Alexis und Milo, die wahre Gesichte

Hi Leute, war zufällig im Internet aus freien Stücken und dachte ich schau mal vorbei.
Ich bedanke mich mal von Alexis aus, für eure Teilnahme und ich weiß vor der Tür steht und ich gebe euch einen Hinweis.
-weiblich
-keine Schauspielerin
- und natürlich nicht Sarah

Ach ja, bin nächstes Wochenende nicht da, deswegen gibt es neue Teile wenn überhaupt es am SOnntagabend.

Macht's gut

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Ava & Sig by Falling~Star

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Zitat: ich denke ihr werdet Sarah jetzt erst recht hassen[i]
[/i]
Aber neeeein, wie kommst du denn nur darauf? Ich glaube das, was ich jetzt über sie denke, übertrifft das Wort "Hass" um einiges... Motz
Aber okay, ich freue mich, wenn sie wieder zusammen kommen. Also Alexis und Milo.
Hmm... wer könnte nur die Person sein??? Vielleicht
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Freu mich auf den nächsten Teil!

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Mitglied im Jess and Rory´s never ending love club

64. Teil: Unerwarteter Besuch

Sie ging zur Tür. Langsam und unsicher. Wer könnte das nur sein? An der Tür verweilte sie kurz. Sie musste die Tür nicht öffnen. Sie wollte allein sein und ihrem Kummer zerstören. Sie wusste genau, das sobald sie diese Tür öffnete ihr Kummer nur noch größer würde. Doch sie musste wissen, wer da war und deswegen öffnete sie die Tür.
"Hi.", eine fröhliche, heitere Stimme begrüßte sie und Alexis staunte nicht schlecht. Mit ihr hatte sie nun nicht wirklich gerechnet. "Meg? Bist du nicht in New York?", fragte sie. Meg sah kurz nachdenkend in den Himmel. "Kann gut sein.", erklärte sie und lächelte. "Kann ich rein kommen?", fragte sie. "Ja klar." Alexis schloss die Tür hinter ihr und brachte sie ins Wohnzimmer, wenn man das Wohnzimmer nennen konnte. "Es war ganz schön schwer heraus zu finden, wo du nun wohnst.", erklärte Meg und setzte sich aufs eingepackte Sofa. "Aber dein Freund war schon immer eine verlässliche Quelle.", erklärte Meg. Und Alexis hatte Recht, der Kummer würde nur noch größer werden. Sie setzte sich auf den eingepackten Sessel. "Also, sprich. Was ist in New York passiert? Und wo ist Rick und Daniel?", fragte Alexis. "Nun ja. Es wird nichts aus uns.", erklärte Meg. "Aus wen? Dir und Rick?" Meg schüttelte den Kopf. "Nein, mir und Daniel.", erzählte Meg. "Und warum?" Meg seufzte: "Weil er mich liebt." Alexis blickte verwirrt. "Weil Daniel dich liebt, wird nichts aus euch?", fragte sie nach. Meg schüttelte wild den Kopf. "Nein nicht Daniel, Rick liebt mich. Und er hat mich betrogen.", erklärte Meg. Alexis blickte wieder verwirrt. "Rick liebt dich und hat dich betrogen?" "Nein Daniel hat mich betrogen, dabei liebe ich ihn doch.", erklärte Meg. Alexis dachte kurz nach. "Rick?" "Nein, ich liebe Daniel, aber irgendwie ist da was?", meinte sie. Alexis kratzte sich kurz den Kopf. "Bei Daniel?" Meg schüttelte erneut wild den Kopf. "Nein bei Rick." Alexis atmete genervt durch. "Am besten du erzählst mir die ganze Geschichte einfach.", erklärte sie und lehnte sich etwas genervt zurück. "Also, wir sind halt nach New York gefahren und als ich bei Daniel in die Wohnung komme, sehe ich ihn mit einer anderen im Bett. Er will es mir natürlich gleich erklären. Ich haue aber ab und gehe zu Rick ins Hotel und habe mit ihm geschlafen. Danach habe ich mich irgendwie schuldig gefühlt. Weil ich liebe Daniel und schließlich hatte ich ihn betrogen, weil ja noch nicht richtig Schluß war. Und ich wollte Rick nicht ausnutzen und ihn Hoffnung machen, nur um ihn dann abzuspeisen. Also ging ich wieder zu Daniel und erzählte ihn warum ich nach New York gekommen bin. Dann wurde er eifersüchtig und wir haben uns wieder gestritten. Am ende hatten wir uns dann getrennt und ich ging zwar deprimiert weg, aber dacht gut, dann versuche es mit Rick. Als bin ich mit Rick ausgegangen. Dann trafen wir aber wieder auf Daniel und die beiden haben sich verprügelt. Dabei hatte Rick Daniel ein Bein gebrochen und da wurde ich sauer auf Rick und er dann auf mich. Und irgendwie kam es dazu, dass wir die Sache mit uns beendeten. Im Krankenhaus habe ich dann mit Daniel geredet und wir hatten uns versöhnt. Und wir beschlossen noch mal neu anzufangen. Als ich dann ins Hotel kam, hatte ich mich auch wieder mit Rick versöhnt und aus versehen mit ihm geschlafen, das heißt, er denkt wir sind wieder zusammen. Tja und am nächsten Morgen bin ich in ein Flugzeug gestiegen und nun stehe ich hier.", erklärte Meg und atmete erst mal wieder tief ein. Alexis sah sie geschockt an. Das war zu viel Stoff in zwei Minuten. "Das heißt also, du bist jetzt mit Rick und mit Daniel zusammen, die beiden wissen das aber noch nicht und stecken noch in New York?", fragte Alexis nach. Meg nickte und Alexis musste anfangen zu lachen und stand auf. Meg sah sie verwirrt an. "Was ist daran so lustig?", fragte sie. "Nun ja, du gingst nach New York um deine Probleme zu lösen und kommst zurück mit noch mehr Problemen.", erklärte Alexis, die dadurch irgendwie über die Sache mit Milo hinweg kam. Denn sie musste fest stellen, das es Leute gibt die noch mehr Probleme haben, wie die beiden. "Also ich finde das gar nicht so witzig.", erklärte sie und stand auf. "Nach komm, gehen wir essen.", erklärte Alexis und ging mit Meg raus ins Auto und fuhren irgendwo hin.

