Heartbeat - tw. R-16 (2. Tread)

Hallo meine Süßen!

Danke für eure tollen FBs! :knuddel:

Freu mich immer total darüber :biggrin:


Zitat: aber wer steht da vor dem haus

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Dazu mal soviel:
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Zitat:Bitte schreib bald weiter !!


Ich werd versuchen so bald wie möglich weiter zu schreiben Smile . Kann nix versprechen, schätze aber, dass sichs ausgehn sollte spätestens am Montag den neuen Teil zu posten Smile

*hel* Bussi Selene

Zitat:

Ich werd versuchen so bald wie möglich weiter zu schreiben Smile . Kann nix versprechen, schätze aber, dass sichs ausgehn sollte spätestens am Montag den neuen Teil zu posten Smile


Ich freu mich schon auf Montag !!
Da hab ich ja Gott sei Dank frei !! Ich liebe Feiertage !! :biggrin:

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

Hallo meine Süßen!


Zitat:Ich werd versuchen so bald wie möglich weiter zu schreiben Smile . Kann nix versprechen, schätze aber, dass sichs ausgehn sollte spätestens am Montag den neuen Teil zu posten Smile


Wollte eigentlich gestern weiter schreiben, ging sich dann leider nimma aus.

Bin leider krank worden, kann deshalb net versprechen wann es weiter geht.

*hel* Bussi Selene

huhu maus!!
oh mist du bist krank??

das is aber net gut *dich jetzt erstma ins bett steck*
kurier dich ma lieber aus wir können noch etwas warten
aber nihct zu lang sonst liegen hier nur noch leichen Smile
also deine knolli

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Hallo!


@knolliwolli:
Danke :knuddel:
Bin wieder gesund Smile


@alle: Ich werd in den nächsten Tagen den neuen Teil posten. Tut mir nochmals leid wegen der Verspätung.


HEL :knuddel:

Bussi Selene

hey süße!!

soooo tut mir leid das ich soo lange kein FB mehr gegeben habe...das hol ich dann jetzt mal eben nach!!

also wie immer natürlich unglaublich genial geschrieben!!! wie immer eigentlich Smile

ich weiß nicht grad ein umwerfendes Fb aber ich weiß nicht was ich noch dazu sagen soll da ja eigentlich alles was du schreibst super ist!!! :biggrin:

freu mich schon auf den neuen teil und freue mich das du wieder gesund bist!!!

:knuddel: searshi

hoffe nur du postest ihn vor donnerstag*hoff*

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Sign. Made by Myself

Hi,
ich find deine FF sua geil!! Cool Cool Top
wann gehts denn weiter? warte schon sehnsüchtigst
auf den neuen teil!!

lg jojo

Hallo ihr Lieben!

@ Searsha:
Zitat:soooo tut mir leid das ich soo lange kein FB mehr gegeben habe...


Kein Problem, Süße Smile Danke für das liebe FB!
Freut mich, dass dir die letzten Teile gefallen haben :biggrin:


@***jojo***: Danke schön für dein tolles FB! Freut mich, dass dir meine FF gefällt!

@knolliwolli:
Zitat:hoffe nur du postest ihn vor donnerstag*hoff*


Habs leider net geschafft, tut mir leid!



@alle:

So, jetzt gehts weiter Smile

Hoffe, der neue Teil gefällt euch.



80. Teil
„Lorelai, schön dich zu sehen.“ Er strich sich strahlend eine Haarsträhne seiner dunklen Haare hinter das Ohr.

Das hört sich an, als wären wir verabredet. Du bist aber einfach vorbei gekommen… Lorelai lächelte leicht. „Hi Max…“ Sie blickte ihn erwartungsvoll an. Max schien jedoch nicht gewillt eine Erklärung für seinen Spontanbesuch zu nennen. Er musterte sie lächelnd.

