DANKE :thanx: :thanx: :thanx: :knuddel: :knuddel: :band: für euer liebes Feedback! Nur das lässt mich weiterschreiben
Dafür gibt es heute auch einen längeren Teil als sonst. Ich hoffe er gefällt euch,auch wenn ich glaube das ich die Charakter diesmal völlig verfeht habe. :heul:
Viel SpaÃ!
âAlso Mr. Danes hatte um sein Leben gekämpft. Aber wir konnten seinen Zustand jetzt stabilisieren und es geht ihm jetzt schon wieder recht gut. Er muss nur noch aufwachen. Das er im Koma liegt bereitet uns einige Sorgen.â, sprach der Dr. dann weiter, nachdem Rory ihm gebeten hatte ihnen doch bitte endlich zu sagen was mit Luke ist.
âSie können zu ihm. Aber bitte immer nur eine Person.!â Somit reichte er Lorelai einen Krankenhauskittel und lieà sie dann wieder alleine.
Diese starrte den Kittel ungläubig an. Doch sie fasste sich schnell, zog ihn an und trat nun wieder vor Lukes Krankenzimmer. Sie nahm den Türknauf in die Hand und betrat das Zimmer. Lorelai setze sich neben Luke und griff vorsichtig seine Hand, die schlaff auf dem Bett lag.
âWarum hast du nicht auf uns gewartet Luke? Warum? Bitte lass mich nicht alleine. Du musst wieder aufwachen. Ich brauch dich doch! Und Rory brauch dich auch. Du bist doch für sie wie ein Vater. Bitte Luke. Wach wieder auf!â Lorelai lieà ihren Tränen freien Lauf.
Rory, die das Ganze von drauÃen beobachtete, entschloss sich ihre Mutter heute bei Luke zu lassen. Sie würde sie jetzt eh nicht von seinem Bett weg bekommen. Und so ging sie wieder nach Hause. Sie konnte diese Anblick von Luke einfach nicht länger ertragen. Sie sagte vorher nur noch schnell der Schwester das sie ging und das sie das ihrer Mutter ausrichten sollte, wenn sie nach ihr fragt. So mit war Lorelai mit Luke allein.
Eine Stunde später war Lorelai untere Tränen eingeschlafen und ihr Kopf ruhte auf Lukes Brust.
Nächste Freitag. Abendessen bei den Gilmores
âHallo Rory. Wo ist deine Mutter.â, fragte Emily ihre Enkeltochter als sie diese zu Tür herein lieÃ.
âMum ist beschäftig und konnte deswegen nicht kommen.â, antwortete Rory eisig. Dann gingen die, da es schon 19.00 Uhr war, an den Esstisch und setzten sich. Einige Minuten herrschte Stille, doch dann fragte Richard Rory:
âUnd, Rory wie läuft es so in Yale? Kommst du zurecht?â
âJa, ich komm zurecht.â, sprach diese kurz angebunden und funkelte ihre Grandma finster an. Welches diese aber sah.
âRory? Was ist los?â
âNichts!â
âDoch es ist was. Das merk ich doch!â
rory hielt es nicht mehr aus und obwohl sie ihrer Mutter am Morgen noch versprochen hatte nichts zu sagen sprudelte es jetzt aus ihr heraus.
âWarum habt ihr das gemacht? Warum habt ihr Dad hergeholt?â
âWeil er dein Vater ist und weil er mit deiner Mutter und Dir eine Familie sein will. So wie sich das gehört.â Emily blieb ganz ruhig
âUnd Mum und ich wollen das ist egal oder was? Wir haben Dad gesagt das wir mit ihm keine gemeinsame Zukunft sehen und ihm klar gemacht das er keine Chance mehr hat und was macht ihr? Ihr sagt ihm er könne Mum um ihre Hand bitte obwohl Mum und Luke glücklich miteinander sind? Ich dachte ihr mögt Luke doch da hab ich mich wohl in euch getäuscht.â Rory standen vor Wut und Enttäuschung Tränen in den Augen.
Nein ihr seit uns nicht egal. Aber Christopher ist dein Vater und er kann dir und Lorelai mehr bieten als dieser Luke.â Auch Emily wurde langsam wütend. So kannte sie ihre Enkeltochter gar nicht.
âLuke ist das Beste was Mum und mir wiederfahren konnte. Doch wegen euch liegt er jetzt im Koma und kämpft um sein Leben.â Rory wusste tief in ihr das ihre GroÃeltern nichts für Lukes Unfall konnten. Aber die letzte Woche war sehr schlimm für sie und Lorelai gewesen. Lorelai war Tag und Nacht bei Luke und Rory immer nach ihren Seminare in Yale. Sie wollten ihn einfach nicht alleine lassen.
âWas? Luke liegt im Koma?â, In Richards Stimme lag Besorgnis. Er mochte diesen Luke. Auch Emily schaute besorgt drein.
âJa, und das seit einer Woche! Und wenn ihr mich jetzt bitte entschuldigt. Mir ist der Appetit vergangen.â Somit stand Rory auf und verlieÃ, nach einer halben Stunde, das Gilmore Haus wieder und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus zu Luke und ihrer Mum.
3 Monate vergingen in denen Lorelai Tag und Nacht bei Luke an seinem Krankenbett saà und einfach nur bei ihm war. Auch Rory war sooft es ging im Krankenhaus und beachte mit ihr seinen ´Schlaf`. Rory, Lorelai, Emily und Richard hatten sich, nachdem Emily und Richard sich entschuldigt hatten und versprachen Luke noch eine faire Chance ohne Hintergedanken zu geben, wider versöhnt.
Es war morgens als Luke plötzlich aufwachte und sich verwirrt umsah. Wo war er und vorallem wie kam er hierher. Als er an sich hinab sah, sah er das Lorelai auf seiner linken Seite des Bettes und Rory auf der rechten Seite des Bettes schliefen. Bei diesem Anblick machten sein Herz einen Hüpfer. Sie sahen einfach so süà aus, wenn sie so da lagen und schliefen. Nachdem er sie noch einige Minuten schweigend und glücklich angesehen hatte, fiel ihm alles wieder ein. Chris... Chris der um Lorelais Hand anhalten wollte.... er hatte sich davon geschlichen..... DER UNFALL!!!!!!
Sein Herz fing an heftig zu pochen und er brach in Schweià aus. Dadurch wurde Lorelai wach. Sie sah verschlafen zu Luke und als sie sah das er wieder wach war, war sie auf einmal voll da.
âLUKE!! Oh mein Gott, Luke! Du ist wieder wach!â glücklich fiel sie ihm um den Hals, wodurch auch Rory aufgeweckt wurde als diese sah was vor sich ging tat sie es ihrer Muter gleich und fiel Luke ebenfalls um den Hals. Zuerst wusste er nicht was er machen sollte, doch dann entschloss er sich die Umarmung zu erwidern. Nach einer endlosen Ewigkeit lösten sich die drei wieder voneinander.
Und Lorelai wollte schon etwas sagen als von hinten jemand sagte.
âMr. Danes? Sie sind wieder aufgewacht! Das ist ja fantastisch, dann muss ich sie jetzt aber untersuchen.â Es war Dr. Stevens, der für Luke verantwortliche Arzt.
âGuten Morgen Dr. Stevens. Luke das ist Dr. Stevens dein Arzt.â, stellte Rory ich vor.
âMorgen. Sagen sie was ist hier eigentlich los? Ich wach auf und die beiden hier fallen mir um den Hals als wäre ich fast tot gewesen.â
âDas waren sie auch fast Mr. Danes. Sie hatten einen schweren Autounfall und mussten Notoperiert werden. Wir dachten es wäre alles gut verlaufen doch nach der OP sind sie ins Koma gefallen und lagen 3 Monate darin.â, erklärte ihm der Arzt. Luke wurde mit jedem Wort immer blasser. Er lag im Koma? Das konnte doch nicht sein.
âDen wievielten haben wir?â
âDen 26. Oktober!â
âOh.â
âGut, wenn ich sie, Lorelai und Rory dann bitten dürfte drauÃen zu warten. Ich muss ihn jetzt wirklich untersuchen.â
âJa, natürlich Doc.â Lorelai gab Luke noch einen Kuss auf die Stirn, was diesen verwunderte *Ist sie nicht mit Chris zusammen? *, und ging dann mit Rory vor die Tür.
Eine halbe Stunde später musste Rory zurück nach Yale und Lorelai konnte wieder zu Luke ins Zimmer. Sie lächelte ihn glücklich an, was Luke noch mehr verwirrte. *Was macht sie hier und warum schaut sie mich so an? * Er war voller Fragen die er beantwortet haben wollte und zwar sofort.
âWie geht es Christopher?â Lorelai schaute ihn entgeistert an
âWie bitte, kommst du jetzt auf Chris?â
âNa, ihr seit doch verlobt! Da kann ich das doch wohl fragen.â
âSag mal hast du sie noch alle? Ich soll mit Chris verlobt sein? Warum denkst du sowas?â
âNa, weil er dich doch um deine Hand beten wollte wo wir bei deinen Eltern waren.â, Luke verstand nicht warum sie ihn so merkwürdig ansah.
âBist du deshalb gegangen? Weil du gedacht hast ich will Chris heiraten?â, Lorelai konnte einfach nicht glauben was Luke ihr gerade vorwarf. *Kapiert er nicht das ich ihn und nicht Chris liebe? *
Luke nickte nur stumm.
âIch wollte deinem und auch Rorys Familienglück nicht im Wege stehen.â
Das musste sie ersteinmal verdauen. Nach einiger Zeit des Schweigens, indem Lorelai sich wieder gefasst hatte, sprach sie.
âLuke! Weist du eigentlich was du da sagst? Ich bin glücklich und zwar mit dir. Verdammt! Ich sitzt seit drei Monaten Tag und Nacht an deinem Krankenbett, weil ich riesige Angst habe dich zu verlieren. Du bist das, neben Rory, das Wichtigste in meinem Leben. Ich liebe dich und würde dich doch nicht für Christopher Hayden oder einen anderen verlassen.â Tränen standen ihr in den Augen. Luke sah sie völlig überrumpelt an, fasste sich aber schnell und zog sich mühsam in seinem Bett hoch, dann steckte er seine Hand aus ergriff Lorelais und zog sie nun wiederum zu sich herunter und küsste sie so liebevoll und gleichzeitig leidenschaftlich wie er nur konnte. Ãberglücklich verwiderter Lorelai seinen Kuss und lieà sich auf sein Bett fallen. Als sie sich wieder voneinander lösten sahen sie sich verliebt an.
âIch liebe dich auch, Lorelai. Mehr als mein Leben mir wert ist.!â, sagte Luke und küsste sie wieder.
2 Woche später durfte Luke das Krankenhaus verlassen und natürlich wurde er von der ganzen Stadt herzlich empfangen. Jeder umarmte ihn und war froh das er wieder da war. Was Luke peinlich berührte. ............
So, Schluà für heute. Jetzt gibts
wahrscheinlich erst wieder was am Freitag zu lesen. Bis denen eure Saby