Schneeflocken (Dark GG/ R-16) [complete]

Hallo ihr Lieben! :knuddel:

@lila lila: danke für dein tolles fb! freut mich, dass dir meine ff so gefällt :freu:

@Stars_Hollow:freut mich, dass dir der teil so gefallen hat :freu: danke für das liebe fb!
Zitat: Schönen Urlaub !!

Danke Smile

@Lavaaaza: schriftstellerin? wow *rotwerd* danke schön. freut mich, dass dir meine ff so gefällt! :freu:
Zitat:die urgroßeltern die gestorben sind waren das emily und richard?
ja

@Fepa: wow. danke, süße, für dein fb! du macht mich ganz verlegen. es freut mich, dass dir meine ff so gefällt! :freu:
Zitat:desto mehr schäme ich mich für meine eigenene....*verkriech*

was redest du denn da? Deine FF gehört zu meinen Lieblingsffs! Du schreibst wundervoll! Würd mich freuen, wenn du bald einen neuen teil postest Smile

@Ssandy: ich hoffe, es hat dir in holland gefallen. will ich mir auch mal anschauen.
vielen dank für dein tolles fb! freut mich, dass dir die teile so gut gefallen haben :freu:
Zitat:Wünsche dir viel Spaß auf deiner Reise

Danke schön Smile

@Schlumpfinchen: wow, vielen dank für dein tolles fb! hab mich total darüber gefreut :freu:


Ich werd mich, sobald ich wieder zurück bin, an einen neuen Teil setzen Smile

Wünsch euch eine schöne Woche!

HEL :knuddel: Bussi Selene
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Zitat:@Stars_Hollow:freut mich, dass dir der teil so gefallen hat :freu: danke für das liebe fb!


Bitte gern geschehen, das war einfach meine Meinung zu dem Teil !! Wink


Zitat:Ich werd mich, sobald ich wieder zurück bin, an einen neuen Teil setzen Smile


Yipeeeeeeeeeeee !!!! Cool


Zitat:Wünsch euch eine schöne Woche!

Geniße deinen Urlaub !!

Zitat:HEL :knuddel:


Hab dich auch lieb !!

Bussi
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]
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hey selene
also ich bin jez wieda da und hab schön brav alles nachgelesn Smile
und ich bin schwer beeindruckt...hoffe es geht bald weiter....bin nämlich sooooooo neugierig....
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hallo selene

ich hab mir die ganzen teiel durch gelesen die ich verpasst hatte und ich weiß gar nicht was ich sagen soll...ich bin sprachlos
du schreibst so schön...
man fühlt richtig mit und es kommt einem so vor als würde man alles mit erleben
ich bin kurz vorm heulen..du schreibst einfach toll Wub
diese story ist wirklich einmalig und ich freu mich schon auf die fortsetzung ^^

bussi josie

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.
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Hallo meine Lieben!

@sweetie: freu mich, dass du wieder da bist Smile danke für dein liebes fb! freut mich, dass dir die teile gefallen haben :freu:
@Sky Angel: hi süße! wow, vielen dank für dein fb! freut mich, dass dir meine ff so gut gefällt :freu:


@alle: Poste gleich den neuen Teil. Ich hoffe, er gefällt euch.



18. Teil
--------- Flashback ---------


„Wo bleibt sie denn nun schon wieder? Ihre Launen werden immer unerträglicher.“ Logan nahm einen Schluck von seinem Wein und blickte mich vorwurfsvoll an. Natürlich war es erneut meine Schuld, dass sich unsere Tochter in ihr Zimmer eingeschlossen hatte. Logan verstand nicht, dass sie zurzeit sehr viele Veränderungen durchmachte.

Der kleine Matt saß auf seinem Kindersitz und spielte mit seinem Plastiklöffel.

„Den benutzt man um zu Essen! Das ist kein Spielzeug!“ Fuhr Logan ihn an.

„Logan, er ist ein kleines Kind!“

„Willst du meine Autorität untergraben? Sieh besser nach Carol. Du hast ihr dreimal gerufen. Wenn sie nicht kommen will, essen wir ohne sie!“

Ich erhob mich seufzend und ging zum Stiegenaufgang. Die Lust mit Logan zu diskutieren war mir vor langem vergangen. Eine Argumentation mit diesem führte außerdem zu nichts.