Seine Zähne erinnern mich an eine Zahnpastawerbung. Benützen Sie ‚Magic White’, dann strahlen sie genauso blendend wie unser Max. Blendend ist wohl der richtige Ausdruck, meine Augen schmerzen. Warum bin ich nur so schlecht gelaunt? Lore räusperte sich. „Ähm…Max?“ Sie winkte mit der Hand um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. „Wolltest du etwas Bestimmtes oder warst du nur gerade in der Gegend? Ich muss leider bald wieder ins Hotel…“

Erst jetzt schien Max zu realisieren, dass mit ihm gesprochen wurde. „Oh, entschuldige…“ Er blickte verlegen auf seine Zehenspitzen. Neben ihr werde ich wieder zum Teenager. Ihre strahlendblauen Augen machen mich nervös. Ich könnte in ihnen versinken.
Max räusperte sich. „Ich wollte dir nur etwas geben…Oh…“ Er lief zu seinem Auto und kam kurz darauf mit einer Platten – Hülle wieder. „Hier.“ Er überreichte sie ihr strahlend.

Lorelai blickte verwirrt auf die CD. „Das ist eine Led Zeppelin Platte…“

„Das ist DIE Led Zeppelin Platte. Wir haben darüber gesprochen. Du erinnerst dich? Emily wollte nicht, dass du sie dir kaufst. Du hast es heimlich getan, nur leider erst nach Tagen bemerkt, dass sie einen tiefen Kratzer hatte. Also musstest du sie ein zweites Mal kaufen. Leider hast du sie einer ehemaligen Schulkollegin geborgt und nie wieder bekommen. Du hast später öfters nach der Platte gesucht, sie aber nirgendwo gefunden. Schließlich hast du aufgegeben. Ich finde aber, alle guten Dinge sind drei.“ Er lächelte.

Lorelai runzelte die Stirn. „Warum schenkst du sie mir?“

„Kleine Geschenke erhalten nun mal die Freundschaft. Ein Freund von mir hat ein Musikgeschäft in New York, welches sich vor allem auf ältere Bands spezialisiert.“

„Danke.“ Sie lächelte, immer noch etwas verwirrt.

„Musst du gleich zum Hotel oder darf ich mich auf eine Tasse Kaffee einladen?“ Erkundigte sich Max.

Lorelai, immer noch ungläubig auf die Platte blickend, antwortete: „Das ist das mindeste, was ich für dich tun kann. Komm rein.“



„Was soll das?“ Paris blickte sich verwirrt um. Sie hatten an einem kleinen Waldweg gehalten.
„Du wolltest ungestört sein, also dachte ich…“
„Ich wollte ungestört reden! Nichts weiter. Und schon gar nicht das, woran du dachtest!“ Sie funkelte Carlos wütend an. „Hörst du mir überhaupt je zu?“
„Beruhige dich wieder.“ Er strich sanft durch ihr Haar. „Worüber wolltest du denn sprechen?“
Das geht mir jetzt zu schnell. Sie spürte ein nervöses Kribbeln. Warum kann nicht alles so sein, wie es einmal war? Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Mein Benehmen ist albern.
„Hast du schon nach Prospekten gesucht?“ Wie komme ich denn jetzt darauf? Sie blickte ihn fragend an. Seine Miene blieb unverändert. „Welche Prospekte?“
Das war mal wieder klar. „Wir wollten gemeinsam verreisen?“
„Hör mal, ich habe mir das überlegt. Ich denke, dazu ist es noch etwas zu früh.“
„Oh.“ Sie versuchte ihre Enttäuschung zu verbergen. „Du hast Recht. Das war eine dumme Idee. Ich muss an dem Tag sehr verwirrt und euphorisch gewesen sein.“
„Das waren wir wohl beide.“
„Ich habe jenen Abend sehr genossen…“ Begann sie zögernd.
„Das hast du mir bereits gesagt. Sag mal, Paris, läuft diese Unterhaltung eigentlich auf etwas Bestimmtes hinaus?“
Sie blickte auf ihre Fingerspitzen. „Ich denke nicht.“ Das war wohl eindeutig. Sie seufzte leise.

