I´m sorry
#41

*männchenmach* *mehrwill* :[

:: Piece of mind you run away from me, so make me lose my mask of sanity ::
#42

Hi an alle!!!!!! :hi:

Wieder mal danke fürs nette Fedback!!!!!!!
Sorry, dass ich mich jetzt so lang nicht mehr gemeldet hat, aber im Moment hab ich so nen Stress, ich weiß echt nicht mehr wo mir der Kopf steht. Aber jetzt kommt mal wieder ein neuer Teil, zwar recht kurz, aber immerhin. Erwartet aber nicht zuviel, hab ihn in fünf Minuten schnell runtergetippt. Big Grin
na dann *trommelwirbel*Big Grin


Hi, ich bin Sascha, die Freundin von Jimmy. Jetzt fiel mir alles wieder ein.
Ich muss gestern wohl eingeschlafen sein, und dass in Jess Armen. Wenn ich jetzt daran denke huscht mir ein breites Lachen über mein Gesicht. Er hatte mich den ganzen Weg bis hierher getragen. Und dass bei meinem Gewicht und meinen nassen Klamotten!
Jess ist nicht mehr da. Er ist schon ins Krankenhaus zu Luke gefahren. Keine Ahnung, wann er los ist, aber er hat dir einen Zettel geschrieben und schon streckte mir Sascha einen Briefumschlag entgegen.
Darin befand sich ein kleiner, gelber Zettel. Mit einer kragseligen Schrift standen nur zwei Sätze geschrieben. Ich musste mich anstrengen um sie überhaupt entziffern zu können. Er hatte wirklich eine sau Klaue!
Aber nach langem Anschauen und raten was das wohl heißen sollte, hatte ich es endlich geschafft.

Hey, du Langschläfer!

Bin schon bei Luke im Krankenhaus.
Ach übrigens kann es sein, dass du zugenommen hast?

Schon wieder musste ich grinsen. Sein Humor hatte sich kein bisschen verändert. Er war immer noch genauso Schwarz. Beleidigend aber auch total witzig und es war immer ehrlich.
Zwei Kilo habe ich nun mehr. Aber wen wunderts bei dem Kantinenessen in Yale!
Schmorbraten *mhhhhmm*

********************************Jess Pov ******************************

Eilig ging ich den weißen Gang entlang. Oh wie ich Krankenhäuser bloß hasse. Überall kranke Menschen, wen wundert es denn da nicht das man selbst krank wird, bei dem Anblick. Mir dreht sich schon der Magen um, wenn ich nur daran denke hier jetzt mal ein wenig bleiben zu müssen.

ch bin die ganze Nacht durchgefahren. Über 6 Stunden, ohne eine Pause, bei dem Wetter. Wow, was tat ich nicht alles für Luke!
421, 422, 423, 424
Da war es Zimmer 424. Lukes Zimmer.
Die Ärzte hatten gesagt ich kann ruhig reingehen. Aber nicht ohne einen grünen Kittel anzuziehen. Einen grünen, engen, nach Krankenhaus stinkenden Zittel!
Warum tu ich mir das alles nur an?

Er war immer noch nicht aufgewacht. Aber sein Zustand hat sich verbessert, sagen die Ärzte. Zögern greife ich an die Klinke und drücke sie hinunter.

Also dass wars!
Also bis zum nächsten Teil könnt ihr euch ja mal folgendes Fragen:

Wird Luke vielleicht aufwachen?
Was mach Lorelai an seinen Krankenbett?
Wie wird Jess reagieren?

Bitte schreibt mir Fedback!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Lebe dein Leben!
[Bild: clubbanner.jpg]
#43

Ich freu mich echt auf den neuen teil, denn der hier war mal wieder super!

Rory/jess-Luke/jess-clubs-//
Hallo an HelloKitty, babsili und verena89
#44

Weiter !

