Hi ihr SüÃen
Wow.... also ich muss sagen, dass du mich voll beeindruckt hast ***Jojo***
Du hast alle Teile gelesen?? Boah ... wie lange hast du dafür denn ungefähr gebraucht? *zutiefstbeeindrucktbin*
Wie auch immer... ich hab es immer geschafft weiterzuschreiben... tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Ich hoffe, dass es noch nen paar Leute gibt, die das hier überhaupt noch lesen ... naja ich bin einfach mal ganz optimistisch und freue mich auf Feedback
Okay ... Widmung ... erstmal für Sabi ... weil ich hoffe, dass sie dadurch von anderen Dingen abgelenkt wird und sich einfach nur darüber freut *G* (komische Satzkonstruktion)
und für Kerry... weil sie schon vor ihrem Spanien-Urlaub auf Entzug war und ich hoffe dass sie einen ganz tollen Urlaub hat und sich schön erholt.
Okay... genug gequatscht ... hier ist teil 132 von "That's life"... aber seid nicht entäuscht ... es ist nur ein Ãbergangsteil *g*
132
âErklärst du mir bitte was die Renovierungssache mit unserer Trennung zu tun hat?â fragte sie als sie etwas später in Lukes Armen lag.
âDas ist doch ganz einfach Lorelaiâ begann er und streichelte leicht über ihre Hand âWenn wir uns trennen, dann muss ich bei dir ausziehen.â Er hielt kurz inne, als ob ihm diese Geschehnisse dadurch erspart bleiben würden. âDann hat Jess die ganze Wohnung hier und ich hab nichts.â
âOhâ Das waren sie wieder- die zwei Buchstaben, die signalisierten, das Lorelai Gilmore nach Worten suchte.
âWas glaubst du wieso ich nie mit Nicole zusammengezogen bin?â fragte Luke und blickte seine Freundin prüfend an. Ihr Blick hatte sich geändert, die Nervosität war scheinbar in Erleichterung übergegangen und sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Hatte sie etwa wirklich gedacht, dass er sich von ihr Trennen wollte nachdem er soviele Jahre gewartet hatte? Diese Frau war ein echtes Phänomen, total fröhlich saà sie nun neben ihm und meinte grinsend: âSchnarcht sie etwa?â
âNein Lorelaiâ antwortete Luke und verdrehte die Augen. Das sah ihr wieder mal total ähnlich âNicole schnarcht nicht!â
âWoran liegt es dann? Mag sie ein anderes Baseballteam als du?â
Kopfschüttelnd versuchte Luke seine Freundin durch ein ernstes âLorelai!â zur Vernunft zu rufen- was aber natürlich misslang.
Es war schon erstaunlich, wie sie es schaffte jede Situation ins Lächerliche zu ziehen sobald sie wieder gute Laune hatte.
âIch liebe meine Wohnung, Lorelai.â sagte er schlieÃlich und strich ihr über den Arm.
âAber auf eine Dreierbeziehung hab ich überhaupt keine Lust.â Mit aller Macht versuchte sie sich das Grinsen zu verkneifen und blickte direkt in Lukes verwirrtes Gesicht. âHä?â
âNaja... du, ich und deine Wohnung. Ich weià nicht ob ich das lange aushalte, eine Wohnung ist schlieÃlich ziemlich besitzergreifend.â
âDu bist total verrückt, weiÃt du das?â
âJapâ glücklich kuschelte sie sich enger an ihn âund ich bin stolz drauf.â
âAlso?â
âAlso?â wiederholte Lorelai grinsend und blickte zu ihm hinauf.
âWas machen wir?â
âIch hätte da eine ganz tolle Idee...â Lorelais schelmisches Grinsen war nicht zu übersehen und wieder einmal lächelte ihr Freund kopfschüttelnd.
âAlso was machen wir?â wiederholte er nun etwas ernster.
âDeine Vorhänge sind klasse.â
âLorelai!â
âWenn wir renovieren hab ich keine Wohnung mehr falls wir uns mal trennen.â
âQuatschâ meinte Luke, doch Lore winkte ab, gerade so als ob es das einfachste auf der Welt wäre diese Situation zu verhindern. âAch Quatsch Luke. Du kannst es dir im Storchennest auf unserem Dach bequem machen.â
âIhr habt ein Storchennest auf dem Dach?â fragte er unnötigerweise.
