Alexis und Milo, die wahre Gesichte

Hi,

vor mir auf dem schreibtisch hat sich bei den
letzten sätzen eine pfütze voller tränen gebildet!!!
das kannst du uns doch nicht antun!!!!!
nein, nein, nein, nein, nein,...
mach schnell weiter!!

lg jojo

achja, der teil war super geschrieben!!!!!

Echt ein starker Teil !!
ICH HASSE SARAH !!
Diese Frau ist ja eine echt Landplage !!
Ich hoff Kim ändert ihre Meinung nochmal !!!!

Bitte schaff sie weg und schreib bald weiter !!

Lg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Och nö, ne?!
Das ist ja jetzt wohl nicht wahr....
Du weißt schon, dass das nicht zu deiner 2. FF passt?!
Also mach schnell weiter und bring das wieder in Ordnung Wink

[Bild: thislove.jpg]
sign created by ordinary :thanx:
Born to be wild

nein...das kannst du jetzt nicht antun
was soll denn das?...die beiden können sich doch nicht trennen?
die sollen sich sofort wieder vertragen
woher hast du immer diese schönen gedichte her?
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

@Lavaaaza: Die Gedichte hat Alexis89 selber geschrieben. (sie hat etwa 80 oder 90 Stück geschrieben)
Soll ich ihr ausrichten, das sie dir gefallen haben?

Ich habe Alexis89 auch mal wegen diesen ständigen, gemeinen Cliffhanger angesprochen und sie hat in etwa das gesagt, glaube ich mich noch zu erinner:

"Und ja, diese Cliffhanger sind echt gemein, aber ich liebe es in einen Spannungsmoment auf zuhören, dann geh ich immer voller Elan an den neuen Teil und weiß das ihr ihn auch lesen wollt."

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Ava & Sig by Falling~Star

Meine eigene homepage: www.your-story.de.tl

kannst ihr gerne ausrichten dass sie mir gefallen
bei manchen kriege ich richtig gänsehaut und bei manchen muss ich heulen

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

66. Teil: Ungerecht?

Es war ein neuer Tag. Ein neuer Morgen. Ein neuer Dienstag. Doch noch das selbe Leben. Das selbe zerstörte Leben mit einen gebrochenem Herzen. Denn am gestern Abend hatte sie die Geräte aus geschaltet.
An diesem Morgen fiel es ihr außergewöhnlich schwer das Bett zu verlassen, denn zum aller ersten Mal hatte sie Angst was passieren würde. Heute war der erste wo sie nicht mehr mit Milo zusammen ist. Der erste Tag, wo sie ihn sehen würde und alles anders ist. Es war der Anfang vom Ende.


At past you said: "We go together"
And you said: "It's forever"
But it's over now
And that I know.


You want go my way
You say, you say and say
You may well say so.
We might as well go.


You should go to home
And you must go alone.
Find your own way,
because that isn't a play.


I don't want live without you
And I know you don't want it, too.
But it's better for you and me.
It was not to be.


Sie war auf dem Weg zur Arbeit und immer noch quälte sie der eine Gedanke. Wie sollte sie sich nur gegenüber ihm verhalten? Wie würde er sich ihr gegenüber verhalten? Was würde geschehen?

Sie stieg aus ihrem Auto und sah auf die Uhr. Sie war etwas zu früh. Schnell blickte sie sich um auf dem Parkplatz. Doch sein Auto war nicht zu sehen. Erleichterung trat ein. Etwas Zeit blieb ihr noch.
"Morgen Kim.", rief der Regisseur plötzlich zu ich. Alexis drehte sich um zu ihn. "Morgen.", rief sie zurück. "Wo hast du denn Milo gelassen?", fragte der Regisseur. "Können wir kurz reden, unter vier meine ich?", fragte sie. Der Regisseur blickte sich verwirrt um. "Ist hier denn noch jemand außer uns?", fragte er. Alexis schüttelte den Kopf. "Nein, aber für den Fall das jemand kommt. Es ist wirklich wichtig.", erklärte sie. Der Regisseur war verwirrt, doch er erkannte in ihrer Stimmlage den ernst der Sache. "Okay, gehen wir in mein Büro.", erklärte er und Alexis folgte ihm.