Sie gehen durch den Flur
Und sehen mich nicht.
Ich brauche Hilfe,
finde sie aber nicht.


Milo war erledigt. In den letzten Stunden hatte er jeden auf seinen Anrufbeantworter zurück gerufen. Hatte zu oft ihren Namen erwähnt. Musste zu oft erklären was mit ihm ist und musste einfach zu oft die Tränen verbergen.
Es reichte ihm. Er musste raus mit irgendjemand über irgendetwas reden. Egal wen. Er ging also raus, runter zu seinem Auto und fuhr los. Wohin wusste er noch nicht, genauso wenig, zu wen. Das einzige was er diesmal wusste, war das WIESO.

Trauer um das Kind, das ich nicht mehr bin.
Trauer um das, was ich eins versprach.
Trauer um das, was ich euch nie gab.
Trauer um mich, sowie der Wind.
Trauer solange du noch kannst.
Trauer um die Zeit, in der du gewannst.


Trauer, weil ich traurig bin.
Trauer, weil ich sauer bin.
Trauer, weil ein Menschen geht verloren.
Trauer um die Umwelt mit ihren Mooren.


Trauer, weil du trauern willst.
Trauer, wie ein Stinkepilz.
Trauer, weil du Lust drauf hast.
Pass auf, dass du die Trauer nicht verpasst.
Trauer, weil dir zum Trauern ist.
Trauer, weil du bist wie du bist.
Trauer, weil du nicht lachen musst.
Trauer einfach aus reiner Lust.
Trauer, weil die Zeit es gibt.
Trauer, damit die Trauer siegt.


