Interesse an einer FF über Rory+Tristan?

Ja ja... ich bin schon gemein... Big Grin Das war mein letztes As im Ärmel... oder? Naja, vielleicht fällt mir ja für euch noch was ein, aber wie gesagt, diese FF ist schon so gut wie abgeschlossen!
Jetzt aber nicht wieder austicken, bitte. Ich überlege mir nämlich schon eine neue. Solange kann ich einfach nicht ein und die selbe Geschichte schreiben, da krieg ich die Krise!!
Tut mir leid, ich kann heute nicht weiter schreiben. Ich treffe mich nachher mit meiner neuen Klasse. Denn wie einige wahrscheinlich schon vergessen haben, bin ich jetzt seit sechs Wochen auf einer neuen Schule!!
Die Leute sind toll und ich hab mich schon mit einem netten Jungen aus meiner Klasse angefreundet.
So, das wollt ihr sicher nicht hören, sorry Wink
Macht's gut :hi: und ihr dürft schon mal rätseln wie es mit Rory und Co. weitergeht!!

WOW du wirst immer besser !!! Cool

Ich hoffe dass dass treffen mit deinen Freunden nicht zu lange dauert. Nono

Sonst fehlt dir die Zeit um diese geniale FF weiterzuschreiben ! :heul:

Also beeil dich und BITTE LASS RORY NICHT STERBEN !!! :heul: :heul:

:hi: Bye

:hi:

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

Hey du MUSST weiterschreiben....du kannst uns jetzt net warten lassen..und im Ungewissen lassen..

Nono

Mitglied der Dean&Luke Supporter-Gang
[Bild: bannerrorytristandean.JPG]

Hallo, ich hätte da mal ´ne kurze frage, wie krieg ich den Banner in meine Signatur ??

Kann mir da bitte jemand weiterhelfen ! Wink

Bye :hi: :hi: :hi:

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Ok, es geht ja schon weiter!
Obwohl ich euch ja gerne leiden lasse Tongue ...


Tristan stand vor der großen Glasscheibe und betrachtete stolz seinen kleinen Sohn. Er schlief, eingewickelt in die himmelblaue Decke. Links und rechts von ihm lagen mindestens noch zwölf weitere Babys. Eine Schwester ging an ihm vorbei und bemerkte seinen träumerischen Blick. "Welches der Süßen stammt denn von ihnen?", fragte sie freundlich. Tristan deutete auf seinen kleinen Sprössling. "Na, der Süßeste von allen", grinste er. "Und warum hat er noch keinen Namen?", wunderte sie sich, als sie das leere Namensschild sah. "Seine Mutter soll ihm den Namen geben", erklärte Tristan. Die Schwester lächelte, klopfte ihm auf die Schulter und wünschte ihm im Weggehen noch herzliche Glückwünsche.
Da kam Lorelai auf ihn zu und betrachtete ihren kleinen Enkel. "Er hat deine Ohren", stellte sie munter fest und verglich Tristans Ohren mit die seinens Sohnes. "Ist sie jetzt wach?", fragte Tristan und Lorelai nickte. "Sie will dich sehen", grinste sie und wandte sich wieder den Babys zu. Tristan ging ohne weitere Worte den Gang hinunter, wobei seine Schritte von Mal zu Mal schneller wurden.
Vor der Tür des Krankenzimmers blieb er jedoch stehen und holte einmal tief Luft. Dann öffnete er sie und trat ein. Rory lag im Bett. Als er näher trat sah sie ihn an und lächelte. Im Arm steckte noch ein Tropf und das ständige Piepsen der Herzüberwachungsmaschine wirkte beängstigend auf den jungen Vater. "Hey", grüßte er sie und zog sich einen Stuhl an ihr Bett. "Hey", lächelte Rory schwach. Dicke, bläuliche Augenringe unterstrichen ihr fahles Gesicht. Tristan nahm ihre Hand. "Schlafmütze", murmelte er liebevoll und küsste den blassen Handrücken.
"Ein Junge, hm?" Über Rorys Gesicht huschte ein glückliches Strahlen. "Hat Lorelai wohl schon ausgeplaudert", erwiderte Tristan, der sie eigentlich mit der Nachricht überraschen wollte. "Du kennst sie ja." "Er braucht noch einen Namen", überlegte Tristan und sah seine Verlobte erwartungsvoll an. "Ich darf den Namen bestimmen? Und du wirst dich nicht einmischen?", freute sich Rory. "Das hast du dir glaube ich verdient", gab Tristan zu, "doch nenn ihn bitte nicht Lorelai, ich glaube dann bekommt er mächtig Ärger in der Schule!" Rory schmollte, wäre doch 'ne lustige Idee gewesen...
Sie überlegte kurz und sah Tristan dann entschlossen an. "Gut, ich nenne ihn Collin!" Mit dem Namen konnte auch er gut leben. "Klingt doch toll! Collin DuGrey!" Tristan stand auf und eilte aus dem Krankenzimmer. Luke und Lorelai kamen ihm auf dem Flur entgegen. "Er heißt Collin!", rief er ihnen schon von weitweg zu und Lorelai kreischte sofort los. "Hey, mein Enkel heißt Collin!!" Sie blieb plötzlich stehen und sah ganz blass aus. "Mein Enkel... ich bin Großmutter... ich fühl mich so alt!", jammerte sie und fiel ihrem Mann in die Arme.

Keine zwei Wochen später konnte Rory das Krankenhaus verlassen. Sie wurde von Tristan abgeholt und er erzählte ihr sofort über Collins erste Tage im Hause Gilmore. Schließlich wurde ihr Sohn schon vor einer Woche entlassen.
"Und wie geht es dir?", fragte er, als sie im Auto saßen und er vorsichtig um jedes Schlagloch einen großen Bogen machte. "Einfach super! Ich freue mich schon so auf Zuhause!", grinste Rory und zappelte auf dem Sitz hin und her. "Bleib mal bitte ruhig, der Arzt hat gesagt du sollst dich so wenig wie möglich bewegen, sonst könnte die Naht wieder aufplatzen!", meckerte Tristan und drückte sie mit dem rechten Arm gegen den Sitz. Rory nahm seine Hand und strahlte ihn an. "Ist ja gut!"


So, jetzt muss ich los, bis dann!!

wunderbarer Teil...nur es klangt schon alels so nach ende *heul* aber wenns chon ein abschluss, dann bitte einen ganz kitschigen, wo rory udn tristan heiraten Cool

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

Ohhhh........... Collin ist ja sooooooo süß :heul:

Ich freu mich jetzt schon auf eine Fortsetzung und ich hoffe sie kommt noch heute abend ?!?!?!?!

:hi: :hi: :hi: bye :hi: :hi: :hi:

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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So, da wär ich wieder. Keine Angst, wenn schon ein Ende dann so richtig kitschig, versprochen!!


Voller Vorfreude lauschte die frischgebackene Mutter dem Klang der Kaffeemaschine. Endlich durfte sie wieder ihren Lebenstrank zu sich nehmen. Der Arzt meinte zwar, dass er Gift für ihr Herz sei, doch wenn sie ganz einfach für den Rest ihres Lebens auf Sport verzichtete, dachte Rory, wird das wohl ausgeglichen.
Sie nahm die größte Tasse aus dem Schrank, die sie finden konnte und füllte sie bis ganz zum Rand. Als wäre es ein heiliger Ritus, setzte sie sich ganz bequem aufs Sofa nahm sich ihr Buch und trank erst dann einen großen Schluck. "Es geht doch", seufzte sie glücklich und lehnte sich zurück.
Tristan kam zur Haustür herein. Er hatte Collin im Arm und (wie immer, wenn er mit seinem Sohn zusammen war) strahlte er bis über beide Ohren. Rory beobachtete die beiden gerne zusammen.
"Und wo wart ihr?", fragte sie und stellte die Kaffeetasse auf den Couchtisch, um Tristan den Kleinen abzunehmen. "Zuerst waren wir kurz bei Luke und dann haben wir wie versprochen Sookie und Jackson besucht", erzählte er und setzte sich zu ihr. "Und wie war dein freier Tag heute?", fragte er und gab ihr einen Kuss. "Toll, danke dass du dich den ganzen Tag um Collin gekümmert hast", erwiderte Rory und wippte ihren Sohn auf den Knien. "Hab ich gern gemacht. So konnten wir mal ein Gespräch unter Männern führen", grinste ihr Verlobter und nahm sich einen Schluck aus Rorys Tasse. "Du bist lebensmüde, oder?", knurrte er und ging mit der Tasse in die Küche. "Tristan, warte! Bitte kipp ihn nicht weg!", flehte sie und lief ihm, mit Collin im Arm, hinterher. Doch Tristan goss den Kaffee kurzer Hand in den Abfluss. Rory sah ihn fassungslos an. "Das war's, ich werde dich nicht heiraten", beschloss sie beleidigt und ging zurück ins Wohnzimmer. "Vielleicht darfst du Collin an den Wochenenden sehen, aber dann hältst du drei Meter Sicherheitsabstand von meinem Kaffee!" Tristan folgte ihr und umarmte sie von hinten. "Vergiss es, du suchst dir keinen Grund mehr, um die Hochzeit nächste Woche abzusagen",grinste er und schnitt für seinen Sohn Grimassen. Der freute sich riesig und gluckste zufrieden.
"Ich habe übrigens Lorelai getroffen. Sie fragt, ob du weiße oder rosé-farbene Rosen willst." Rory überlegte kurz. "Weiße, aber rosa Lilien. Sonst noch etwas?" Tristan schüttelte den Kopf. Rory ging in ihr Zimmer und legte Collin ins Kinderbett. Dann kam sie mit einem Wäschekorb bewaffnet wieder ins Wohnzimmer. "Der Makler hat vorhin angerufen. Wir können uns die Wohnung am Dienstag ansehen", erzählte sie und fing an die Wäsche zusammenzulegen. "Aber Dienstag muss ich zum Schneider, damit er meinen Anzug anpasst", entgegnete Tristan und half ihr bei der Wäsche. "Aber das solltest du doch schon letzten Donnerstag machen!", meckerte Rory und schmiss einen Pullover unsanft aufs Sofa. "Ja, aber dann hab ich in Hartford alte Freunde wiedergetroffen und wir sind was trinken gegangen", vereidigte sich Tristan. "Lass mich raten, du hast sie zu unserer Hochzeit eingeladen", knurrte sie. "Na ja, ich hab gesagt, sie könnten vorbeikommen, wenn sie Zeit hätten", murmelte er, als Rory mit dem Wäschekorb zur Waschmaschine stapfte. Rory kam umgehend wieder zurück und starrte ihn an. "Aber wir snd jetzt schon zuviele Leute!", jammerte sie. "Warum musstest du auch ganz Stars Hollow einladen?", erwiderte der junge Mann und ging an ihr vorbei zur Waschmaschine. "Hey, dass sind Leute die mich schon als kleines Kind kannte, da musste ich sie doch wohl einladen!", versuchte sie zu erklären und ging ihm nach. In der Waschküche ging der Streit weiter.
Lorelai kam nachhause und hörte die beiden. Sie stand mit Milly auf dem Arm in der Tür und beobachtete sie, wie Rory Tristan erklären wollte, warum man keine roten Pullover in die Weißwäsche packt. "Als wärt ihr schon seit Jahren verheiratet!", lachte ihre Mutter und ging in die Küche.
"Tristan!!", kreischte sie plötzlich. "Was hab ich jetzt schon wieder gemacht?", wunderte sich baldiger Schwiegersohn und sah seine Verlobte unsicher an. Doch Rory grinste zufrieden. "Du hast meinen Kaffee weggegossen." "Das sieht sie jetzt noch?", flüsterte Tristan verängstigt. "Du sprichst hier von meiner Mutter. Sie kann dir auf einen Löffel genau sagen, wieviel Kaffeepulver verwendet wurde", erwiderte Rory. Tristan stand schnell auf. "Ich geh dann mal... weg!", stotterte er, schnappte sich seine Jacke und eilte aus dem Haus. Lorelai kam in die Waschküche und sah ihre Tochter aufgeregt an. "Wo ist der Kaffeemörder?" "Getürmt!", kicherte Rory und wandte sich ihrer Weißwäsche zu. "Na, warte!", zischte Lorelai und rannte ebenfalls aus der Haustür. Rory hörte wie sie draußen hinter ihm herschrie und wie er sich zehnmal hintereinander entschuldigte.

der kaffeemörder*g* wie süß...

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

ooooooooooohhhhhh sooooo süß !!! Wub Wub

Kommt heute noch ein weiterer Teil ? Confusedabber: Confusedabber:

bye :hi: :hi: :hi:

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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