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Registriert seit: 06.05.2005
Hi meine Lieben! Endlich habe ich mal wieder einen teil hinbekommen:biggrin: Wobei gefallen tut er mir nicht so ganz, und ich habe auch schon viele bessere geschrieben, aber ich hoffe trotzdem dass er auch etwas gefällt! Wenn nicht... ich könnnte es sogar verstehen...:biggrin:
@Mimi: Danke fürs FB! Tja, bloà wie lange perfekte Welt...MUAHAHAHA:biggrin:
@Nani: Danke für dein FB! Freut mich, dass er die gefallen hat, hatte ja so meine Zweifel...=)
@Jul: Thanx for FB! Wäre ja auch eben nicht so typisch gewesen, für ihn,w enn er auf Lore zugerannt wäre, und dann ein küsschen links ein küsschen rechts... schon alleine die vorstellung:biggrin:
@marry-b: Danke fürs FB! ja, sie werden wiederkommen (weil ja Rory noch nach Yale geht...)
@schlumpfinchen: Danke für dein FB! Freut mich dass dir der Teil so gut gefallen hat!
@Lea-Lena: Thanx for FB! jaja, bin eben schicksalssüchttig... bekenne mich schuldig!:biggrin:
@lava: Danke fürs FB! Ui, ja wie lange noch... eine berechtigte Frage:biggrin:
@MiloAlexisFan: Thanx for FB! Hoffe dieser teil gefällt dir wieder...
@Jutschie: Danke für dein FB! jap, sie werden wiederkommen...
@Lavinia: Danke fürs FB! Wenn es die Wahrheit ist, bin ich ja beruhigt:biggrin:
@Chery: und auch dir SüÃe, vielen Dank fürs FB! Du wärst nicht irre geworden... Du hättest mich bestimmt gleich gekillt oder?:biggrin:
DANKE FÃER EUER FB! HEASWMMMMMMMMMMMMFFFFFFFGGGDL! *KNUDDELSANEUCHALLE*
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Teil57:
âWas ist das eigentlich für ein Zettel, da auf dem Armaturenbrettâ fragte Rory neugierig, und bevor Jess antworten konnte, schnappte sie sich das besagte Papier, und las es sofort durch. Mit jeder Zeile, so überraschter wurde sie.
âDas hat meine Mom geschrieben?â man hörte regelrecht die Verdutztheit aus ihrer Stimme heraus.
âSieht so ausâ
âWow, das ist , wow.â
âÃhm Lorelai, wir sollte jetzt vielleicht langsam gehenâ Seit fast 10 Minuten waren nun schon Rory und Jess nicht mehr zu sehen, doch Lorelai hatte sich bis jetzt kein Stückchen bewegt. Auch, aus ihrem Gesichtsausdruck, lieà sich nichts erschlieÃen. âLore?â
âSie hat nicht geheiratetâ stammelte diese nur.
âja?â Luke machte sich allmählich Sorgen.
âSie ist mit Jess gefahrenâ fuhr Lorelai weiter fort.
âich weiÃâ
âDas ist so⦠hätte mir das jemand vor, 2 Tagen erzählt, ich hätte ihn ausgelacht. Und nun. Es ist die Realität. Und weiÃt du was das komischste an der ganzen Geschichte ist?â
âNeinâ war die ehrliche Antwort Lukes.
âIrgendwie überrascht mich das ganze nicht. Also das Rory die Hochzeit abbläst. Ich hatte schon seit langen, so ein Gefühlâ
âAlso mich überrascht das ganze schon.â Er schien nachzudenken âEtwasâ
fügte er dann nach kurzen überlegen noch hinzu.
Nach kurzer Zeit waren Luke und Lorelai, am Pavillon vorbeigekommen, und waren umso verwirrter, als sie sahen, dass dort, halb Stars Hollow saÃ, und gemütlich aÃ. Als Lorelai Sookie sah, fragte sie diese natürlich, was dass auf sich hatte.
âMeinst du , ich koche vier Tagelang dieses Essen, und schmeiÃe es nachher weg?â war dessen Antwort. âoder soll ich sie wegschicken.â
âNein, nein. Du hast ja recht. Es wäre eine Schande das Essen, einfach weg zuwerfen.â Sie drehte sich schon wieder um, und wollte gemeinsam mit Luke, wieder das Geschehen verlassen, doch Sookie hielt sie noch leicht an der Schulter fest.
â Deine Eltern sind nicht hierâ
âMeinst du die sind das gröÃte Problem, ganz Stars Hollow wird mich wahrscheinlich jetzt hassen.â Meinte Lorelai mit dem Anflug von Traurigkeit in ihrer Stimme. Nun schaltete sich Miss Patty ein, die das ganze wohl gehört hatte.