Trauer, wann immer du willst
Trauer, warum du auch willst.
Trauer nicht nur wegen mir
Denn deine Trauer gehört nur dir.


Alexis und Meg kamen von Wendy's zurück. Dort gab es Alexis Lieblings Chicken Nuggets. Doch da Milo Vegetarier ist, hatte sie in letzter Zeit, keine Zeit dort hin zu gehen. Da fand sie den ersten Vorteil nicht mit ihm zusammen zu sein. Sie konnte wieder öfters zu Wendy's. Doch seien wir mal ehrlich ist es ein Vorteil zu Wendy's zu gehen und damit die Liebe seines Lebens auf zu geben? Nein.
"Und was machen wir jetzt?", fragte Alexis, als die beiden die Wohnung betraten. "Wie wäre es, wenn ich dir beim Auspacken helfe? Denn wie es scheint, hast du Hilfe eindeutig nötig.", erklärte Meg und sah sich um. Alexis sah sie skeptisch an. "Du willst doch was von mir." "Ich? Ich doch nicht, wie kommst du denn noch darauf?", fragte Meg gespielt. "NA komm, spuck es aus!", forderte Alexis Meg auf. "Könnte ich bei dir schlafen?", fragte Meg. "Wieso das denn? Kannst du nicht zu deiner Schwester gehen?", fragte Alexis. Meg schüttelte den Kopf. "Sie weiß von der ganzen Sache doch noch nichts und ich will sie nicht enttäuschen. Außerdem wird es Zeit das ich mich selbstständig mache.", erklärte Meg wild entschlossen. "Da gebe ich dir vollkommen recht und da du dabei bist dich selbstständig zumachen, warum holst du dir denn nicht selbstständig eine Wohnung?", frage Alexis und traf damit genau ins Schwarze. "Aber ich habe doch kein Geld.", erklärte. "Ha!", rief Alexis lauter als beabsichtigt. "Was schreist du denn so?", fragte Meg. "Ich wusste doch, an der Sache ist ein Hacken.", sie grinste gemein. "Ach komm, ich hilf mir schon. Ich hole mir auch bald eine Wohnung.", erklärte Meg und legte einen Hundeblick auf. "Und wie willst du dir eine Wohnung besorgen, wenn du kein Geld hast?", fragte Alexis sarkastisch. "Das weiß ich noch nicht, aber ich kriege das schon irgendwie hin.", erklärte Meg und lachte dabei. Beide lachten. Es war wie in alten Zeit. Der einzige Gedanke der zählt heißt: 'Ich kriege das schon irgendwie hin.'

Was suchte er hier? Er ist irgendwo rum gefahren und landete hier? Milo stieg aus seinem Auto und stand vor ihrem Haus. Das Haus indem er so gern sein wollte. Er musste mir reden, also bewegte er sich langsam zu ihrer Haustür.
Er wollte gerade klingeln, da hörte er drinnen ein Lachen. Ein Lachen? Mit vielen hatte er gerechnet, doch nicht mit einem Lachen. Wieso lacht sie? Er sah zum Fenster hinein und erblickte sie. Sie saß neben Meg auf dem Sofa und redeten. Sie war fröhlich. Sie war glücklich und Milo blickte traurig rein. Er ging zurück zu seinem Auto. Er musste mit ihr reden, aber nicht jetzt wo sie wieder glücklich war.
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Hallo, ich soll euch wieder mal was von Alexis89 ausrichten

Alexis89: "Hallo, leider ist dieser Teil etwas kurz geworden. ICh hatte nämlich erst den Teil für die andere FF noch geschrieben und hatte für den dann nicht mehr soviel Zeit."

