08.09.2005, 16:18
Hey
ups*g*...der letzte Satz gehört da eigentlich nicht hin, macht ja auch gar keine Sinn:biggrin: Der ist irgendwie verutscht und ich habs nicht bemerkt^^ also macht euch keine Gedanken, denn der ist hier fehl am Platz.
.
.
.
Nach diesem Tag waren wieder 3 lange aber wunderschöne Monate vergangen. Seit diesem schönen Augenblick war immer noch alles so, wie es begonnen hatte. Tristan hatte angefangen in Yale zu studieren und war jetzt sehr gut mit Rory und Jess befreundet. Die beiden waren immer noch so glücklich und unzertrennbar, wie am ersten Tag. Sie waren so verliebt ineinander und fast ein halbes Jahr zusammen. Bei Lorelai und Luke lief auch noch alles gut. Diese 3 Monate waren ohne gröÃere Zwischenfälle abgelaufen. Das Verhältnis von Jess und seinem Onkel Luke war inzwischen sehr innig geworden und sie verstanden sich blendend.
Jess war gerade wieder einmal bei Rory. Sie saÃen auf ihrem Bett und unterhielten sich.
âSüÃeâ¦du weist doch was in 2 Tagen ist, oder?â
âHmâ¦neinâ¦ich glaub nichtâ
âNun jaâ¦meine Mutter kommt zurückâ
âOh je. Stimmt das hatte ich ja ganz vergessenâ
âIch weis immer noch nicht, wie ich sie auf die Sache mit Luke ansprechen sollâ
âDas war wirklich schlimm. Ich möchte nicht in deiner Haut steckenâ¦ich meine sie hat dich eigentlich dein ganzes Leben lang angelogen und dir deinen eigenen Onkel vorenthaltenâ
âJaâ¦am besten ich würde sie nicht sehen. Wir hatten ja noch nie eine gute Beziehung aberâ¦wir werden wohl oder übel aufeinander treffenâ
Sie schwiegen einige Minuten, bis Rory das Eis brach und etwas sagte
âDeine Mum kommt zwar in 2 Tagen aber weist du was morgen ist?â
âNatürlichâ¦wie könnte ich so etwas nur vergessenâ grinste Jess
âWir sind morgen genau ein halbes Jahr zusammenâ
âJappâ
âUnd übrigens das war das beste halbe Jahr meines Lebensâ
âMeins auchâ
Sie sahen sich tief in die Augen und küssten sich.
âIch habe was für dich vorbereitetâ
âUnd was?â wollte Rory wissen
âTja das wirst du erst morgen erfahrenâ
âOch nein so lange halte ich die Spannung aber nicht ausâ jammerte Rory, wie ein Kleinkind, das eine Ãberraschung bekommt.
âDas musst du aberâ
âKannst du mir nicht einen kleinen Tipp geben?â
âNeinâ
âEinen klitzekleinen?â
âNeinâ
âEinen klitzeklitzekleinen?â
âRORY!â
âOch man ist ja schon gutâ sagte sie und setzte ihren Schmollmund auf
âSo schwer es mir auch fällt aber selbst dein Schmollmund bringt dich hier nicht weiterâ grinste Jess âdu wirst es bis morgen noch aushalten. Ich muss mal schnell runter und mit deiner Mutter redenâ
âWas? Wieso das?â
âTja auch ein Geheimnisâ lächelte er
âDann nehm ich jetzt mal ein schönes Schaumbadâ
Rory ging ins Badezimmer und Jess machte sich auf den Weg nach unten.
âLorelai?â
âJa in der Kücheâ
âWas machst du da?â
âIch suche was Essbares aber irgendwie haben wir nichts mehrâ
âAchsoâ grinste Jess âalsoâ¦wegen morgenâ
âGeht alles klar. Du kannst sie gleich morgen früh abholen und abends gehen wir so lange zu Lukeâ
âPerfektâ
âDas ist wirklich süà von dirâ schmunzelte Lorelai
âIch hoffe ihr gefälltsâ¦â
âDas wird es. Glaube und vertraue mirâ
âJa gutâ¦ich werde dann mal wieder hochgehenâ
âMach dasâ
âAch Lore?â
âHm?â
âGeh doch einfach zu Luke und ess dort wasâ sagte Jess und verschwand wieder nach oben.
