23.08.2005, 00:03
So, ich weiÃ, spät aber doch, dafür ist er etwas länger
viel spaà beim lesen (wird jeder lierati 100%ig haben)
Der Kuss wurde immer intensiver und fordernder.
Und, obwohl es beide nicht wollten wusste Jess, dass es aufhören musste.
Sonst könnte es wieder wie damals auf der Party enden.
Und, genau das, durfte es nicht.
Er würde es nicht noch ein Mal überstehen, wenn sie ihn zurückwies.
Er hatte ja schon damals genug Problemeâ¦
Verdammte scheiÃe!
Ich will nicht aufhörenâ¦aber ich mussâ¦hoffentlich versteht sie das nicht falschâ¦
Widerwillig und unsicher zog er den Kopf ein Stückchen weg, doch Rory kam immer wieder hin, sodass es ihm unmöglich wurde, den Kuss so zu beenden.
âRoryâ¦neinâ¦Rory!â, stieà er in den kurzen Atempausen mühsam hervor.
Doch, sie entfernten die Köpfe nicht weit voneinander, sodass jeder den Atem des anderen auf seinem Gesicht spüren konnte.
âJessâ¦was ist denn?â, fragte sie etwas ängstlich.
Was hat er denn?
Wieso will er nicht weitermachen?
Hab ich was falsch gemacht?
Sie sah ihn genauer an.
Er sah aus, als würde es ihn vor Sehnsucht nach ihr fast zerreiÃen.
Und, so fühlte er sich tatsächlich, doch er musste aufhören, wenn er sie wirklich wieder als Freundin haben wollte.
âRoryâ¦das geht nicht.â
Dieser Satz hatte sie schlimmer getroffen als ein Schlag ins Gesicht.
Und, trotz des praktisch nicht vorhandenen Lichtes, konnte er deutlich den wässrigen Glanz in ihren Augen sehen, welcher einen Herzschlag später über ihre Wange rann.
Eine Träne.
Und es war nur die erste, an diesem Abend.
âRoryâ¦nein, es ist nichtâ¦verdammt!â, wütend auf sich selbst schlug er auf die Kopfstütze des Beifahrersitzes, welcher neben ihm war.
âIch, ich verstehe das nichtâ¦â, brachte sie mit brüchiger Stimme heraus.
Sie sah, wie sehr er mit sich rang.
Was hat er bloÃ?
Wieso quält er sich so?
Nach einigen Sekunden der Stille sagte er endlich, was ihn bewegte:
âEs ist wie damals!â
Doch sie verstand nicht.
Was meint er?
Was war wie damals?
Wann war damals?
Sie sah ihn beinahe verständnislos an und fragte: âJess, bitte, sag mir was du meinst!â
Der weinerliche und verzweifelte unterton in ihrer Stimme brachte ich endlich zum Sprechen.
âDamals, auf der Party,â¦sogar Dean ist hier!â
Und da verstand sie endlich, worauf er hinaus wollte.
âAberâ¦es ist doch alles ganz anders als damalsâ, versuchte sie zu erklären.
Doch, wie sollte sie ihm das, was jetzt anders war, erklären?
Im Grunde hatte er ja Recht.
Es war nichts anders.
Nichts.
AuÃer, dass sie sich jetzt sicher war, ihn zu lieben.
Damals sah sie noch Dean als âden perfekten Freundâ an.
Doch, er war nicht perfekt.
Nicht für sie.
Für sie war es Jess, auch wenn es keiner je verstehen würde, er war es.
Doch, wie sollte sie ihm das erklären, ohne ihn zu verletzten?
Während ihr diese Frage noch im Kopf rumschwirrte, sagte er schon, was ihm durch den Kopf ging.
âAber, was istâ¦ohâ¦versteheâ¦du hastâ¦etwa mit ihm?!â
Zuerst sah sie ihn verwirrt an, doch dann begriff sie und sagte schnell: âOhâ¦nein, nein, ich habe nichtâ¦â
Er sah sie total überfordert und verwirrt an, und stieg einfach aus.