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HEy,

der teil war echt super!!
meg hat ja ganz schön viele probleme...
hoffe, dass alexis und milo bald wieder
zusammenkommen!

lg jojo

***jojo*** schrieb:HEy,

der teil war echt super!!
meg hat ja ganz schön viele probleme...
hoffe, dass alexis und milo bald wieder
zusammenkommen!

lg jojo

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Und ja, die kleine Meg hat echt viele Probleme, finde das aber irgendwie witzig

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Zitat:

"Nun ja. Es wird nichts aus uns.", erklärte Meg. "Aus wen? Dir und Rick?" Meg schüttelte den Kopf. "Nein, mir und Daniel.", erzählte Meg. "Und warum?" Meg seufzte: "Weil er mich liebt." Alexis blickte verwirrt. "Weil Daniel dich liebt, wird nichts aus euch?", fragte sie nach. Meg schüttelte wild den Kopf. "Nein nicht Daniel, Rick liebt mich. Und er hat mich betrogen.", erklärte Meg. Alexis blickte wieder verwirrt. "Rick liebt dich und hat dich betrogen?" "Nein Daniel hat mich betrogen, dabei liebe ich ihn doch.", erklärte Meg. Alexis dachte kurz nach. "Rick?" "Nein, ich liebe Daniel, aber irgendwie ist da was?", meinte sie. Alexis kratzte sich kurz den Kopf. "Bei Daniel?" Meg schüttelte erneut wild den Kopf. "Nein bei Rick."


Das war echt witzig.
Meg hat ja echt ein kompliziertes Liebesleben !!

Naja, der Teil war wieder mal super, aber ich hoff das Milo und Kim schnell wider zusammen kommen !!

Bitte schreib bald weiter !!

Lg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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soo hab mir die ganze Ff jetzt mal durchgelsen und muss sagen :Wow Smile

sie gefällt mir wirklich wirklich gut.....milo und kim haben ja nun schon wirklich viel zusammen erlebt, hoffe auch das die beiden schnell wieder zusammen finden...

dein schreibstil gefällt mir, hab nur ein einzigen kleinen kretikpunkt...ein paar mehr absätze würden es zum lesen noch besser machen....

freu mich schon auf den neuen teil....