âGute Ideeâ dachte sie sich und machte sich auf den Weg.
Jess war unterdessen im Bad angekommen.
âNa? Alles geklärt?â
âOh jaâ¦du wirst schon sehenâ
âNa da bin ich aber mal gespanntâ
Er ging auf Rory zu und fing an ihren Rücken sanft zu waschen.
âHmâ¦das tut gutâ
âUnd was machen wir jetzt?â lächelte er verschmitzt.
âKomm her dann sag ichs dirâ
Er ging um die Wanne und beugte sich zu seiner Freundin. Die tat so, als ob sie was ins Ohr flüstern wollte, doch sie packte ihn und zog ihn an sich. Da Jess so was nicht erwartet hatte, verlor er leicht den Halt und fiel zu Rory in die Wanne.
âDu has wohl gar kein Mitleid mit meinen Kleidern, oder?â
âNööâ
âDas ist unbequemâ sagte Jess und zog sich mit seinem schiefen Grinsen aus. Er warf die Sachen nach draussen.
âSoâ¦wo waren wir?â
Er beugte sich nach vorne und fing an Rory zärtlich zu küssen.
âTztzâ¦du bist unmöglich Jess Marianoâ lächelte sie und zog ihn wieder an sich, um ihn zu küssenâ¦
Einige Stunden später, schlenderten die beiden Hand in Hand in richtung Diner.
âLuke 2 Kaffeeâ schrie Rory, während sie das Diner betraten.
Sie setzten sich an den Tresen und warteten.
âNein nein neinâ¦Lorelai Leigh Gilmore! Du hast eben deine Mutter kopiertâ¦das kann nicht gut endenâ
âWenn sie so schlimm wäre, wärst du erst gar nicht in sie verliebtâ lachte Rory
âStimmt auch wieder. Sie ist einfach unwiderstehlichâ¦das ist das Problemâ
âTja das liegt dann wohl auch in der Familieâ schmunzelte Jess.
Luke stellte ihnen 2 Tassen Kaffee vor die Nase und verschwand auch wieder in der Küche.
âMeinetwegen könnte das alles hier für immer SO bleibenâ sagte Rory zu ihrem Freund
âJa für mich auch. Ich liebe dich weist du das?â
âOh ja das weis ichâ
âDann ist ja gutâ
Sie tranken ihren Kaffee und unterhielten sich. Manchmal machten sie sich auch über Luke lustig, der wie ein aufgescheuchtes Huhn im Diner rumrannte. Sie saÃen noch eine Weile, bis es draussen dunkel geworden war und sie beschlossen zu gehen.
Rory und Jess standen vor seinem Auto und hielten sich im Arm.
âIch werde dann mal fahrenâ¦wir haben morgen viel vorâ
âDu bist so gemein. Du musst mich auch noch damit ärgernâ
âJa ist ja schon gut. Du wirst staunen warts nur abâ
âIch habe auch was für dichâ
âUnd was?â
âTjaâ¦das bleibt mein Geheimnisâ
âDann sind wir ja wohl quitt und wir werden es alles morgen erfahrenâ
âGenauâ
âSo jetzt fahr ich aberâ
âDann werde ich dich nicht länger aufhaltenâ lächelte Rory und gab Jess einen Kuss.
Da standen die beiden. In der dunklen, kalten Luft und küssten sich. Der Schein des Mondes lies die Gesichter der beiden aufstrahlenâ¦im nichts. Sie küssten sich leidenschaftlich und zärtlich. Die zwei lösten sich, verabschiedeten sich und schon war Jess auch schon auf den Weg nach Hartford. Rory ging überglücklich und aufgeregt ins Hausâ¦in ihr schönes Bett. Sie war so gespannt, was Jess mit ihr vorhatte und betete, dass die Nacht schnell zu Ende ginge. SchlieÃlich schlief sie mir einem breiten und zufriedenen Grinsen ein.