Das sanfte Prasseln des Regens gegen die Fensterscheiben ließ sie aus ihren Gedanken schrecken. „Auch das noch…“
Er lächelte und küsste sie.
„Ich habe eine wunderbare Idee.“
„Das war mir klar.“ Sie rollte mit den Augen.
Er stellte das Autoradio ein wenig lauter. „Komm.“
„Wohin?“

Paris lehnte sich an das weiche Leder der Rückbank. „Was bringt uns das jetzt? Wir sollten zurück fahren. Der Regen wird immer stärker…“
Carlos zog sie sanft an sich. „So sind wir uns viel näher.“ Er grinste.
„Seit wann bist du so romantisch?“ Paris lächelte leicht.
„Inwiefern ist das romantisch?“
„Der Regen, die Musik,…“
„Das ist die Rückbank eines alten amerikanischen Autos. Wir sind in einem Wald, welcher halb gerodet ist. Den Radiosender kann ich noch nicht beeinflussen, ansonsten würde es bestimmt nicht so etwas Schmalziges spielen…“
„Okay, dann bist du eben nicht romantisch.“
„Danke.“ Er küsste sie.
Paris löste sich langsam von ihm. „Rory und Jess wollen zusammen ziehen.“ Erzählte sie.
„Wie kommst du jetzt bitte darauf? Ich weiß bereits davon.“ Carlos blickte sie verwirrt an.
„Ich finde es zwar überstürzt, freue mich aber für die beiden, dass sie sich gefunden haben.“ Was rede ich nun schon wieder? Sie sind neunzehn Jahre alt. Da kann man noch nicht von ‚gefunden’ sprechen.
„Ja, sie wirken wirklich glücklich.“
„Rory hat gesagt, Jess hätte Gefühle in ihr ausgelöst, die sie zuvor nicht gekannt habe.“ Über wen spreche ich jetzt eigentlich? Was ist nur los mit mir? Ich habe noch nie so viel Unsinn geredet, wie in den letzten Minuten. Sie senkte den Kopf. Was ist nur mit der alten Paris Gellar passiert? Vielleicht könnte mir ein Therapeut helfen? Paris spielte mit ihren Fingern. Kann er nicht irgendetwas sagen? Ihr Magen begann unruhig zu kribbeln.
„Dann hoffen wir mal, dass Jess genauso empfindet.“
Paris versetzte es einen Stich. „Ja, hoffen wir.“ Sagte sie bitter. Was habe ich mir erwartet? Warum hätte es auch einmal anders sein sollen? Sie blickte aus dem Fenster. Was mache ich eigentlich noch hier?



„Wo ist denn dein Onkel schon wieder? Ich finde es sehr verantwortungslos, wie oft er in den letzten Tagen seine zahlenden Kunden alleine lässt!“ Taylor sah Jess tadelnd an.
Dieser murmelte nur etwas Unverständliches, stellte die Tasse Kaffee ab und ging zurück zur Theke.
„Wie bitte?“ Taylor blickte ihm empört nach und warf Miss Patty, welche am Tisch neben ihm saß, einen kurzen Blick zu.

Jess stellte das Tablett ab. „Wo ist eigentlich Lane?“
Caesar zuckte mit den Schultern. „Sie hat sich krank gemeldet. Wie auch immer.“
Jess rollte mit den Augen.
„Der Regen wird immer stärker. Das steigert die Chance, dass die restlichen Stadtbewohner zumindest zuhause bleiben.“
„Freu dich nicht zu früh…“ Jess seufzte, als ein Auto vor dem Diner hielt.
„Gibt es kein anderes Cafe?“ Caesar fluchte und ging zurück in die Küche.
Jess grinste kurz.
Plötzlich wurde die Diner Tür geöffnet. „Der Regen ist die Hölle!“
Jess sehr kurze, gute Laune verflog sofort wieder.
Sarah fuhr sich durch ihr feuchtes Haar.
„Möchtest du einen Kaffee?“
„Ja, bitte. Es hat etwas länger gedauert. Der Regen hat mich überrascht.“
Jess reichte ihr eine heiße Tasse Kaffe. „Warte kurz.“ Er ging in die Küche, wo Caesar gerade fluchend Salat vorbereitete. „Hey, entschuldigst du mich mal für ein paar Minuten?“
„Wie bitte? Die ganze Stadt ist hier!“
„Rick ist ja auch noch da.“
„Rick ist langsam und verschüttet ständig die Getränke.“ Beschwerte sich Caesar über Lukes neue Aushilfe.
„Gib ihm eine Chance. Es wird nicht lange dauern.“ Jess wartete keine Antwort ab und ging zurück an die Bar.
Sarah lächelte. „Der Kaffee ist gut…“ Ihre Stimme wurde leiser. „Ich komme mir nur etwas beobachtet vor.“
„Komm mit.“