Er konnte nicht länger in diesem stickigen Auto sitzen und mit ihr in Rätseln sprechen.
Dazu hatte er keine Nerven mehr.
Er wollte doch nur alles richtig machen, doch nun schien es, als wäre auch das wieder voll in die Hose gegangen.
Sie begriff erst, als die Tür zu geknallt worden war, dass er ausgestiegen war.
âJessâ¦â, flüsterte sie noch, allerdings mehr zu sich, als zu jemand anderen.
Zu wen den auch, es hätte sie ja keiner hören können!
Sie stieg ebenfalls aus, und schrie: âJess! Jess, warte! Jess!â
Doch er ging langsam weiter, bis er mitten auf dem Parkplatz, bei der einzigen groÃen Laterne des Asphaltplatzes, stand.
Dann drehte er sich um.
In seinem Blick konnte sie erkennen, wie leid es ihm tat, dass er alles kaputt gemacht hatte, doch es lag auch etwas drin, was sie nicht zuordnen konnte.
Er sah sie an.
Es war fast, als würde er sie dadurch auffordern, zu ihr zu kommen.
Und es klappte.
Sie schlug die Tür zu, und ging auf ihn zu.
Sie beschloss, ihm das zu sagen, was jetzt anders war.
Sie wusste nicht, wie er reagieren würde, doch sie musste ihm die Wahrheit sagen.
Zu oft war alles nur wegen unausgesprochenen Dingen kaputt geworden, so sollte es jetzt nicht enden.
Nicht wieder.
Sie kam ihm näher.
Und, sie erreichte den hellen Lichtkreis, der sind um die Laterne bildete.
âWillst du wissen, was jetzt anders ist als damals??â, rief sie ihm zu, denn sie blieb mindestens acht Meter entfernt von ihm stehen.
Er steckte die Hände in seine Hosentaschen und rief: âKlarâ
Sie holte noch ein Mal tief Luft, bevor sie sich das aus dem hals schrie, was ihn ihr fast zuschnürte.
âIch liebe dich. Es stimmt, ich habe dich damals auch geliebt, aber, ich hab mich von anderen beeinflussen lassen, hab immer mehr angenommen, dass Dean perfekt für mich ist. Dann wollte ich, dass du mehr wie er wirst, damit uns alle in Ruhe lassen, doch das war ein dummer Plan. Denn ich kann dich nicht ändern.
Und, offengestanden, will ich das auch gar nicht.
Denn, weiÃt du, als du einfach weg bistâ¦.wie soll ich sagenâ¦ich hatte das Gefühl, alles wäre unwichtig, nichts hätte mehr Sinn.
Dann kam Yale. Ich konnte mich in massenhafte Arbeit stürzen und so konnte ich dich tatsächlich verdrängen.
Verdrängen, aber nie vergessen.
Immer, wenn ich ein Lied von den Distillers hörte, dachte ich an dich.
Immer, wenn ich bei Luke war, musste ich auf den Vorhang vor den Stiegen starren und hab gehofft, du würdest hervor springen und zu mir kommen, mich angrinsen und dann einfach küssen. Doch es passierte nichts.
Bei jedem Distillers Song musste ich heulen, und bei Luke hatte ich immer das Gefühl zu ersticken. Und dann, dann bist du aufgetaucht und hast gesagt du liebst mich, bist aber einfach abgehaun. Vielleicht hätte ich etwas sagen solln, vielleicht hätte ich dir nachlaufen müssen, vielleicht hätte ich dir sagen solln, dass ich dich auch liebe, ich weià es nicht.
Ich weià nur, dass ich geheult hab.
Jede verdammt Nacht bin ich mit Tränen in den Augen im Bett gelegen und auch mit ihnen eingeschlafen. Und dann, bin ich weg. Weg von Yale, weg von Stars Hollow, einfach weg. Ich weià nicht mehr genau wieso, ich musste einfach, ich hatte das Verlangen danach.
Dann ist mein Auto liegen geblieben. Was sollte ich tun?
Mom konnte ich nicht anrufen, also musste Dean herhalten und mir Benzin bringen.