LG searsha

65. Teil: Die Entscheidung

Es war abends. Meg und Alexis hatten einige Sachen geschafft. Möbel richtig hingestellt. Geräte installiert. Sachen eingeräumt. Sie hatten ein Recht stolz auf sich zu sein. Am Abend machten sie sich es sich bequem mit Pizza und Fernsehen.
Als sie die Hälfte gegessen hatten, klingelte es zum zweiten Mal an der Tür. "Das muss Vic sein.", erklärte Alexis und stand auf. "Vic? Was machte sie denn hier?", fragte Meg und legte das Stück Pizza zurück, was sie noch in der Hand hielt. Nun war es so weit, die Unterhaltung die ihr Leben entscheidet würde sie nun führen. Alexis öffnete die Tür und erblickte Victoria. "Hi.", sagte diese etwas besorgt und umarmte sie zur Begrüßung. "Hi, Vic. Komm doch rein. Meg ist auch hier.", erklärte Alexis gleich zum Anfang. "Hattest du sie auch um Rat gefragt?", fragte Victoria als die beiden das Wohnzimmer betraten. "Nein, sie war ein Überraschungsbesuch.", erklärte Alexis. "hi.", begrüßte Meg Vic und stand auf um sie zu begrüßen. "Hi.", sagte Vic nur kurz und setzte sich dann mit Alexis und Meg auf den Fußboden.
"Also, was suchst du hier?", fragte Meg gleich direkt. Victoria sah Alexis verwirrt an. "Hast du es ihr noch nicht erzählt?", fragte sie gleich und Alexis schüttelte den Kopf. "Was hast du mir noch nicht erzählt?", fragte Meg verwirrt. Alexis sah betrübt zu Boden. "Sie und Milo haben sich so gut wie getrennt.", erklärte Victoria kurz. Alexis blickte schnell hoch und erblickte Meg's schockiertes Gesicht. "Hier habt euch getrennt?", ein Schock lag in ihrer Stimme. "Wir haben uns nicht getrennt. Noch nicht. Ich habe eine Pause vorgeschlagen, damit ich drüber nach denken kann was aus uns wird.", erklärte Alexis in Kurzform. Meg blickte noch verwirrter als vor einigen Minuten. "Was aus euch wird. Ich ward doch so glücklich beim letzten Mal. Was ist denn geschehen? Liebst du ihn nicht mehr?", fragte Meg irritiert. Wieder schüttelte Alexis den Kopf. "Nein, das ist es nicht. Ich liebe ihn aber...", die Worte fielen ihr schwer. "Nach ich liebe ihn kommt ein aber? Seid wann das? Es zählt doch nur das du ihn liebst.", erklärte Meg. Alexis blickte traurig und Victoria fühlte sich bei diesen Worten nicht wohl. "Weißt du Meg, manchmal da reicht Liebe nicht aus. Früher als wie 14 oder 15 waren, da war es mein größter Traum mit jemanden zusammen zu sein, den ich liebe und den ich liebe, doch mit der Zeit habe ich erkannt, das man nicht von Luft und Liebe leben kann.", erklärte sie und ihre Augen wurden leicht feucht. Victoria blickte zum Fenster, zum Himmel der grau erstrahlte. Es gab einen Grund warum Alexis sie angerufen hatte. Denn genau in dieser Zeit, in der Alexis sich nur nach Liebe sehnte, musste sie bereits erkennen, dass Liebe nicht ausreicht und noch heute schmerzt der Gedanke daran. "Was meinst du damit, man kann nicht von Liebe und Luft leben? Fehlt es euch an Geld oder was?", fragte Meg nach. Jemand der diese Art von Liebe nie gekannt hat, eine Liebe wo die Liebe nicht ausreicht, der kann niemals den Gedanken verstehen, warum man mehr will als Liebe. Dann lieben und geliebt werden, sind nicht das selbe wie glücklich sein. Alexis lächelte leicht neckisch. Aber nicht weil sie fröhlich war, es war die Unschuld in Meg's Stimme die sie leicht amüsierte. "Ich bin nicht glücklich.", war der kurze Satz, der tausende ihrer Gedanken zusammen fasste. "Ich bin nicht glücklich.", nun floß eine Träne. Eine einzige und nicht mehr. Doch nicht die von Alexis. Victoria wischte sich die Träne schnell weg. Denn selbst wenn der Schmerz vor bereits 4 Jahren begann, so hatte er immer noch nicht aufgehört. Nur ab und zu vergisst man ihn.

Nacht ist wie ein stilles Meer,
Lust und Leid und Liebesklagen
Kommen so verworren her
In den linden Wellen schlagen.

Wünsche wie die Wolken sind
Schiffen durch die stillen Räume.
Wer erkennt im lauen Wind
Ob's Gedanken oder Träume?

Schließ ich nun auch Herz und Mund
Die so gern den Sternen klagen
Leise doch im Herzensgrund,
Bleibt das linde Wellen schlagen.

"Noch ein Stück Pizza?", fragte Jared. Milo schüttelte den Kopf und sah starr auf den Fernseher, während Chad und Jared sich besorgte Blicke zu warfen. Chad ergriff die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. "Hi!", rief Milo empört. "Ich denke wir sollten darüber reden.", schlug Chad vor. "Ich denke nicht.", erklärte Milo und riss ihm die Fernbedienung weg. "Ich denke schon.", erklärte Jared, nahm Milo die Fernbedienung weg und warf sie in eine Ecke des Raumes. "Worüber sollen wir denn reden, sie wird mich verlassen, das ist doch klar.", erklärte Milo und versuchte auf cool zu machen. Denn es ist nicht halb so schmerzvoll allein zu leiden, als wenn die anderen ein noch bemitleiden. "Wieso kämpfst du nicht um sie?", fragte Jared. "Ha.", Milo lachte leicht spöttisch. "Wie soll ich denn um sie kämpfen? Sie wird ihre Entscheidung treffen und ich kann es nicht beeinflussen.", erklärte er. Chad und Jared blickten ihn noch trauriger an. Wenn es überhaupt noch eine Steigerung gab. "Sag ihr, dass du sie liebst.", erklärte Chad. "Das habe ich bereits.", antworte Milo kühl. "Sag ihr das du ihr alles für sie tun würdest.", erklärte Jared. "Das weiß sie bereits. Es gibt nur eins was sie von mir hören will.", meinte Milo und verlor seine Kühnheit. "Und das wäre?", hackte Chad nach. Milo seufzte. "Ich brauche ihr nur sagen, dass Sarah verschwindet und das kann ich nicht." Und es gab eine Steigerung. Die Blicke wurden noch trauriger.