So das wars für heute^^ Ist doch länger geworden als geplant. Aber ich glaube ja kaum, dass euch das was ausmacht...freu mich auf FB!
bis dann
GLG
ups*g*...der letzte Satz gehört da eigentlich nicht hin, macht ja auch gar keine Sinn:biggrin: Der ist irgendwie verutscht und ich habs nicht bemerkt^^ also macht euch keine Gedanken, denn der ist hier fehl am Platz.
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Nach diesem Tag waren wieder 3 lange aber wunderschöne Monate vergangen. Seit diesem schönen Augenblick war immer noch alles so, wie es begonnen hatte. Tristan hatte angefangen in Yale zu studieren und war jetzt sehr gut mit Rory und Jess befreundet. Die beiden waren immer noch so glücklich und unzertrennbar, wie am ersten Tag. Sie waren so verliebt ineinander und fast ein halbes Jahr zusammen. Bei Lorelai und Luke lief auch noch alles gut. Diese 3 Monate waren ohne gröÃere Zwischenfälle abgelaufen. Das Verhältnis von Jess und seinem Onkel Luke war inzwischen sehr innig geworden und sie verstanden sich blendend.
Jess war gerade wieder einmal bei Rory. Sie saÃen auf ihrem Bett und unterhielten sich.
âSüÃeâ¦du weist doch was in 2 Tagen ist, oder?â
âHmâ¦neinâ¦ich glaub nichtâ
âNun jaâ¦meine Mutter kommt zurückâ
âOh je. Stimmt das hatte ich ja ganz vergessenâ
âIch weis immer noch nicht, wie ich sie auf die Sache mit Luke ansprechen sollâ
âDas war wirklich schlimm. Ich möchte nicht in deiner Haut steckenâ¦ich meine sie hat dich eigentlich dein ganzes Leben lang angelogen und dir deinen eigenen Onkel vorenthaltenâ
âJaâ¦am besten ich würde sie nicht sehen. Wir hatten ja noch nie eine gute Beziehung aberâ¦wir werden wohl oder übel aufeinander treffenâ
Sie schwiegen einige Minuten, bis Rory das Eis brach und etwas sagte
âDeine Mum kommt zwar in 2 Tagen aber weist du was morgen ist?â
âNatürlichâ¦wie könnte ich so etwas nur vergessenâ grinste Jess
âWir sind morgen genau ein halbes Jahr zusammenâ
âJappâ
âUnd übrigens das war das beste halbe Jahr meines Lebensâ
âMeins auchâ
Sie sahen sich tief in die Augen und küssten sich.
âIch habe was für dich vorbereitetâ
âUnd was?â wollte Rory wissen
âTja das wirst du erst morgen erfahrenâ
âOch nein so lange halte ich die Spannung aber nicht ausâ jammerte Rory, wie ein Kleinkind, das eine Ãberraschung bekommt.
âDas musst du aberâ
âKannst du mir nicht einen kleinen Tipp geben?â
âNeinâ
âEinen klitzekleinen?â
âNeinâ
âEinen klitzeklitzekleinen?â
âRORY!â
âOch man ist ja schon gutâ sagte sie und setzte ihren Schmollmund auf
âSo schwer es mir auch fällt aber selbst dein Schmollmund bringt dich hier nicht weiterâ grinste Jess âdu wirst es bis morgen noch aushalten. Ich muss mal schnell runter und mit deiner Mutter redenâ
âWas? Wieso das?â
âTja auch ein Geheimnisâ lächelte er
âDann nehm ich jetzt mal ein schönes Schaumbadâ
Rory ging ins Badezimmer und Jess machte sich auf den Weg nach unten.
âLorelai?â
âJa in der Kücheâ
âWas machst du da?â
âIch suche was Essbares aber irgendwie haben wir nichts mehrâ
âAchsoâ grinste Jess âalsoâ¦wegen morgenâ
âGeht alles klar. Du kannst sie gleich morgen früh abholen und abends gehen wir so lange zu Lukeâ
âPerfektâ
âDas ist wirklich süà von dirâ schmunzelte Lorelai
âIch hoffe ihr gefälltsâ¦â
âDas wird es. Glaube und vertraue mirâ
âJa gutâ¦ich werde dann mal wieder hochgehenâ
âMach dasâ
âAch Lore?â
âHm?â
âGeh doch einfach zu Luke und ess dort wasâ sagte Jess und verschwand wieder nach oben.
