18.10.2004, 15:58
Ich denke es wirdnoch sehr, sehr viel passieren, aber eins nach dem anderen. *g* Jetzt kommt erstmal der nächste Teil *zwinka*
Seit diesem Tag waren nun 3 Wochen verstrichen. Lorelai hatte ihrer Tochter weites gehend verziehen, aber ihre Mutter-Tochter-Beziehung hatte einen ziemlichen Riss bekommen. Luke und Lorelai waren nun fest zusammen und dachten daran, zusammen zu ziehen. Jess und Rory hatten seitdem kein Wort mehr mit einander gewechselt, da Jess es ihr sehr übel nahm, dass sie nun mit Tristan zusammen war.
Rory betrat mit ihrer Mutter das Diner von Luke. Sie alberten herum, jedoch nicht so ausgelassen wie früher. âKAAAAAAAAAAFFFFFFFEEEEEEEE!â, schrie Lorelai schon, als sie gerade die Tür öffnete. Luke kam hinter der Theke hervor, zog Lorelai an sich und küsste sie. âSo, und jetzt brauche ich erst Recht Kaffee!â, murmelte sie und setzte sich zu ihrer Tochter. *Rory sieht blasser aus, als sonst*, dachte sie und beobachtete ihre Tochter, diese sprang plötzlich auf und rannte auf die nächste Toilette. Lorelai lief ihr nach und sah sie verwundert an. âWas hast du Schatz?â, fragte sie vorsichtig, als sie wieder an ihrem Platz saÃen und Rory ihren Kaffee trank. âEs ist nichts. Mir ist nur plötzlich schlecht geworden!â, sagte sie überzeugt und schielte auf Jess, der gerade aus der Wohnung kam. âLuke, ich habe jetzt noch eine halbe Stunde bis ich langsam zur Schule muss. Soll ich dir helfen oder kann ich was lesen?â, fragte er und blickte ebenfalls so unauffällig wie möglich zu Rory. Seit dem letzten Mal, als sie zusammen waren, hatte sie sich total verändert. Ihre Haare hingen schlaf nach unten, unter ihren Augen hatte sie Augenringe bekommen und sie hatte ihre ganze Ausstrahlung verloren. Jess fragte sie zum x-ten Mal, woran das nur liegen konnte. An ihm sicher nicht, denn er hatte sie nicht einfach fallen gelassen. Das hatte sie gemacht. Aber jetzt, wo er sie so leiden sah, zerbrach es ihm förmlich das Herz. Seine strahlende Prinzessin, war gebrochenâ¦
Rory wandte sich ihrer Mutter zu. âMum, ich muss jetzt los, sonst verpasse ich den Bus!â, sagte sie, schnappte sich ihre Jacke und verlieà das Diner. Sie lief langsam zur Bushaltestelle, als sie sah, dass der Bus schon da stand. Sie rannte los und sah nur auf den Bus, den sie auf keinen Fall verpassen durfte, sonst würde sie zu spät in die Schule kommen und das konnte sie sich nicht leisten, da sie in 2 Tagen Zwischenprüfungen haben würden und Rory sich mit dem Ergebnis dieser Zwischenprüfungen für Harvard und alle anderen Unis bewerben würde. âPuhâ¦â, stieà sie erleichtert aus, als sie im letzten Augenblick den Bus erreichte. Sie sah sich nach einem Platz um und sah einen direkt am Fenster. Sie steuerte darauf zu, als Jess sich auf diesen Platz fallen lieÃ. Rory blieb also nichts anderes übrig als sich neben ihn zu setzten, denn sie hatte wirklich keine Lust zu stehen. âWas machst du hier?â, fauchte sie ihn an. âRory, was ist los mit dir? Wir verbringen eine wunderbare Zeit zusammen und danach meldest du dich nicht mehr? Sagst noch nicht einmal mehr Hallo? Was habe ich dir denn getan? Und was ich hier mache? Ich versuche mit dir zu reden!â Rory sah ihn verblüfft an. Sie hatte nicht gedacht, dass es Jess so nahe ging, das mit ihnen. âJess, bitte. Versteh mich doch. Ich habe einen riesen groÃen Fehler gemacht. Und du hast die Situation ausgenutzt, dass ich nicht mehr wusste, was ich tun soll. Das ist auch nicht gerade fair gewesen!â, erklärte sie ihm. âRory, was sollte ich denn tun? Ãberleg doch mal, ob ich damals auch nicht so genau wusste, was ich getan habe? Es war etwas Besonderes für mich, aber wenn ich gewusst hätte, dass ich damit die Beziehung von uns Beiden so aufs Spiel setzte, hätte ich es nicht getan. Aber diese Situation hat mich auch überfordert. Alles was ich wollte warst duâ¦â, sagte er und wurde zum Schluss immer leise. Dann sah er nach drauÃen und stellte fest, dass er hier wieder aussteigen musste, wenn er keinen Ãrger bekommen wollte. âIch muss aussteigen. Tschüss Rory!â, flüsterte er. âJess!â, rief Rory ihm hinterher, doch dieses war schon aus dem Bus gestiegen.