âSchätzchen, wie kannst du so was nur denken?! Warum sollten wir dich hassen!â bevor Lorelai antworten konnte, fuhr sie schon fort âwas für ein absurder Gedanke! Genauso wenig wie Roryâ dann nach ganz kurzen Zögernâ und Jessâ wobei natürlich alle wussten, das dies gelogen war. âund nun esst mit unsâ damit verschwand sie zu ihrem Platz.
âIch hätte schon Hungerâ wandte sich Lorelai nun an Luke.
âWenn du willst.â Damit zog Lorelai Luke schon zum Buffet, und sie tat einen Berg von Essen auf. Und Luke einen Salat.
âkannst du dich damit bitte wo anders hinsetzenâ spaÃte Lorelai.
âOkâ er drehte sich um, und wollte in die entgegen gesetzte Richtung von lorelai gehen, doch Lorelai hielt ihn mit der freien hand fest, die nicht den Teller mit dem Essen trug.
âWarte, das war ein Scherzâ sie drückte ihm einen leichten Kuss auf den mund âEgal, was su essen würdest, ich würde immer bei dir sein. Und nun, lass uns irgendwo hinsetzten! â
Verwirrt blickte Rory sich um. Jess und sie waren nun in New York, und standen vor einem riesigen Wolkenkratzer, wohl mit Apartments.
âWollten wir nicht zu dir fahren?â fragte nun Rory Jess verwirrt.
âHaben wir ja auch gemachtâ meinte er, während er ihr die Tür, aufhielt, damit sie hinein gingen konnte. Doch dort drin wuchs ihre Ãberraschung, aufs hundertfache. Alles war so⦠so schick. Ein portier begrüÃte die beiden freundlich. Es verschlug Rory die Sprache, um es kurz zusagen. Als die beiden im Fahrstuhl waren, fand sie Rory allerdings wieder.
âAber gestern⦠da waren wir doch woandersâ
âNateâ war jess sehr knappe Antwort.
âWas?â
âWir waren in Nates Wohnungâ definierte er nun die Antwort.
âNate? Aber wer ist â¦â ein kleines Pling, unterbrach sie, und die Fahrstuhltüren gingen auf. Jess griff nach Rorys Hand und zog sie nun den Gang hinab. Dann standen sie vor einer Tür, auf deren die vergoldeten Ziffern â110â standen.
âJetzt sind wir in meiner Wohnungâ meinte Jess leicht lächelnd, während er die tür aufschloss. Nachdem die beiden eintraten, rang Rory deutlich nach Luft. Sie hätte vieles erwartet, aber DAS. Niemals. Nicht in tausend Jahren. Die Wohnung war, wie das ganze Gebäude schon elegant eingerichtet. Wie groà das Apartment war, konnte rory nur schätzen, aber es war groÃ. Das sah sie auf den ersten Blick. Doch etwas lieà den alten Jess durchschimmern. Bücher lagen auf dem Boden zerstreut. Hier und dort eine Pappschachtel. Trotzdem musste sie das Gesamtbild betrachten. Wie konnte Jess sich so eine Wohnung leisten?
âDas ist deine?â fragte Rory, und die Verwirrtheit stand ihr buchstäblich im Gesicht geschrieben.
âjaâ
âKönntest du auch länger antworten?â Rory setzte sich auf die Couch, nachdem sie das eine oder andere Buch, an die Seite geräumt hatte. Jedenfalls machte Jess es ihr gleich, und setzte sich dicht neben ihr hin.
âWenn du es willst erzähle ich es dir.â
âja, ich möchte es gerne wissenâ erwiderte sie nun schon gespannt auf die antwort wartend.
âAber wir könnten natürlich die Zeit auch anders verbringenâ er sah sie anzüglich an, und streichelte sanft ihre Wange.
âDanachâ hauchte sie. âJetzt, will ich erst wissen, warum du hier wohnst, oder eher gesagt wie?â
âjemand hat es mir sozusagen vererbtâ
âWer?â
âNaja, er war⦠Du kennst ihn sowieso nichtâ Rory sah Jess an, und für einen kurzen Augenblick waren seiner Augen voller Schmerz und Traurigkeit. Und sie erkannte, dass er nicht weiter darüber sprechen wollte. Aber sie würde es ja sowieso irgendwann rausbekommen, da war sie sich sicher.
âKönnen wir nun endlich, die Zeit anders verbringen?â Jess hörte sich schon fast, wie ein Schuljunge an, der unbedingt etwas will.
âNichts lieber, als dasâ Das lies sich Jess nicht zweimal sagen, und sogleich, zog er Rory dich an sich heran, ihre Lippen waren nur wenige Zentimeter von einander entfernt.
âich liebe dichâ flüsterte sie leise.
âich dich doch auchâ danach küsste er sie erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, und es dauerte nicht lange, bis das erste Kleidungsstück, auf den Boden fielâ¦
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Freue mich wie immer über Lob und Kritik!