âGute Ideeâ dachte sie sich und machte sich auf den Weg.
Jess war unterdessen im Bad angekommen.
âNa? Alles geklärt?â
âOh jaâ¦du wirst schon sehenâ
âNa da bin ich aber mal gespanntâ
Er ging auf Rory zu und fing an ihren Rücken sanft zu waschen.
âHmâ¦das tut gutâ
âUnd was machen wir jetzt?â lächelte er verschmitzt.
âKomm her dann sag ichs dirâ
Er ging um die Wanne und beugte sich zu seiner Freundin. Die tat so, als ob sie was ins Ohr flüstern wollte, doch sie packte ihn und zog ihn an sich. Da Jess so was nicht erwartet hatte, verlor er leicht den Halt und fiel zu Rory in die Wanne.
âDu has wohl gar kein Mitleid mit meinen Kleidern, oder?â
âNööâ
âDas ist unbequemâ sagte Jess und zog sich mit seinem schiefen Grinsen aus. Er warf die Sachen nach draussen.
âSoâ¦wo waren wir?â
Er beugte sich nach vorne und fing an Rory zärtlich zu küssen.
âTztzâ¦du bist unmöglich Jess Marianoâ lächelte sie und zog ihn wieder an sich, um ihn zu küssenâ¦
Einige Stunden später, schlenderten die beiden Hand in Hand in richtung Diner.
âLuke 2 Kaffeeâ schrie Rory, während sie das Diner betraten.
Sie setzten sich an den Tresen und warteten.
âNein nein neinâ¦Lorelai Leigh Gilmore! Du hast eben deine Mutter kopiertâ¦das kann nicht gut endenâ
âWenn sie so schlimm wäre, wärst du erst gar nicht in sie verliebtâ lachte Rory
âStimmt auch wieder. Sie ist einfach unwiderstehlichâ¦das ist das Problemâ
âTja das liegt dann wohl auch in der Familieâ schmunzelte Jess.
Luke stellte ihnen 2 Tassen Kaffee vor die Nase und verschwand auch wieder in der Küche.
âMeinetwegen könnte das alles hier für immer SO bleibenâ sagte Rory zu ihrem Freund
âJa für mich auch. Ich liebe dich weist du das?â
âOh ja das weis ichâ
âDann ist ja gutâ
Sie tranken ihren Kaffee und unterhielten sich. Manchmal machten sie sich auch über Luke lustig, der wie ein aufgescheuchtes Huhn im Diner rumrannte. Sie saÃen noch eine Weile, bis es draussen dunkel geworden war und sie beschlossen zu gehen.
Rory und Jess standen vor seinem Auto und hielten sich im Arm.
âIch werde dann mal fahrenâ¦wir haben morgen viel vorâ
âDu bist so gemein. Du musst mich auch noch damit ärgernâ
âJa ist ja schon gut. Du wirst staunen warts nur abâ
âIch habe auch was für dichâ
âUnd was?â
âTjaâ¦das bleibt mein Geheimnisâ
âDann sind wir ja wohl quitt und wir werden es alles morgen erfahrenâ
âGenauâ
âSo jetzt fahr ich aberâ
âDann werde ich dich nicht länger aufhaltenâ lächelte Rory und gab Jess einen Kuss.
Da standen die beiden. In der dunklen, kalten Luft und küssten sich. Der Schein des Mondes lies die Gesichter der beiden aufstrahlenâ¦im nichts. Sie küssten sich leidenschaftlich und zärtlich. Die zwei lösten sich, verabschiedeten sich und schon war Jess auch schon auf den Weg nach Hartford. Rory ging überglücklich und aufgeregt ins Hausâ¦in ihr schönes Bett. Sie war so gespannt, was Jess mit ihr vorhatte und betete, dass die Nacht schnell zu Ende ginge. SchlieÃlich schlief sie mir einem breiten und zufriedenen Grinsen ein.
So das wars für heute^^ Ist doch länger geworden als geplant. Aber ich glaube ja kaum, dass euch das was ausmacht...freu mich auf FB!
bis dann
GLG