Als Rory in Chilton ankam, war sie immer noch total fertig. Sie hatte wirklich nie daran gedacht, wie Jess sich gefühlt haben muss. Sie hatte immer nur an sich gedacht. Wie egoistisch sie doch gewesen war.
Rory war so in Gedanken versunken, dass sie nicht merkte, wie Tristan sie rief. Er rannte ihr hinterher und lief eine Weile neben ihr her, bis es ihm zu dumm wurde. âRory?â, fragte er und hielt sie an. âHmâ¦wasâ¦oh Tristanâ¦habe dich gar nicht bemerkt. Tut mir leid.â, stotterte sie. âDas habe ich gemerkt!â, murrte Tristan. âWas machst du eigentlich hier? Deine Schule ist am anderen Ende von Hartford.â, fragte sie, doch plötzlich fiel ihr auf, was sie an Tristan die ganze Zeit so gestört hatte. Er trug die Chiltoniuniform. Rory strahlte ihn an. âNein!â, quiekte sie. âDu bist wieder hier in Chilton?â Tristan nickte und wäre beinahe umgefallen, als Rory ihm um den Hals fiel. âOh mein Gottâ¦das ist ja wunderbar!â, murmelte sie und küsste ihn.
Seit diesem Tag waren nun 3 Wochen verstrichen. Lorelai hatte ihrer Tochter weites gehend verziehen, aber ihre Mutter-Tochter-Beziehung hatte einen ziemlichen Riss bekommen. Luke und Lorelai waren nun fest zusammen und dachten daran, zusammen zu ziehen. Jess und Rory hatten seitdem kein Wort mehr mit einander gewechselt, da Jess es ihr sehr übel nahm, dass sie nun mit Tristan zusammen war.
Rory betrat mit ihrer Mutter das Diner von Luke. Sie alberten herum, jedoch nicht so ausgelassen wie früher. âKAAAAAAAAAAFFFFFFFEEEEEEEE!â, schrie Lorelai schon, als sie gerade die Tür öffnete. Luke kam hinter der Theke hervor, zog Lorelai an sich und küsste sie. âSo, und jetzt brauche ich erst Recht Kaffee!â, murmelte sie und setzte sich zu ihrer Tochter. *Rory sieht blasser aus, als sonst*, dachte sie und beobachtete ihre Tochter, diese sprang plötzlich auf und rannte auf die nächste Toilette. Lorelai lief ihr nach und sah sie verwundert an. âWas hast du Schatz?â, fragte sie vorsichtig, als sie wieder an ihrem Platz saÃen und Rory ihren Kaffee trank. âEs ist nichts. Mir ist nur plötzlich schlecht geworden!â, sagte sie überzeugt und schielte auf Jess, der gerade aus der Wohnung kam. âLuke, ich habe jetzt noch eine halbe Stunde bis ich langsam zur Schule muss. Soll ich dir helfen oder kann ich was lesen?â, fragte er und blickte ebenfalls so unauffällig wie möglich zu Rory. Seit dem letzten Mal, als sie zusammen waren, hatte sie sich total verändert. Ihre Haare hingen schlaf nach unten, unter ihren Augen hatte sie Augenringe bekommen und sie hatte ihre ganze Ausstrahlung verloren. Jess fragte sie zum x-ten Mal, woran das nur liegen konnte. An ihm sicher nicht, denn er hatte sie nicht einfach fallen gelassen. Das hatte sie gemacht. Aber jetzt, wo er sie so leiden sah, zerbrach es ihm förmlich das Herz. Seine strahlende Prinzessin, war gebrochenâ¦