Als er da war und der Benzin in meinem Tank gefüllt war, erzählte er mir von nem Stau auf der bahn, an der wir hätten lang fahrn müssen. Kurzerhand haben wir beschlossen, hier her zu kommen.
Und, wen treffe ich?
Dich.
Dich Jess und ich kann dir nicht sagen, wie froh ich bin, dass ich einfach weggefahren bin, wie froh ich bin, dass mir der Tank ausgegangen ist, wie froh ich bin, dass dieser Stau war, denn, alle diese Zufälle haben mich hier her gebracht. Zu dir. Da, wo ich hin wollte. Und das ist es, was sich verändert hat.
Ich.
Ich habe mich verändert.
Ich musste mich verändern, damit eine Beziehung mit dir überhaupt möglich sein kann, denn ich war es, die nur auf andere gehört hat, keinen eigenen Willen hatte und somit alles kaputt gemacht hat. Du dachtest immer du wärst schuld. Dabei war ich es noch viel mehr mit meiner Unsicherheit. Und jetzt, jetzt bin ich nicht unsicher, ich habe keine Zweifel, dass das was ich hier tue falsch ist, denn es ist richtig, für mich. Nicht für Stars Hollow, nicht für meine Mom, meine GroÃeltern, sondern für mich. Denn, ich liebe dich.â
Nun stand sie vor ihm.
Während sie die letzten Sätze dessen, was ihr am Herzen lag, was sie nie ausgesprochen hatte, ging sie auf ihn zu.
Und nun stand sie vor ihm und wartete auf eine Antwort.
Doch er begann zu grinsen und küsste sie. Lange. Leidenschaftlich.
Im Licht der Laterne.
Als sie sich voneinander lösten sagte er einfach nur: âIch liebe dich auch, Rory Gilmore.â
Das reichte.
Es war alles, was wichtig war.
Sie lächelte, woraufhin er flüsterte: âLass uns rein gehen, es ist hier irgendwie kalt und ich will nicht, dass du krank wirst.â
Sie nickte.
Und so machten sie sich auf den Weg zum Motel, zu seinem Zimmer.
viel spaà beim lesen (wird jeder lierati 100%ig haben)
Der Kuss wurde immer intensiver und fordernder.
Und, obwohl es beide nicht wollten wusste Jess, dass es aufhören musste.
Sonst könnte es wieder wie damals auf der Party enden.
Und, genau das, durfte es nicht.
Er würde es nicht noch ein Mal überstehen, wenn sie ihn zurückwies.
Er hatte ja schon damals genug Problemeâ¦
Verdammte scheiÃe!
Ich will nicht aufhörenâ¦aber ich mussâ¦hoffentlich versteht sie das nicht falschâ¦
Widerwillig und unsicher zog er den Kopf ein Stückchen weg, doch Rory kam immer wieder hin, sodass es ihm unmöglich wurde, den Kuss so zu beenden.
âRoryâ¦neinâ¦Rory!â, stieà er in den kurzen Atempausen mühsam hervor.
Doch, sie entfernten die Köpfe nicht weit voneinander, sodass jeder den Atem des anderen auf seinem Gesicht spüren konnte.
âJessâ¦was ist denn?â, fragte sie etwas ängstlich.
Was hat er denn?
Wieso will er nicht weitermachen?
Hab ich was falsch gemacht?
Sie sah ihn genauer an.
Er sah aus, als würde es ihn vor Sehnsucht nach ihr fast zerreiÃen.
Und, so fühlte er sich tatsächlich, doch er musste aufhören, wenn er sie wirklich wieder als Freundin haben wollte.
âRoryâ¦das geht nicht.â
Dieser Satz hatte sie schlimmer getroffen als ein Schlag ins Gesicht.
Und, trotz des praktisch nicht vorhandenen Lichtes, konnte er deutlich den wässrigen Glanz in ihren Augen sehen, welcher einen Herzschlag später über ihre Wange rann.
Eine Träne.
Und es war nur die erste, an diesem Abend.
