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das mit dem feedback kann ich anscheinend vergessen...naja, ich hoffe darauf morgen gaaaaaaanz viel Feedback zu bekommen *zwinka* und wehe wenn nicht.
da ich ja auf feedback gehofft habe, hatte ich viel zeit für den nächsten teil und aus dem grund ist der auch länger geworden...
âTristanâ¦du hier?â, fragte sie stammelnd. âJa, ICH hier!â, antwortete dieser wütend. âWer war das? Und warum hast du ihn geküsst?â Rory überlegte kurz. Sollte sie alles auf eine Karte setzten und ihm die volle Wahrheit erzählen? Oder war das zu riskant? Würde Tristan es weiter erzählen? SchlieÃlich holte sie tief Luft und begann zu erzählen: âVor etwa drei Wochen war ich total fertig. Dean hatte mit mir Schluss gemacht und da tauchte er, Jess, auf. Er hat mich aufgemuntert und irgendwie ⦠frage nicht wie ⦠kam es dazu, dass wir mit einander geschlafen haben. Bitte sei mir nicht böse, dass ich nichts gesagt habe, aber ich habe mich so dafür geschämt und ich wollte es verdrängen, einfach nicht daran denken. Aber daraus wurde nichts. Gestern bin ich in seinen Armen zusammen gebrochen undâ¦â Rory verschwieg Tristan lieber, dass sie Jess davor schon gesagt hatte, dass sie ihn liebt ââ¦ich musste ins Krankenhaus. Sie haben nicht feststellen können, warum ich zusammen gebrochen bin, aber dafür etwas anderesâ¦â Tristan sah Rory besorgt an. Was war los mit ihr? Sie sah so verändert aus. Gebrechlich. Er hätte sie gerne in den Arm genommen, ihr gesagt, wie sehr er sie liebte und dass er ihr alles verzeihen würde, aber er wollte erst wissen, was mit ihr los war. âJa, was haben sie festgestellt?â, fragte er und bemerkte, wie wichtig ihm Rory sein musste. Er würde ich sogar verzeihen, dass sie mit einem anderen Jungen geschlafen hatte und ihm nichts davon erzählt hatte. âTristan, es klingt jetzt schlimmer als es istâ¦ich, ich bin schwanger!â, sagte sie schlieÃlich und wartete auf Tristans Reaktion.
Immer noch lächelte Lorelai vor sich hin. âSogar für ein Taschentuch?â, fragte sie überrascht. âJa, sogar für ein Taschentuch!â, murmelte Luke. âEin Taschentuch?â Luke grinste. Wie es schien, ging es Lorelai wieder etwas besser. Oder zumindest tat sie so. Luke, dem dieses Spiel zu blöd wurde, beugte sie zu Lorelai und küsste sie sanft.
Als sie sich voneinander lösten meinte er: âNaja, ich würde sogar dafür ans Ende der Welt reisen!â und küsste sie wieder.
Lorelai schwebte im 7. Himmel. Doch schlagartig wurde sie auf den Boden zurückgeholt. Vor ihr stand auf einmal ihre Mutter. âMumâ¦was machst du hier?â, fragte sie total überrascht. âNun Lorelai, da du und deine Tochter es ja nicht für nötig halten mir zu sagen, was bei euch vor geht, fiel ich aus allen Wolken, als ich heute Morgen einen schockierenden Anruf eines Freundes aus dem Krankenhaus erhielt. Ich hoffe, dass war ein schlechter Scherz. Meine Enkelin ist doch nicht wirklich schwanger!â Lorelai schluckte. âDochâ¦â âWie konntest du das zulassen? Und wer ist der Vater? Wird er auch einfach verschwinden, so wie Christopher?â âMumâ¦bitteâ¦Rory ist die letzte die das wollte.â âDann hätte sie besser aufpassen sollen!â, fuhr ihre Mutter sie an. âHör zu, es ist passiert und lässt sich jetzt nicht mehr ändern. Und eins verspreche ich dir, ich werde für Rory in dieser Zeit eine bessere Mutter sein, als du es warst!â Emily sah Lorelai geschockt an. âWer ist denn weggerannt? Du oder ich? Und wer zum Henker ist der Vater?â, fragte sie jetzt schon etwas lauter.
Jess betrat gerade den Laden, da er seine Schulsachen holen wollte. Als er Emily sah, rutschte sein Herz in die Hose. (*lol*) Vor dieser Frau hatte er sehr viel Respekt, denn er hatte Lorelai und Luke oft zu gehört, wenn sie über Rorys GroÃmutter gesprochen hatten. Diese Frau musste echt zäh sein. Doch trotz seiner anfänglichen Panik ging er schnurstracks auf sie zu. âWenn sie von Rory reden, dann bin ich der Vater!â, meinte er und stellte sich hinter den Tresen. Er hatte das Gefühl am lebendigen Leibe zu verbrennen, als Emily ihn wütend musterte. âUnd sie sind?â âJess Marianoâ¦er ist mein Neffe!â, antwortete Luke an seiner Stelle. âUnd sie sind der Mann, der meine Tochter mit Kaffee versorgt.â, schloss Emily. âJa, der bin ich. Aber alle nennen mich Luke Danesâ¦â, grummelte er und bemerkte nicht, dass er immer noch Lorelais Hand hielt. Emily jedoch bemerkte es sofort. âLorelai, hast du mir was noch etwas zu berichten, auÃer das meine einzige Enkeltochter, von der ich sehr enttäuscht bin, schwanger von einem frechen, ungezogenen Schuljungen ist?â, fragte sie ärgerlich. Lorelai sah betroffen zu Boden. âNun ⦠ja ⦠ich bin mit Luke zusammen!â, stotterte sie. âUnd wie lange?â, wollte die mittlerweile leicht pikierte Emily wissen. Sie hatte zwar immer gewusst, dass ihr Verhältnis zu Lorelai nicht gut war, hatte aber immer gehofft, dass es zumindest so gut war, dass man sich grundlegende Dinge mitteilte. Wie zum Beispiel, wer ihr Freund war und wie es Rory ging. â3 Wochen?â, schätzte Lorelai. âUnd in diesen 3 Wochen gab es keine Möglichkeit für dich, mir das zu erzählen?â âMumâ¦es hat dich früher nicht interessiert, warum jetzt?â âLorelai, du bist immer noch meine Tochterâ¦â, nun war es an Emily zu stammeln. Lorelai hatte es geschafft, sie aus dem Konzept zu bringen. âHat dich das all die Jahre interessiert, in denen es mir wirklich schlecht ging? All die Jahre, in denen du es nicht für nötig gehalten hast, mir mit zu teilen was in DEINEM Leben geschieht?â, schrie Lorelai. âMum, du hast kein Recht, dich einfach in mein Leben einzumischen. Ich bin alt genug! Und verdammt, hör endlich auf Rorys und meine Freunde schlecht zu machen, nur weil sie auf solche Dinge wie Debütantinnenbälle nun mal nicht so abfahren!â âLorelai Victoria Gilmore! Diesen Ton verbiete ich mir!â âDann tu das, aber hier kann ich so laut schreien wie ich will.â Emily sah ihre Tochter verletzt an und stürmte aus dem Lokal.
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly