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hehe! dat war ein supa chap :biggrin:
hoffe das es balde weiter geht!
lg, val
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:herz: * :herz: * :herz:
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Das war ein super Teil !!!
Zitat:
[size=4]âIch möchte einmal erleben, an dem Frauen allein aufs Klo gehenâ lachte John.
Ich hab so gelacht !!!
Bitte schreib bald weiter, ich bin schon so gespannt !!
Lg
Stars_Hollow[/size]
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der teil war echt super!!!!
bin ja mal gespannt, was da bei denen noch so alles
passiert!!!! Jess und Rory sind echt total süà zusammen.
und wir Jess eifersüchtig wird
mach weiter so
lg jojo
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der teil war soooo süà ^-^ wie jess und rory und amy und john miteinander umgehen ist toll =)
und lore war mal wieder ganz lore ^-^
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der teil war toll
die vier sind einfach süà zusammen
und vorallem jess und rory
bin ja gespannt was jetzt in der nacht alles passiert
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
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Ich muss noch was erledigen. Aber wenn ich wieder komme gehts weiter. ICh denke spätestens in3 Stunden oder füher^^
Bis später
GLG
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So ich melde mich auch mal wieder!
Hab die neuen Teile gelesen ud finde sie echt gut
Die ganze handlung im schwimmbad war echt super ich hab so oft gelacht
aber ich frag mich halt immer noch was mit luke und jess los ist!
also denk blos nicht daran uns lange auf den nächsten teil warten zu lassen:biggrin:
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:lach: :lach: :lach: :lach: Ich lach immer noch! Echt lustig die Szenen im Schwimmbad.
Mal schuen was im Mariano Haus so passiert.
Ich freu mich auf den nächste Teil.
ciao lg nani
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*sig *ava* thanks*
Ich reise schon zwei Monate - bald bin ich gar nicht mehr da. (K.T.)
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Here we go^^
- Dragonfly Inn -
Lorelai saà auf einem Stuhl in der Küche mit einer Tasse Kaffee und überlegte. Da stürmte Sookie die Tür rein.
âHey Lore ich muss unbedingt mit dir über heute Abend reden. Wieviel Gänge soll ich zaubern? 5 oder 6? Ich hab mir da auch schon tolle Gerichte überlegt und zwarâ¦â doch sie stockte, als sie merkte, dass Lorelai gar nicht bei der Sache war.
âHe SüÃe was ist denn los?â fragte Sookie, nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben ihre Freundin.
âRory schläft bei Jessâ sagte sie leise
âJa und?â
Du weist, was das wahrscheinlich bedeutetâ
Sookie musste kurz überlegen und verstand worauf Lorelai raus war.
âDu meinst?â
Lorelai nickte nur kurz und trank einen Schluck.
âAber es muss ja nicht seinâ¦ich meineâ¦â
âIst schon gut Sookie. Ich muss mir nur endlich mal eingestehen, dass mein Baby erwachsen wird. Es wäre ja nicht das erste mal aber trotzdem. Ich muss mich erst daran gewöhnen, dass sie nicht mehr das kleine Mädchen von damals ist sondernâ¦eine Frau geworden istâ
âIch weis aber sie weis auch was sie tutâ
âDaran zweifel ich auch gar nicht. Ich vertraue meiner Tochter voll und ganzâ
âAch Lorelaiâ Sookie nahm ihre Freundin kurz in den Arm, bis sie sich löste.
âNaja genug gequatscht. Wir müssen uns an die Arbeit machenâ¦also was steht an?â fragte sie mit einem ehrlichen Lächeln.
âAlsoâ¦â Sookie fing an ihr alles zu erklärenâ
- Haus der Marianos -
âSo wir sind daâ sagte Jess und parkte.
Alle vier gingen rein.
âAlso ich pack nur meine Sachen und dann gehen wir zu Johnâ
Amy zog ihren Freund nach oben und lies die beiden alleine.
âUnd was machen wir heute alles?â
âIch würde sagen wir gehen zuerst in dein Zimmer, arbeiten noch ein wenig. Dann könnten wir vielleicht ne Pizza bestellen und den versäumten Film nachholen und danach müssen wir weitersehenâ grinste Rory.
âDas hört sich doch mal gut anâ¦komm wir gehen auch hochâ
In Jess Zimmer angekommen setzten sie sich wieder an den Tisch und holten die Unterlagen raus.
âHey ihr zweiâ¦wir fahren jetzt, viel Spaà nochâ sagte Amy und war auch schon wieder verschwunden.
Jess uns Rory arbeiteten konzentriert nochmals 2 Stunden ihr Thema durch, bis sie endlich fertig waren.
âPuhâ¦jetzt haben wirs aber endgültig geschafftâ
âJaâ
âIch ruf dann mal den Pizzaservice an. Du kannst solange mal meine Filmsammlung durchguckenâ
âGeht klarâ
Jess verschwand und Rory machte sich ans Werk. Nach einer Weile hatte sie endlich einen Film gefunden und Jess war auch schon wieder da.
âNa hast du was gefunden?â
âJappâ Sie hielt ihm den Film vor die Nase.
âIrgendwie hatte ich mir schon gedacht, dass du Den wählstâ
âTjaâ
Sie machten sich auf seinem Bett bequem, als es läutete.
âDie Pizza ist daâ schrie Rory und klatschte in die Hände.
âJa ja ist schon gutâ¦ich gehe schonâ
Er rannte runter, bezahlte die Pizza und raste wieder nach oben.
âWowâ¦hast du vielleicht schon mal überlegt in die Leichathletikmannschaft zu gehen?â lachte sie.
âNein dankeâ
âNa dann eben nichtâ¦aber irgendwas fehlt nochâ¦und ich weis auch schon wasâ
Sie stand auf, ging zu Jess Kleiderschrank und öffnete ihn.
âWasâ¦was machst du denn jetzt schon wieder?â fragte Jess, der sich verwirrt in die Haare griff.
âIch braucheâ¦â sagte Rory und durchwühlte seine Sachen âahâ¦ich habsâ
Sie zog ein schlichtes weiÃes Shirt und eine Jogginghose aus dem Schrank.
âIch will was Weites und Bequemes zum anziehen und auÃerdemâ¦was von dirâ grinste sie.
âNa wenn das so istâ lächelte Jess zurück.
Rory begann damit ihr Shirt auszuziehen und sah wie Jess sie anstarrte.
âWas ist? Du hast mich doch schon mal in Unterwäsche gesehenâ
âNajaâ¦es ist halt immer wieder ein göttlicher Anblickâ
âOh man Jessâ lachte sie und warf ihr Shirt nach ihm, bis sie schlieÃlich das andere von Jess anzog. Dann zog sie noch schnell ihre Hose aus und schlüpfte in die Jogginghose.
âHa schon viel besserâ Sie drehte sich im Kreis und stellte sich vor Jess.
âUnd?â
âWas soll ich sagen? Du siehst einfach in allem bezaubernd ausâ
Sie gab ihm einen liebevollen Kuss und setzte sich wieder zu ihm. Jess startete den Film und die beiden lagen eng umschlungen auf dem Bett. Sie aÃen ihre Pizza und schauten gespannt auf den Bildschirm. So verging die Zeit, bis der Film schlieÃlich zu Ende war. Jess machte den Fernseher aus und streckte sich.
âIst ganz schön spät gewordenâ gähnte er.
âWas du bist schon müde?â fragte sie in einem Unterton
âJaâ¦oder sollte ich es nicht?â
âHm ich hab nur gedachtâ¦â grinste sie verführerisch
âWas hast du gedacht?â
Sie näherte sich seinem Gesicht und küsste ihn.
âOhâ¦ich glaube ich bin wieder hellwachâ
Rory saà auf Jess und küsste ihn leidenschaftlich. Die Küsse wurden immer intensiver und fordernder. Sie küsste ihn auf seine Lippen, an den Wangen, an seinen Ohren und arbeitete sich vor, bis zu seinem Hals. Jess lag einfach nur da und genoss die zärtlichen Berührungen seiner Freundin. Sein Herz fing immer schneller an zu schlagen. Sein ganzer Körper wurde von Blitzen durchströmt. Er stand förmlich unter Spannung, durch Rorys Küsse. Nun drehte er sich, so dass er auf Rory saÃ. Jetzt fing er an sie überall zu küssen und auch sie genoss es. Ihr Atem wurde unregelmäÃiger und schneller. Jess merkte, wie sich ihr Brustkorb immer heftiger auf und ab bewegte.
âAlles klar?â
âJaâ¦mach weiterâ brachte sie auÃer Atem hervor.
Jess nahm seine Freundin und richtete sie ebenfalls auf. Sie schauten sich tief in die Augen und verspürten diese Verbundenheit, die zwischen ihnen bestand. Er lies seine Hände langsam unter ihr Shirt gleiten und zog es langsam nach oben. Rory hob die Arme, so dass er es ganz ausziehen konnte. Er küsste sie an ihrem Oberkörper, während sie sein Shirt auszog. Sie legten sich beide wieder hin und Jess begann langsam die Hose nach unten zu ziehen. Rory lag jetzt nur noch in Unterwäsche auf dem Bett. Sie zog Jess zu sich herunter und küsste ihn. Dabei öffnete sie seine Hose und zog sie aus. Während sie sich ganz auszogen, liesen sie nicht voneinander ab. Ihre Lippen trennten sich nur, um frische Luft in die Lungen zu pumpen. Beide wussten, was heute Nacht passieren würde. Sie waren bereit dazu. Die ganze Welt schien verloren, alles andere schien verlorenâ¦auÃer Jess und Roryâ¦sie hatten sich gefunden. Sie waren für einander bestimmt und sie liebten sich von ganzem Herzen.