"Wieso sagt er ihr nicht einfach, dass sie verschwinden soll?", fragte Meg und zog die Decke höher. Alle drei saßen um den kleinen Couchtisch herum, auf dem eine Kerze hell leuchte, deckten sich mit einer Decke zu und unterhielten sich. "Das hat er schon, aber sie verschwindet einfach nicht.", erklärte Alexis. "Dann versuche sie zu ignorieren.", erklärte Meg. "Habe ich, es hat nicht geklappt.", antwortete Alexis. Und Meg war mit ihren Latein am Ende. Alexis sah Hilfe suchend Victoria an. "Was würdest du mir raten?", fragte sie. Victoria atmete tief aus und sah sie dann eindringlich an. "Ich stelle dir eine einfache Frage und du weißt was du tun sollst. Was wäre dir lieber: Wenn du ewig an Geräten gekettet wärst und noch Ewigkeiten leiden würdest oder wenn der Mensch der dich liebt, sagt: 'Stop. Ich will nicht das sie leidet. Schaltet die Geräte aus.'", fragte Victoria. Alexis Augen wurden feucht. "Ich schalte die Geräte aus."

Ich bring dir nur noch Kummer und Sorgen,
wenn's so weiter geht, erlebst du nicht den nächsten Morgen.
Ich will dir dein Leben wirklich nicht vermiesen,
doch mein eigenes kann ich nicht genießen.

"Bis Morgen.", riefen Chad und Jared Milo nach, als er aus dem Auto stieg und die Treppe zu seiner Wohnung hinauf ging.
Oben angekommen blieb er versteinert stehen. Dort saß sie vor seiner Tür. Ihr langes Haar trug sie offen und es lag auf ihrer Schulter und ihr Blick lag auf ihm. "Kim?", fragte er verwirrt. Sie stand auf. Erst jetzt erkannte er, das ihre Augen feucht waren. Kein gutes Zeichen. "Was machst du hier?", fragte er um eine Unterhaltung zu erschaffen. Sie sah ihn traurig an. "Ich habe eine Antwort.", Kurz und Knapp. "Schon?", er versuchte locker zu klingen, doch das tat er nicht. Alexis nickte nur und sah auf den Boden. "Wie ist die Antwort?", er fragte zögernd. Ein kleines Platschen war zu hören, eine Träne fiel zu Boden. Sie sah ihn an. Ihre Wange war feucht. Sie beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn innig. Er umarmte sie fest. Denn er kannte die Antwort und wollte sie nicht hören. Doch der Kuss endete und sie sah ihn tief in die Augen und öffnete dann zögernd ihre Lippen. "Ich schalte die Geräte aus.", dieser Satz und sie ging an ihn vorbei, die Treppe runter und raus aus dem Haus. Raus aus seinem Leben.
Er stand noch da. Versteinert. Verträumt. Allein. Verlassen. Einsam. Traurig. Aber vor allen weinend. Denn es war vorbei.

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nein nein nein nein nein!!
nicht aus seinem leben verschwinden!
das mit dem kuss hat mir hoffnungen gemacht und dann*heul*
hab ich weiter gelsen und dann das nein nein nein!!!

sonst war der teil klasse!!

[SIGPIC][/SIGPIC]
Sign. Made by Myself

OMG OMG
ich verfluche diese idiotische Sarah!!!!!
eins muss ich schon sagen:
du verstehst dich auf cliffhanger!!!!
immer weiter so

[Bild: lena_0103.jpg]

Emily: Von jetzt an haben wir einen 3 Personen Haushalt: Dein Vater, ich und die Urne!


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