Rory wandte sich ihrer Mutter zu. âMum, ich muss jetzt los, sonst verpasse ich den Bus!â, sagte sie, schnappte sich ihre Jacke und verlieà das Diner. Sie lief langsam zur Bushaltestelle, als sie sah, dass der Bus schon da stand. Sie rannte los und sah nur auf den Bus, den sie auf keinen Fall verpassen durfte, sonst würde sie zu spät in die Schule kommen und das konnte sie sich nicht leisten, da sie in 2 Tagen Zwischenprüfungen haben würden und Rory sich mit dem Ergebnis dieser Zwischenprüfungen für Harvard und alle anderen Unis bewerben würde. âPuhâ¦â, stieà sie erleichtert aus, als sie im letzten Augenblick den Bus erreichte. Sie sah sich nach einem Platz um und sah einen direkt am Fenster. Sie steuerte darauf zu, als Jess sich auf diesen Platz fallen lieÃ. Rory blieb also nichts anderes übrig als sich neben ihn zu setzten, denn sie hatte wirklich keine Lust zu stehen. âWas machst du hier?â, fauchte sie ihn an. âRory, was ist los mit dir? Wir verbringen eine wunderbare Zeit zusammen und danach meldest du dich nicht mehr? Sagst noch nicht einmal mehr Hallo? Was habe ich dir denn getan? Und was ich hier mache? Ich versuche mit dir zu reden!â Rory sah ihn verblüfft an. Sie hatte nicht gedacht, dass es Jess so nahe ging, das mit ihnen. âJess, bitte. Versteh mich doch. Ich habe einen riesen groÃen Fehler gemacht. Und du hast die Situation ausgenutzt, dass ich nicht mehr wusste, was ich tun soll. Das ist auch nicht gerade fair gewesen!â, erklärte sie ihm. âRory, was sollte ich denn tun? Ãberleg doch mal, ob ich damals auch nicht so genau wusste, was ich getan habe? Es war etwas Besonderes für mich, aber wenn ich gewusst hätte, dass ich damit die Beziehung von uns Beiden so aufs Spiel setzte, hätte ich es nicht getan. Aber diese Situation hat mich auch überfordert. Alles was ich wollte warst duâ¦â, sagte er und wurde zum Schluss immer leise. Dann sah er nach drauÃen und stellte fest, dass er hier wieder aussteigen musste, wenn er keinen Ãrger bekommen wollte. âIch muss aussteigen. Tschüss Rory!â, flüsterte er. âJess!â, rief Rory ihm hinterher, doch dieses war schon aus dem Bus gestiegen.
Als Rory in Chilton ankam, war sie immer noch total fertig. Sie hatte wirklich nie daran gedacht, wie Jess sich gefühlt haben muss. Sie hatte immer nur an sich gedacht. Wie egoistisch sie doch gewesen war.
Rory war so in Gedanken versunken, dass sie nicht merkte, wie Tristan sie rief. Er rannte ihr hinterher und lief eine Weile neben ihr her, bis es ihm zu dumm wurde. âRory?â, fragte er und hielt sie an. âHmâ¦wasâ¦oh Tristanâ¦habe dich gar nicht bemerkt. Tut mir leid.â, stotterte sie. âDas habe ich gemerkt!â, murrte Tristan. âWas machst du eigentlich hier? Deine Schule ist am anderen Ende von Hartford.â, fragte sie, doch plötzlich fiel ihr auf, was sie an Tristan die ganze Zeit so gestört hatte. Er trug die Chiltoniuniform. Rory strahlte ihn an. âNein!â, quiekte sie. âDu bist wieder hier in Chilton?â Tristan nickte und wäre beinahe umgefallen, als Rory ihm um den Hals fiel. âOh mein Gottâ¦das ist ja wunderbar!â, murmelte sie und küsste ihn.
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly
that planet earth turns slowly
schöön!!! 
in Rorys haut will ich nicht stecken... 
abber: 
![[Bild: sigdark0eu.gif]](http://img503.imageshack.us/img503/2703/sigdark0eu.gif)