Das einzige, was du verbessern könntest, ist deine Zeichensetzung: Wörtliche Rede kennzeichnen etc.

Aber die Geschichte ist total süß.
#45

Mir gefällt deine FF immer besser. Darum schnell weiter!

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#46

bitte ganz schnell weiter *fall auf die knie und fleh*

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But once in a while people push on to something better. Something found just beyond the pain of going it alone and just beyond the bravery and courage it takes to let someone in. Or to give someone a second chance. Something beyond the quite persistence of a dream
#47

Heile!!!!!! :hi:

Tut mir echt leid, dass ich schon so lange nicht mehr geschrieben habe, aber mir hat einfach die zeit gefehlt. aber dafür kommt jetzt ein langer Teil und im nächsten ist Lore auch mit von der Partie. Ja dann viel Spass:

****************************im Krankenhaus*****************************
Frau Danes, es tut mir wirklich leid ihnen das mitteilen zu müssen, aber ihr Mann hatte einen lebensgefährlichen Unfall.
Nein, schoss es mir durch den Kopf bitte nicht. Aber ich lies mir nichts anmerken. Immerhin war ich Anwältin und somit war es meine Pflicht einen kühlen Kopf zu bewahren. Ein betrunkener LKW-Fahrer ist frontal in das Auto ihres Mannes gekracht. Zum Glück war ein Notarztteam sofort zur Stelle, ohne dass , ihr Mann sicher nicht mehr am leben wäre. Wir haben ihn jetzt über fünf Stunden notoperiert.
Er hat die Operation aber zum Glück gut überstanden. Doch sein Körper ist durch diese langen Eingriff etwas geschwächt und darum haben wir ihn in den künstlichen Tiefschlag gelegt, damit sich seine Organe wieder erholen können.
Aber er wir doch wieder aufwachen oder?
Wir hoffen es sehr Frau Danes. Aber wir können im Moment nichts mehr für ihn tun. Sein Körper muss sich jetzt einfach, selbstständig wieder erholen, doch das ist keine Kleinigkeit. Wie ich schon sagte, es ist ein Wunder, dass er überhaupt noch am Leben ist.
Aber er wird doch wieder gesund?, fragte ich mit zittriger Stimme. Wir haben uns ja erst wieder verstanden und jetzt das.
Eins war mir aber klar. Diesen LKW-Fahrer werde ich ins Gefängnis bringen und das für eine lange Zeit. Der wird sich wünschen, dass er mir nie begegnet wäre.

Es tut mir leid Frau Danes. Nach dem heutigen Stand der Medizin kann ich ihnen einfach noch nichts genaueres sagen. Nur dass wenn er aufwacht, können wir ihnen genauso wenig sagen, wie wie ihr Mann aufwachen wird. Wir mussten unter anderem auch eine kleine Blutung am Kopf behandeln und darum ist im Moment leider noch alles offen. Wir können nichts anderes tun als Abwarten. Aber sie können jeder Zeit zu ihm. Solange sie sich zuvor bei der OPKrankenschwester anmelden, steht dem nichts im Wege.

*****************************Rorys Pov*******************************

Langsam begann ich mich anzuziehen. Ich hatte beschlossen gleich ins Krankenhaus zu fahren. Als ich versuchte vom Bett aufzustehen drehte sich plötzlich alles. Mein Kopf schmerzte und mir war schlecht. Zögern lies ich mich wieder zurückfallen.
Der gestrige Abend war doch nicht ohne Folgen geblieben. Doch für das hatte ich jetzt wirklich keine Zeit. Krank werden konnte ich schließlich ja auch ein anderes Mal.
Ganz langsam richtete ich mich auf und ging die Treppe hinunter.
Es duftete herrlich. Nach Spiegeleiern und Speck. Plötzlich hörte ich ein leises Knurren. Es kam von meinem Bauch. Auf einmal viel mir wieder ein, dass ich ja seit gestern früh gar nichts mehr gegessen hatte. Doch dafür blieb mir keine Zeit.
Schnell bedankte ich mich noch für alles bei Sascha und Jimmy und schon stieg ich in mein Auto und fuhr Richtung Krankenhaus.