„Die Wohnung ist schön.“ Sarah blickte sich lächelnd um.
„Du warst schon einmal hier.“
„Stimmt.“ Sie setzte sich auf einen der beiden Sessel beim Tisch. Jess nahm gegenüber Platz.
„Was wolltest du?“ Er Blickte sie erwartungsvoll an. Hoffentlich redet sie nicht wieder stundenlang. Caesar läuft sonst noch Amok. Oder ich.
„Es ist schwierig, Jess. Ich habe mir lange überlegt, ob ich überhaupt zu dir fahren sollte.“
Stell dich auf einen langen Monolog ein, Jess. Er seufzte.
„Ich habe in letzter zeit sehr viel über mein Leben nachgedacht…“
Luke muss wohl die nächsten Jahre auf mich verzichten. Jess zog eine Augenbraue hoch.
Sarah spielte mit einer ihrer dunklen Haarsträhnen. „Mir tut es leid, was ich die letzten Monate getan habe. Ich hätte Rory und dich in Ruhe lassen sollen. Ich war so wütend auf dich, Jess. Du hast mein Herz gebrochen! Ich wollte mich rächen. Rory erzählen, was du mir angetan hast. Ich habe es aber nicht geschafft. Währendessen hörte ich auf Sams dummen Rat mir schnell einen Neuen zu suchen…na ja…sie ist wohl nicht gerade das, was man als eine echte Freundin bezeichnet…“
„Sarah, was redest du da? Willst du mir die Schuld an deinen Fehlern geben?“ Jess unterbrach sie wütend.
„Du hast mich verletzt, mich einfach fallen gelassen und bist verschwunden…“
„Liz hat mich zu Luke geschickt, wann merkst du dir das endlich?“
Sie sprach unirritiert weiter. „Ich habe mich von einer Beziehung in die nächste gestürzt…“ Ihre Augen begannen zu tränen.
„Sarah, verlierst du jetzt vollkommen den Verstand? Unsere Affäre dauerte kein ganzes Monat!“
„Es war mehr als eine Affäre, für mich zumindest. Ich dachte, es wäre ein neuer Anfang.“
„Lass diesen Unsinn! Ich habe dir niemals irgendwelche Versprechungen gemacht.“
„Du warst schon davor immer für mich da. Zwischen uns gab es dieses besondere Band…“
„Wir waren nur Freunde…“
„Nein, Jess. Und das weißt du auch.“ Sie blickte ihn traurig an.
„Sarah, ich bin nicht der einzige, mit dem du geschlafen hattest…“
„Du warst der einzige mit dem ich Carlos betrogen hatte. Ich habe die anderen erfunden…ich wusste, du würdest es ihm erzählen. Er sollte wissen, dass ich sein Spiel genauso spielen konnte. Verrückt und dumm, ich weiß.“ Sie seufzte.
Jess starrte sie ungläubig an. „Was redest du da?“
„Ich war verliebt in dich Jess, vielleicht sogar mehr. Ich dachte, du wolltest auch eine Beziehung.“
„Ist das eines deiner Spielchen?“
„Was für Spielchen, Jess? Ich war noch niemals so ehrlich, wie eben!“
„Warum hast du nie mit mir darüber gesprochen?“
„Weil ich es nicht konnte! Du weißt, wie ich aufgewachsen bin, Jess! Ich hatte Angst vor einer erneuten Ablehnung! Es ist leichter ein kaltes Miststück zu sein, das schützt vor Verletzungen!“
Sie strich sich eine Träne von der Wange. „Ich wollte nur, dass du es weißt. Ich hoffe du kannst mir mein Verhalten der letzten Monate verzeihen…und die heutige Störung…“ Sie stand auf. „Ich wünsche dir ein schönes Leben, Jess.“ Sie verließ die Wohnung.
Jess blieb regungslos auf dem Sessel sitzen und starrte auf die Tischplatte, bevor er ihr nachlief.