Aus Carols Zimmer dröhnte laute Musik. Ich überlegte kurz anzuklopfen, aber das hätte sie wohl ohnehin nicht gehört.

Sie lag auf ihrem Bett und blätterte in einem dieser unnötigen Jugendmagazine, welche lediglich dazu dienten junge Menschen zu verdummen.

Ich ging zu der großen Musikanlage, ein Geschenk meiner Mutter zu Carols dreizehntem Geburtstag, und stellte die Musik ab.

Carol blickte hoch. „Hi, Mum.“ Sie widmete sich wieder einem Artikel über eine Band, welche in drei Jahren niemand mehr kennen würde.

„Interessanter Artikel?“ Fragte ich schnippisch.

Sie sah mich irritiert an. „Nein. Sie schreiben über ein klassisches One – Hit – Wonder, als wäre es bereits eine Legende.“

„Wie schön, dass du das erkennst. Hast du eigentlich gehört, dass ich dich bereits dreimal gerufen habe?“

„Nein. Die Musik war ziemlich laut.“ Erklärte Carol.

„Was du nicht sagst? Du bist fast vierzehn und willst als Erwachsene angesehen werden, benimmst dich jedoch keineswegs danach. Wasch dir die Hände und komm essen!“

„Ich habe keinen Hunger.“ Antwortete sie.

Ich setzte mich zu ihr. „Was ist nur los mit dir? Du benimmst dich seit Monaten so seltsam. Rede dich bloß nicht wieder auf die Pubertät aus!“

Sie wich meinem Blick aus. „Es ist nichts, rein gar nichts!“

„Wenn es damit zu tun hat, dass du nicht zu dieser Party gehen durftest...“

Carol rollte mit den Augen. „Damit hat es rein gar nichts zu tun!“ Sie vergrub ihr Gesicht in das Kissen.

„Gut. Wenn du dich wieder normal benimmst, komm hinunter. Wir werden schon mal mit dem Essen beginnen.“

Ich verließ ihr Zimmer, ohne mich auch nur noch ein einziges Mal umzudrehen. Nach weniger als einer Minute dröhnte bereits wieder laute Musik von der Tür.


Ich hätte damals schon spüren müssen, dass etwas nicht stimmte.

--------- Flashback Ende ---------



„Ich war eine schlechte Mutter.“ Flüsterte ich.

Carol ging nicht darauf ein, was meinem Herzen einen schmerzvollen Stich versetzte. Aber was hatte ich erwartet? Sollte sie mich belügen, damit es mir besser ginge? Würde es mir dann besser gehen?

Carol löste sich sanft von mir. „Ich glaube, ich habe eben die Tür gehört.“

Plötzlich hörte ich Stimmen im Flur.

„Sie sind früh gekommen.“ Ich lächelte.

Carol wischte noch einmal über ihre Wangen. Ihre Schwester und ihre Tochter sollten nicht sehen, dass sie geweint hatte.

Ich ging zum Waschbecken und wusch mein Gesicht. Kaum hatte ich es mit einem Tuch abgetrocknet, stürmte meine Jüngste in die Küche.

„Mummy!“ Jenny umarmte mich. Ihr Rucksack fiel mit Krach zu Boden.

„Mein kleiner Liebling! Wie war dein Flug?“

„Toll.“ Sie umarmte Carol. „Wie geht es dir?“ Fragte sie ihre Schwester besorgt.

„Den Umständen entsprechend.“ Antwortete Carol ehrlich.

Jenny runzelte besorgt die Stirn. „Wie geht es ihr?“

„Heute ging es ihr schlechter als die letzten Tage. Sie schläft nun. Morgen gehen wir gleich in der Früh zu ihr.“

Jenny nickte. Ihre Augen tränten.

Jenny war noch ein Kleinkind gewesen, als ich mit Mum den Kontakt abgebrochen hatte. Matt und Carol hatten sie aber manchmal mitgenommen, wenn sie Mum besuchten. Ansonsten hätte sie ihre Großmutter mütterlicherseits wohl niemals richtig kennen gelernt.