******************************Jess Pov******************************

Vorsichtig ging ich hinein. Da lag er. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass Luke nur schläft und bestimmt jeden Moment aufwacht, wenn da bloß nicht so viele Schläuche und Monitore wären. Als ich ihn da so liegen sah, stieg auf ein Mal ein Groll gegen Rory in mir hoch.
Warum hatte sich mich nicht schon gleich nach dem Unfall angerufen? Warum kann sie den nicht einmal etwas alleine machen? Sie ist doch kein Kind mehr. Doch es war sinnlos. Immerhin kannte ich die Antwort. Rory konnte auch, wenn sie es nicht zugeben wollte, einfach gar nichts dafür. Es war ein Unfall. Fertig. So was kann einfach jeden treffen. Doch warum gerade Luke.
Traurig setzte ich mich neben sein Bett. Mir wurde plötzlich klar, was ich Luke alles zu verdanken hatte. Er hatte mich aufgenommen, als meine Mutter mich abgeschrieben hatte, er hat mich immer verteidigt und er hat mir geholfen, wo er nur konnte und das wichtigste er gab mir immer eine Chance. Er hatte an mich geglaubt. Und was machte ich? Ich hatte ihn enttäuscht. Ich hatte ihm dass Gefühl gegeben versagt zu haben und dabei war er der Mensch, der mit am meisten geholfen hatte.
Er hat nach der Prügelei auf der Party zu mir gestanden. Nicht wie Rory. Ja es war falsch und ich hatte ihr weh getan. Aber dieses schneiden. Als ob ich Luft für sie gewesen wäre. Es kann sich wohl niemand vorstellen, wie schlimm es ist, wenn der Mensch, der einem das wichtigste ist, den man liebt, jemanden einfach wie einen alten Sack fallen lässt.
Eilig kommt eine Schwester herein und bittet mich draußen zu warten.
Ich blicke ihn noch einmal an und verlasse schließlich den Raum.
Gerade kommt Rory den Gang entlang. Sie sieht blass aus, doch sie lächelt.
Ach wie sehr ich sie doch liebe. Trotz allem. Wenn man jemanden liebt verzeiht man einfach alles, gar alles.
Ich will ihr schon entgegengehen und fragen, ob mir nicht in einen Kaffee trinken wollen und reden. Denn dazu sind wir noch nicht gekommen und ich will ihr doch noch so viel erzählen, als sie plötzlich stehen bliebt und zu schwanken beginnt.

*****************************Rorys Pov******************************

Eilig gehe ich den Gang zu Luke´s Zimmer entlang.
Gerade öffnet sich seine Zimmertüre und Jess kommt heraus. Ich beginne zu lächeln. Wie süß er doch aussieht mit seinen verwuschelten Haaren.
Mir ist immer noch schlecht, aber dass kommt sicher, weil ich noch nichts gegessen habe. Freudig gehe ich Jess entgegen.
Doch plötzlich beginnt mein Herz wie wild zu rasen, mein Kopf schmerzt und ich zittere am ganzen Körper. Ich will mich schon hinsetzen, doch mir wir auf einmal ganz schwarz vor den Augen und ich fühle meine Beine nicht mehr.

Lebe dein Leben!
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#48

deine story ist echt super. bitte schreib schnell weiter Confusedabber:

[Bild: lauren2.jpg]
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#49

Ja wirklich! mach shcnell weiter! bin shcon sooooooo gespannt!!!!

Rory/jess-Luke/jess-clubs-//
Hallo an HelloKitty, babsili und verena89
#50

Ist mal wieder totall toll *daumenganzweitnachoben* Ich will gern wissen wieß weitergeht und was rory hatt.

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