âBist du dir sicher?â flüsterte Jess Rory ins Ohr. Die nickte nur und vergrub ihre Hände in seinen Haaren.
Mitten in der Nacht wachte Rory auf. Sie sah auf den Wecker, auf denen die Zahlen 4.05 leuchteten. Sie drehte sich um und sah direkt in sein Gesicht. Sie lächelte und strich ihm sanft über die Wange.
âWas eben geschehen ist war einfachâ¦unglaublich. Er war so sanft und liebevoll. Wie ich dich liebe Jess Mariano. Warum sind wir uns nicht schon früher begegnet?!...zum Glück haben wir überhaupt zueinander gefunden. Ich bin so glücklichâ¦wahrscheinlich die glücklichste Person der Welt. Ich werde immer an deiner Seite bleiben und dich bis zu meinem Ende liebenâ¦das verspreche ich dirâ dachte sie sich und schlief schlieÃlich wieder ein.
Am nächsten Morgen roch sie den Duft von Kaffee. Sie war so gefesselt von dem Geruch, dass sie sich das nächst beste auf dem Boden schnappte, sich anzog und verschlafen nach unten ging. Das Bild was sich ihr da bot, war einfach zu süÃ.
Jess stand in der Küche und hatte Frühstück gemacht. Er hatte nur seine Jogginghose an. Rory konnte im Glanz der Morgensonne jeden einzelnen Muskel an seinem Oberkörper sehen. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn sanft von hinten.
âMorgen SüÃerâ
Jess drehte sich um, nahm seine Freundin in den Arm und küsste sie.
âMorgen SüÃeâ lächelte er âIch hab Frühstück gemacht undâ¦â
Er fing an zu lachen.
âWas und?â
âNajaâ¦scheinbar findest du meine Klamotten ziemlich anziehendâ
Rory schaute an sich herunter und begann auch zu lachen. Sie hatte gar nicht bemerkt, was sie da angezogen hatte. Sie stand in dem Shirt und der Boxershort von Jess in der Küche.
âTja ich find deine Klamotten genauso anziehend, wie dichâ
âSteht dir gut. Komm setzt dichâ
Sie setzten sich und fingen an zu essen. Während dem Frühstück sagte keiner ein Wort. Sie brauchten nichts sagen, denn sie verstanden sich auch ohne Worte. Sie schauten sich nur an und ihre Blicke sprachen Bände. Sie waren so verliebt ineinander und sie wussten, dass es immer so bleiben würde egal was passiert. Keiner der beiden würde eine andere Person auch nur annähernd so lieben können, wie beiden sich. Plötzlich wurden sie unterbrochen, als zwei Personen die Küche betraten. Es waren Amy und John.
âAmy? John? Was macht ihr denn schon hier?â fragte Jess geschockt.
âNaja wir sind früh aufgestanden und haben beschlossen gleich herzufahrenâ¦aber sag mal stören wir?â grinste sie.
âWas? Neinâ¦hey Jess ich geh mal schnell duschen. Wir waren eh gerade mit dem Frühstück fertigâ
Rory stand auf und stand jetzt direkt vor den beiden, die sie mit einem breiten Grinsen musterten.
âWas hast du denn an? Sind das nicht irgendwie Sachen von meinem Bruder?â lächelte Amy. Rory lief nach dieser Bemerkung rot an und stammelte
âAlsoâ¦jaâ¦weist duâ
âIst ja schon gut. Los geh schon duschenâ lachte Amy, als sie merkte, wie unangenehm das für ihre Freundin war.
âJa gutâ sagte Rory und rannte nach oben.
Jess räumte den Tisch ab und sagte kein Wort.
âGeh schon mal hoch Schatzâ¦ich komm gleich nachâ
Amy nickte und verschwand nach oben.
âNa?â
âWas na?â
âWie läufts zwischen dir und Rory?â
âSuperâ¦und bei euch beiden?â
âIch kann mich nicht beklagenâ grinste John.
Rory kam gerade aus der Dusche und zog sich an, als jemand an der Tür klopfte.
âRory bist du fertig?â Es war Amy.
âJa klar komm reinâ
Sie machte die Tür auf und betrat das Bad.
âWie ich sehe hast du den nächsten Schritt gewagt, oder?â
Rory nickte und kämmte sich die Haare.
âEs war einfach unglaublichâ
âBei mir auchâ sagte Amy schüchtern
âWasâ¦ihr auch?â fragte Rory mit einem Grinsen.
âJappâ
âNa das ist doch groÃartigâ
Die beiden gingen aufeinander zu und umarmten sich. Es war alles so perfekt. Rory hätte niemals geglaubt, nochmals so ein Liebesglück zu verspüren.
20 Minuten später waren alle vier wieder auf dem Weg nach Yale.
Extra viel für euch meine Lieben^^ Wie findet ihrs??
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SUUUUUPER!!!
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