erstmal danke für euer Fb und sorry, dass es hier nur so langsam weitergeht...im moment hab ich irgentwie keinen Kopf zum schreiben:o
aber, das wird man an den teil merken...er is meiner meinung nach einer meiner schlechtesten....
naja, trotzdem viel spaà (?) beim lesen
Er holte den Schlüssel zu dem Zimmer aus seiner Hosentasche und sperrte auf.
Zögernd und fast etwas schüchtern betrat Rory das Zimmer.
Sie hatte ein schlechtes Gefühl.
Nicht etwas wegen Jess, oder wegen dem, was sie gesagt hatte, nein, einfach ein schlechtes, welches sie im Auto und auf dem Parkplatz noch nicht hatte.
Natürlich entging Jess nicht, dass mit ihr etwas nicht stimmte, also legte er einen Arm um sie und setzte sich mit ihr auf das Bett.
âHey, was ist denn?â, fragte er leise.
Sie schüttelte nur leicht den Kopf und schloss die Augen.
Er würde sie für verrückt halten, da war sie sich sicher.
Doch er lieà nicht locker.
âNa los, ich seh doch, dass etwas nicht stimmt.â
Sie starrte weiterhin den Boden an.
Da erst fiel ihr auf, dass kein Licht aufgedreht war.
Doch auch das beunruhigte sie nicht.
Er hat ja Recht.
Damals wurde alles kaputt, weil er nichts gesagt hat, und jetzt sag ich nichtsâ¦
Ich weià ja nicht mal, was mit mir los ist!
Dann sah sie ihn an.
âJessâ¦kann ich dich was fragen, ohne dass du mich für verrückt hältstâ
Er sagte nichts, sondern sah sie nur kritisch an, was sie fast zum Lachen gebracht hätte.
Dann wurde ihr klar, warum sie ein komisches Gefühl hatteâ¦
âLass uns abhauen.â
Nun sah er sie verwundert und ungläubig an.
âWas?!â
sie gestikulierte mit den Händen und sagte: âIch will weg. Lass uns wegfahrenâ¦nach New York oder soâ¦ganz egalâ¦nur hierâ¦ich hab einfach ein schlechtes Gefühlâ¦bitte.â
Er sah sie eindringlich an.
Versuchte zu verstehen, warum sie plötzlich weg wollte, doch er verstand es nicht.
Er sah kurz den Boden an, blickte ihr dann ernst ins Gesicht und sagte: âNehmen wir mein oder dein Auto?â
Sie lächelte ihn dankbar an und fiel ihm um den Hals.
Dann standen sie auf, Rory nahm seine hand und sie liefen förmlich aus dem Haus.
Als sie in der Empfangshalle angekommen waren, blieb er stehen und fragte sie: âHast du dein Zeug?â
Sie deutete auf ihre Hosentasche und sagte: âHandy und Schlüssel.â
Er nickte und sagte schnell: âGut, weiter.â
Wieder liefen sie.
Dann standen sie am Parkplatz.
Wenn sie nach rechts gehen würden, würden sie mit Jess´ Auto fahren, nach links mit Rorys.
âEs ist besser wir nehmen dein Auto. Es hat mehr Benzin und wenn meins gestohlen wird ist es kein Weltuntergang.â
Sie nickte und sah ihn mit groÃen Augen an.
âIch hol nur schnell meine Sachen aus dem Wagen, starte du den Wagenâ, schon lief er zu seinem Wagen und sie zu ihrem und tat, was er ihr gesagt hatte.
Kaum hatte sie den Motor an, stieg er auch schon ein.
Sie bemerkte, wie er sie von der Seite musterte.
Sie wollte gerade Losfahren als er meinte: âIch fahre.â
Sie sah ihn verwirrt an und fragte: âWas?â
âDu bist viel zu müde, das sieht man an den groÃen tränenden Augen. Lass mich fahren.â
Sie musste sich eingestehen, dass sie tatsächlich erschöpft war, und wechselte mit ihm dir Seiten, sodass sie am Beifahrersitz saà und Jess losfuhr.
Sie lieà einen letzten Blick auf das Motel schweifen.
Warum hatte ich so ein schlechtes Gefühl?
Egalâ¦vermutlich nur Einbildungâ¦
*Dean*
âSie fahren gerade wegâ¦aber, ich kann doch nichtâ¦dazu haben sie einen zu groÃen Vorsprungâ¦gut, aber ich denke nicht, dass es etwas nützen wird.â
Er legte auf.
Dann sah er, wie Jess und Rory die Seiten tauschten.
Er musste handeln.
Schnell lief er aus dem Zimmer und zu seinem Auto, um sie zu verfolgen.
Doch, all das ahnten Rory und Jess nicht einmal, sie fuhren zufrieden den Highway Richtung New York entlang.
Und, Rory dachte, sie wäre irre, weil sie ein schlechtes Gefühl hatte.
Wenn sie wüssteâ¦