âRoryâ¦nein, es ist nichtâ¦verdammt!â, wütend auf sich selbst schlug er auf die Kopfstütze des Beifahrersitzes, welcher neben ihm war.
âIch, ich verstehe das nichtâ¦â, brachte sie mit brüchiger Stimme heraus.
Sie sah, wie sehr er mit sich rang.
Was hat er bloÃ?
Wieso quält er sich so?
Nach einigen Sekunden der Stille sagte er endlich, was ihn bewegte:
âEs ist wie damals!â
Doch sie verstand nicht.
Was meint er?
Was war wie damals?
Wann war damals?
Sie sah ihn beinahe verständnislos an und fragte: âJess, bitte, sag mir was du meinst!â
Der weinerliche und verzweifelte unterton in ihrer Stimme brachte ich endlich zum Sprechen.
âDamals, auf der Party,â¦sogar Dean ist hier!â
Und da verstand sie endlich, worauf er hinaus wollte.
âAberâ¦es ist doch alles ganz anders als damalsâ, versuchte sie zu erklären.
Doch, wie sollte sie ihm das, was jetzt anders war, erklären?
Im Grunde hatte er ja Recht.
Es war nichts anders.
Nichts.
AuÃer, dass sie sich jetzt sicher war, ihn zu lieben.
Damals sah sie noch Dean als âden perfekten Freundâ an.
Doch, er war nicht perfekt.
Nicht für sie.
Für sie war es Jess, auch wenn es keiner je verstehen würde, er war es.
Doch, wie sollte sie ihm das erklären, ohne ihn zu verletzten?
Während ihr diese Frage noch im Kopf rumschwirrte, sagte er schon, was ihm durch den Kopf ging.
âAber, was istâ¦ohâ¦versteheâ¦du hastâ¦etwa mit ihm?!â
Zuerst sah sie ihn verwirrt an, doch dann begriff sie und sagte schnell: âOhâ¦nein, nein, ich habe nichtâ¦â
Er sah sie total überfordert und verwirrt an, und stieg einfach aus.
Er konnte nicht länger in diesem stickigen Auto sitzen und mit ihr in Rätseln sprechen.
Dazu hatte er keine Nerven mehr.
Er wollte doch nur alles richtig machen, doch nun schien es, als wäre auch das wieder voll in die Hose gegangen.
Sie begriff erst, als die Tür zu geknallt worden war, dass er ausgestiegen war.
âJessâ¦â, flüsterte sie noch, allerdings mehr zu sich, als zu jemand anderen.
Zu wen den auch, es hätte sie ja keiner hören können!
Sie stieg ebenfalls aus, und schrie: âJess! Jess, warte! Jess!â
Doch er ging langsam weiter, bis er mitten auf dem Parkplatz, bei der einzigen groÃen Laterne des Asphaltplatzes, stand.
Dann drehte er sich um.
In seinem Blick konnte sie erkennen, wie leid es ihm tat, dass er alles kaputt gemacht hatte, doch es lag auch etwas drin, was sie nicht zuordnen konnte.
Er sah sie an.
Es war fast, als würde er sie dadurch auffordern, zu ihr zu kommen.
Und es klappte.
Sie schlug die Tür zu, und ging auf ihn zu.
Sie beschloss, ihm das zu sagen, was jetzt anders war.
Sie wusste nicht, wie er reagieren würde, doch sie musste ihm die Wahrheit sagen.
Zu oft war alles nur wegen unausgesprochenen Dingen kaputt geworden, so sollte es jetzt nicht enden.
Nicht wieder.
Sie kam ihm näher.
Und, sie erreichte den hellen Lichtkreis, der sind um die Laterne bildete.
âWillst du wissen, was jetzt anders ist als damals??â, rief sie ihm zu, denn sie blieb mindestens acht Meter entfernt von ihm stehen.
Er steckte die Hände in seine Hosentaschen und rief: âKlarâ
Sie holte noch ein Mal tief Luft, bevor sie sich das aus dem hals schrie, was ihn ihr fast zuschnürte.