Carol ergriff Jennys Hand. „Es wird alles gut. Setz dich.“

Jenny tat was ihr gesagt wurde.

„Mein Mann ist hoffentlich einmal nicht gerast?“ Carol grinste.

„Da Carmen auch dabei war, hat er sich wirklich bemüht und ist nur kurz zu schnell gefahren.“ Erzählte Jenny lachend. „Meine Nichte ist ja so goldig! Ihr habt das gut hinbekommen mit ihr!“

„Ich weiß. Danke.“ Carol lächelte.

„Wo sind sie denn?“ Erkundigte ich mich.

„Carmen sucht eine Geschichte, die sie mir vorlesen möchte und Ramon bespricht irgendetwas mit Grandpa. Sie haben das Haus vorhin verlassen.“ Erklärte Jenny.

„Luke ist wieder aufgestanden? Was besprechen sie denn?“

„Anscheinend. Kaum hatten wir das Haus betreten, war Grandpa herunter gekommen und hat Ramon gebeten mitzukommen.“

„Weißt du auch worüber sie sprechen?“

„Nein, es interessiert mich auch nicht. Wahrscheinlich irgendein Männergesprächsthema. Grandpa konnte nicht schlafen, jetzt wollte er sich wahrscheinlich über etwas unterhalten, das ihn ablenkt. Keine Sorge, Mum. Wir sind in der Überzahl, sie werden sich also kaum gegen uns verschwören.“ Jenny lachte.

Carol schmunzelte.

„Wie geht’s denn deinen Kleinen, Schwesterherz?“ Jenny blickte zärtlich auf Carols Bauch.

„So wie sie strampeln, würde ich sagen: ausgesprochen gut.“

„Es ist ein wundervolles Gefühl, wenn man spürt, dass ein Lebewesen in einem wächst. Die Geburten waren für mich jedes Mal wie ein Wunder. Als ich…“ Ich brach abrupt ab.

Jenny hatte den Blick auf ihre Zehenspitzen gerichtet. Ihre Augen tränten. Carol drückte sanft ihre Hand.

„Was ist denn passiert?“ Fragte ich meine Jüngste besorgt.

Jenny tauschte einen kurzen Blick mit Carol. Schließlich antwortete sie. „Entschuldige. Es belastet mich so sehr, dass es Grandma so schlecht geht.“

Meine kleine Jenny. Sie war immer ein liebes und sehr vernünftiges Mädchen gewesen, welches stets alles richtig gemacht hatte. Zwischen uns gab es ein ganz besonderes Band. Und nun saß sie mir gegenüber, mit geröteten Augen. Ich konnte ihr nicht helfen. Jeder Trost wäre eine Lüge gewesen. Ich ging schließlich zu ihr und schloss sie in meine Arme. Das war das Einzige, das ich tun konnte.

„Wir müssen versuchen stark zu sein.“ Flüsterte Carol.

Seit einigen Jahren hatte ich das Gefühl, dass es zwischen meinen Töchtern ein Geheimnis gab. Auch an jenem Abend, als Jenny nach Stars Hollow gekommen war um ihre Grandma zu sehen, beschlich mich die Ahnung, dass sie noch andere Dinge bedrückten, von denen ich nichts wusste. Wir hatten immer über alles gesprochen. Was konnte also so schlimmes passiert sein, dass sie es ihrer eigenen Mutter nicht erzählen konnte?



--------- Flashback Jenny ---------


Jenny ging langsam den weißen Flur entlang. Je näher sie der Tür kam, desto mehr zweifelte sie daran das Richtige zu tun.

Was würde ihre geliebte Mutter denken? Was würde Carol denken oder Matt?

Keiner wusste, dass sie hier war. Die wenigsten Menschen wussten überhaupt, was in diesem Gebäude geschah.

Die kalte weiße Tür war nun unmittelbar vor ihr. Ihre Finger zitterten, als sie nach der Türschnalle griff. Sie glaubte ihre Beine würden nachgeben.