âNatürlich nicht!â
âAber was....â
âLuke wir werden uns nicht trennen!â
âHast du das nicht auch bei diesem beiden Schauspieler gesagt? Brad irgendwas....â
âBrad Pitt- aber das war nun wirklich das schlechteste Beispiel, dass du bringen konntest!â
âUm zum Thema zurück zu kommen ... hilfst du mit bei der Renovierung?â
Lorelai grinste ihn schief an âGlaubst du ich würde es mir entgehen lassen meinem Lieblings-Luki beim Streichen zuzusehen?â
âIch hab vom Helfen geredet, nicht vom Zusehen.â
âIch werde dir helfen in dem ich dich bewundernd beobachte.â
âWie auch immer.... dann brauchen wir nur noch einen Plan um ...â in diesem Moment wurde die Tür geöffnet und ein ziemlich verwirrter Jess blickte den beiden entgegen.
âSeit wann wohnt ihr hier?â fragte er stirnrunzelnd und schmiss seinen Rucksack in die Ecke.
âAlso weiÃt du...â begann Lorelai, doch Luke unterbrach sie bevor sie wieder einmal einen ihrer verdrehten Sätze formen konnte und erhob sich vom Bett. âWir sind schon wegâ meinte er und warf seiner Freundin einen auffordernen Blick zu.
âIch komm ja schon...Nacht Jess.â
Es war gegen Mittag am nächsten Tag, als Lorelai schwungvoll die Tür des Diners öffnete und mit Cappuchino im Schlepptau in den Laden spaziert kam.
âIch weià was wir machen Luki!â rief sie und lies alle Gäste jäh zusammenzucken.
âWie oft soll ich dir sagen, dass du hier nicht so rumschreien sollst Lorelai.â
âOh ich sehe schonâ meinte sie grinsend und trat an den Tresen heran âdu hast heute mal wieder blendende Laune.â Sie beugte hinüber und begrüÃte ihren Freund mit einem kurzen Kuss.
âKaffee?â fragte er.
âDas ist jetzt nicht dein Ernst oder?â
âHätte ich lieber nicht gefragt...â murmelte Luke und drehte ihr den Rücken zu um eine Tasse mit dem brauen Gebräu zu füllen.
âAlso? Was ist der Grund für dein Geschrei?â
âHey an deiner Stelle würde ich nicht so über mich reden, denn ich habe schlieÃlich die brilliante Idee wie wir J. Aus der Wohnugn kriegen.â
âWieso zum Teufel sagst du J.?â fragte Luke stirnrunzelnd.
âDas ist doch ganz klarâ begann sie âWas wäre wenn J. jetzt die Treppen herunterkommen würde und Gespräch belauscht, weil er seinen Namen gehört hat?â
âDas ist überhaupt nicht möglich Lorelai, weil Jess nämlich arbeiten ist.â Kopfschüttelnd trat er hinter dem Tresen hervor und machte sich daran Andrew sein Essen zu bringen, doch bei Lorelais enttäuschtem âOhâ musste er zwangsläufig grinsen.
âWie auch immerâ begann sie und war erneut voller Tatendrang âWir werden einfach Liz anrufen.â
âUnd dann?â
âMan Luke... Liz wird dann J. (bei diesem âWortâ verdrehte Luke nur die Augen) anrufen und ihm sagen, dass er unbedingt zu ihr kommen muss. Dann wird-â - âSag es ja nicht!â warf Luke genervt ein, doch natürlich war das völlig sinnlos, denn Lorelai lieà sich kein Bisschen irritieren und plapperte fröhlich weiter: âjedenfalls wird sich J. unheimlich darüber ärgern und letztendlich doch zu seiner Mum fahren, weil du ihn nämlich überredest.â
âAlso ich weià nicht ob das klappt...â murmelte Luke und musterte das überraschte Gesicht seiner Freundin. âNatürlich klappt das! Wieso sollte es nicht klappen?â
âMeinst du Je...â Lorelai hob drohend die Hand um ihm zu signalisieren, dass er dieses Wort lieber nicht ausprechen sollte. âOch Lorelai was soll denn das?â
âMein Plan, meine Regeln!â erklärte diese stolz.
Luke holte tief Luft und meinte dann: âMeinst du wirklich, dass .... J. da einfach so mitspielt?â
âDas muss er ... und jetzt ruf endlich Liz an ...hopp hopp!â
Genervt gab Luke nach, drehte sich zum Telefon um und wählte die Nummer seiner Schwester.
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So... ich hoffe euch hat das Teilchen gefallen und ihr gebt fleiÃig FB....
Achso ... ich wollt auch mal werbung machen .... Alle meine FF's könnt ihr jetzt auf meiner
Homepage lesen *G* viel Spaà ... und immer dran denken ...Feedback macht glücklich
Hab euch lieb
Mi