âIch liebe dich. Es stimmt, ich habe dich damals auch geliebt, aber, ich hab mich von anderen beeinflussen lassen, hab immer mehr angenommen, dass Dean perfekt für mich ist. Dann wollte ich, dass du mehr wie er wirst, damit uns alle in Ruhe lassen, doch das war ein dummer Plan. Denn ich kann dich nicht ändern.
Und, offengestanden, will ich das auch gar nicht.
Denn, weiÃt du, als du einfach weg bistâ¦.wie soll ich sagenâ¦ich hatte das Gefühl, alles wäre unwichtig, nichts hätte mehr Sinn.
Dann kam Yale. Ich konnte mich in massenhafte Arbeit stürzen und so konnte ich dich tatsächlich verdrängen.
Verdrängen, aber nie vergessen.
Immer, wenn ich ein Lied von den Distillers hörte, dachte ich an dich.
Immer, wenn ich bei Luke war, musste ich auf den Vorhang vor den Stiegen starren und hab gehofft, du würdest hervor springen und zu mir kommen, mich angrinsen und dann einfach küssen. Doch es passierte nichts.
Bei jedem Distillers Song musste ich heulen, und bei Luke hatte ich immer das Gefühl zu ersticken. Und dann, dann bist du aufgetaucht und hast gesagt du liebst mich, bist aber einfach abgehaun. Vielleicht hätte ich etwas sagen solln, vielleicht hätte ich dir nachlaufen müssen, vielleicht hätte ich dir sagen solln, dass ich dich auch liebe, ich weià es nicht.
Ich weià nur, dass ich geheult hab.
Jede verdammt Nacht bin ich mit Tränen in den Augen im Bett gelegen und auch mit ihnen eingeschlafen. Und dann, bin ich weg. Weg von Yale, weg von Stars Hollow, einfach weg. Ich weià nicht mehr genau wieso, ich musste einfach, ich hatte das Verlangen danach.
Dann ist mein Auto liegen geblieben. Was sollte ich tun?
Mom konnte ich nicht anrufen, also musste Dean herhalten und mir Benzin bringen.
Als er da war und der Benzin in meinem Tank gefüllt war, erzählte er mir von nem Stau auf der bahn, an der wir hätten lang fahrn müssen. Kurzerhand haben wir beschlossen, hier her zu kommen.
Und, wen treffe ich?
Dich.
Dich Jess und ich kann dir nicht sagen, wie froh ich bin, dass ich einfach weggefahren bin, wie froh ich bin, dass mir der Tank ausgegangen ist, wie froh ich bin, dass dieser Stau war, denn, alle diese Zufälle haben mich hier her gebracht. Zu dir. Da, wo ich hin wollte. Und das ist es, was sich verändert hat.
Ich.
Ich habe mich verändert.
Ich musste mich verändern, damit eine Beziehung mit dir überhaupt möglich sein kann, denn ich war es, die nur auf andere gehört hat, keinen eigenen Willen hatte und somit alles kaputt gemacht hat. Du dachtest immer du wärst schuld. Dabei war ich es noch viel mehr mit meiner Unsicherheit. Und jetzt, jetzt bin ich nicht unsicher, ich habe keine Zweifel, dass das was ich hier tue falsch ist, denn es ist richtig, für mich. Nicht für Stars Hollow, nicht für meine Mom, meine GroÃeltern, sondern für mich. Denn, ich liebe dich.â
Nun stand sie vor ihm.
Während sie die letzten Sätze dessen, was ihr am Herzen lag, was sie nie ausgesprochen hatte, ging sie auf ihn zu.
Und nun stand sie vor ihm und wartete auf eine Antwort.
Doch er begann zu grinsen und küsste sie. Lange. Leidenschaftlich.
Im Licht der Laterne.
Als sie sich voneinander lösten sagte er einfach nur: âIch liebe dich auch, Rory Gilmore.â
Das reichte.
Es war alles, was wichtig war.
Sie lächelte, woraufhin er flüsterte: âLass uns rein gehen, es ist hier irgendwie kalt und ich will nicht, dass du krank wirst.â
Sie nickte.
Und so machten sie sich auf den Weg zum Motel, zu seinem Zimmer.
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