Die Frau war um die vierzig Jahre alt. Sie lächelte ihr aufmunternd zu, als Jenny den Raum betrat.

Das Zimmer war klein und mit vielen Bildern geschmückt. Es waren großteils Landschaften fotografiert worden, ein Bild zeigte jedoch eine Mutter mit ihrer jugendlichen Tochter. Sie umarmten sich. Jenny schluckte. Ihre Mutter durfte niemals erfahren, dass sie hier gewesen war.

„Setzen Sie sich.“ Die Frau machte eine einladende Geste.

Jenny fröstelte. Sie setzte sich auf den kleinen Stuhl und reichte ihrem Gegenüber die Hand. Nur ein breiter Arbeitstisch trennte sie.

„Guten Tag, mein Name ist Jenny…“

„Keine Namen.“ Unterbrach die Frau sie lächelnd. „Guten Tag. Sie sind eine Freundin Daphnes?“

Jenny nickte leicht.

„Wie alt sind Sie?“

„Sechzehn.“

„Wir haben telefoniert, richtig?“

Jenny nickte wieder leicht.

Die Frau lächelte wieder. Sie faltete die Hände als würde sie beten wollen. Wie ein Engel. Ein Engel mit beschmutztem Heiligenschein.

Das war mehr als eine Ironie. Unter anderen Umständen hätte Jenny gelacht.

„Sind Sie sich ganz sicher bei Ihrer Entscheidung?“

Jenny zögerte. Das würde ihre Entscheidung nun endgültig machen. Aber hatte sie eine andere Wahl? Sie dachte an Andrew, ihre letzte Begegnung. Sie dachte an ihre geliebte Mutter, an ihre Geschwister.

„Ja.“ Antwortete sie so bestimmt wie möglich.

„Haben Sie mit Vertrauenspersonen gesprochen? Mit Experten?“

„Ja.“ Log Jenny.

Der dunkle Engel glaubte ihr, verlangte keinerlei Nachweise. Ein Zeichen der Unseriosität und Illegalität dieses Gebäudes.

Jenny blickte auf das Foto. Daphne mit ihrer Mutter. Sie vertraute ihrer Freundin. Daphne vertraute ihrer Mutter. Sie musste diese letzte Möglichkeit nutzen.

„Wann kann ich wieder kommen?“ Fragte sie selbstbewusst.

Die Frau schlug einen großen Block auf. „Nächsten Montag. Ginge zehn Uhr bei Ihnen?“

„Danke.“ Mit diesen Worten besiegelte Jenny ihr Schicksal.

---------- Flashback Jenny Ende ---------



Freu mich auf eure FBs!

Bussi Selene
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der teil war toll
ich freu mich das jenny endlich da ist
ich frage mich nur was das mit dem flashback von jenny auf sich hat
ist carol schwanger?
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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Der Teil war wirklich super, Süße !!
Ich find Jenny einfach nur putzig !!
Aber was es mit dem Flashback auf sich hat möchte ich auch wissen.
Ist Carlos wirklich schwanger ??

Bitte schreib bald weiter !!

Bussi
*hdl*
Andrea
sz

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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hi

der teil war wieder klasse
ich mag jenny jetzt schon obwohl man eigentlich noch gar nichts über sie weiß ^^
war jenny etwa als teenie schwanger gewesen und hat abgetrieben? Unsure
also das schließe ich jedenfalls aus dem flashback

ich mag logan eigentlich aber in deiner ff hasse ich ihn Mad
ich an rorys stelle hätte ihm schon längst eine verpasst ^^

freu mich auf die fortsetzung

bussi josie

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.
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Da schließe ich mich doch Sky Angel an...Die Vermutung habe ich auch!

Mein Gott,ich weiß gar nicht,was ich dazu sagen soll,deine FF ist einfach so genial...das kann man nicht in Worten ausdrücken!!!
Logan kann ich auch nicht leiden...

Mach schnell weiter!!!
hdl
Fepa

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:
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Man oh man, solangsam gehen mir die tränen aus....wieviel tragödien und schicksalschläge kann eine familie ertragen?

selene du machst mich fertig *g*

~
And I start to feel for him again. Stupid me.
[SIZE=2]~

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