Sarah wühlte fluchend in ihrer Tasche.
„Suchst du den?“ Jess reichte ihr den Autoschlüssel. „Er muss dir aus der Tasche gefallen sein. Lag vor dem Diner…“
„Danke.“ Sie sah Jess nicht an und ergriff den Schlüssel.
„Sarah?“ Er berührte sanft ihren Arm.
Sie blickte seufzend hoch.
„Ich wusste es nicht. Es tut mir leid.“
Sie nickte. „Sag mir nur eines, hattest du wirklich keine Gefühle für mich?“
Jess blickte schweigend auf seine Schuhe.
„Jess, bitte. Ich war ehrlich zu dir. Sei du es nun auch zu mir.“
Er seufzte. „Ich hatte Gefühle für dich. Aber ich konnte sie nicht richtig einordnen." Gab er schließlich zu. "... und sie schienen mir auch so falsch. Du warst schließlich die Freundin meines besten Freundes.“
Sarah seufzte. „Danke für deine Ehrlichkeit. Jess…hätten wir damals über unsere Gefühle gesprochen…hätten wir es vielleicht versucht?“
Er wich ihrem Blick aus. „Vielleicht…Aber das ist nun schon Jahre her. Ich habe eine Freundin. Ich liebe Rory.“
„Das hast du mir schon einmal gesagt…nur...was empfindest du für mich?“ Sie sah ihn fragend an.
„Sarah…“ Begann Jess.
„Empfindest du noch etwas für mich, Jess?“
„Sarah, es ist viel Zeit vergangen…“
Aufeinmal ging alles ganz schnell. Jess wusste nicht wie ihm geschah, als sie plötzlich die Arme um ihn schlang und ihre weichen Lippen auf seine presste.



Lane wird sich bereits Sorgen machen…Rory seufzte. Sie hatte aufgrund des Regens beinahe dreimal so lange wie unter normalen Umständen nach Stars Hollow gebraucht. Trotz der Verspätung, fuhr sie wie geplant zum Diner um Jess bescheid zu sagen.
Ihr Lieblingsparkplatz vor dem Diner war, wie sie bereits erwartet hatte, besetzt. Vor dem Auto stand ein Pärchen, welches sich eng umschlungen küsste.
Rory lächelte. Ihr Lächeln gefror jedoch, als sie die beiden erkannte. Sie verspürte einen schmerzvollen Stich in ihrem Herzen.
Rorys Augen tränten. Deshalb war er also in letzter Zeit so verändert. Sie begann am ganzen Körper zu zittern. Rory atmete tief durch und fuhr mit Vollgas weiter.



Luke verließ lächelnd das Geschäft. Normalerweise hasste er Einkaufszentren. Aber heute machte es ihm richtig Spaß.
„Luke?“ Er hörte plötzlich eine helle Stimme hinter sich. Luke drehte sich überrascht um. Das kann nicht sein.
„Luke Danes und Juweliergeschäfte?“ Sie schüttelte ungläubig den Kopf. „Was ist passiert? Hat dich jemand unter Drogen gesetzt? Hast du eine Wette verloren?“
Er blickte sie überrascht an. Sie ist noch immer wunderschön. Schoss es ihm kurz durch den Kopf. „Rachel. Was machst du denn hier?“
Sie lächelte. „Lange Geschichte. Wenn du möchtest, erzähle ich sie dir bei einer heißen Tasse Tee.“



Freu mich auf eure FBs!

Bussi Selene

ahhhhhhhhhhh nein nein nein.....rory darf die beiden nicht so sehen!!!!! Mad

diese doofe doofe tuse...die kann jess doch nicht einfach so küssen!!!! Eek das geht doch nicht!!!

hmm und max... Rolleyes na ja....

aber im großen und ganzen natürlich wieder ein super teil!!! ich liebe deinen schreibstil aber das weißt du ja.. :knuddel:

LG searsha


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