"Also worüber willst du reden?", fragte er, als die beiden in seinem Büro angekommen waren. Alexis setzte sich auf dem Stuhl vor seinem Schreibtisch, während der Regisseur seine Tasche abstellte. "Es geht um meine Schwangerschaft, es wäre mir sehr lieb wenn keiner davon erfahren würde.", erklärte sie. Der Regisseur blickte etwas verwirrt. "Okay, aber warum?", fragte er nach. Alexis schwieg kurz. "Milo und ich haben uns getrennt und ich weiß nicht ob ich das Baby behalten will und bis ich mich entschieden habe, will ich das es keiner weiß.", erklärte sie. Der Regisseur sah sie bemitleidenswert an. "Du und Milo habt euch getrennt, wegen dem Baby?", fragte er. Alexis schüttelte wild den Kopf. "Nicht wegen dem Baby, wegen etwas anderem. Es ist aber jetzt auch egal.", sie stand auf. "Wir sehen uns nach her.", erklärte sie und verließ den Raum.
Als sie die Tür schloss und sich plötzlich umdrehte, stoßte sie mit jemanden zusammen. Beide fielen zu Boden. "Entschuldigung ich habe nicht aufgepasst.", sagte sie und erkannte erst jetzt mit wem sie zusammen gestoßen war. Milo stellte sich gerade wieder hin und wischte sich den Dreck von den Sachen. "Ist okay.", sagte er kurz abweisend und wollte die Tür zum Regisseur öffnen. "Ich habe es ihm bereits gesagt.", erklärte sie, als sie aufstand. Milo hielt die Klinge fest. "Oh.", und ging dann. Es war seltsam.

It's over, forever
And it can't be better.
It's over, for you and me
And nothing else I can see.


It's over, it was not to be.
That's what I mean.
No matter what you say
For me it wasn't a play


It's over, my love
You are above.
I loving you all the time
And now I know that was a lie.


It's over, and I go
I hear your No
But it was not to be
It's better for you and me.


"Ich hoffe du kannst sie noch retten.", sagte Jackson und sah zum in Richtung Kamera. "Das hoffe ich auch.", antwortete Lauren. Alexis nahm Milo am Arm und zerrte ihn durchs Bild. "Vorsicht das Hemd!", sagte dieser sauer. "Ruhe!", rief Alexis und verschwand mit ihm im Luke's. Kurzes Standbild auf Jackson und Lorelai und Schnitt. "Das war gut. Als nächstes die Bürgerversammlung.", rief der Regisseur. Milo ging sofort los. Alexis blickte ihm hinter her. "Ganz schon kalt.", sagte Lauren, als sie zu Alexis ging, die gerade aus dem Luke's kam. "Das ist aber auch verständlich. Man kann nie gleich nach einer Beziehung wieder super Freunde sein.", erklärte sie. "Ich meinte die Luft.", erklärte Lauren. "Oh...ja du hast recht. Höllisch kalt für diese Jahreszeit.", gab Alexis zu. Lauren schmunzelte. "Es tut weh, das er so abweisend ist, oder?", fragte Lauren. Alexis blickte zu Boden. "JA schon...aber was soll ich denn machen?", fragte sie hilflos. "Rede mit ihm." Alexis schüttelte den Kopf. "Das kann ich nicht. Noch nicht.", erklärte sie.

"Hey Speedy warte!", rief Scott Milo nach. Milo blieb stehen. "Wieso hast du es denn so eilig?", fragte Scott und ging mit Milo weiter. "Es ist halt kalt, ich will nicht die ganze Zeit Draußen sein.", erklärte er. "Ah ha.", meinte Scott. "Was soll das denn?", fragte Milo. "Was meinst du?", fragte Scott verwirrt. "NA dieses Ah ha?", Milo klang etwas sauer. "Das war nur ah ha.", verteidigte Scott sich. "Das war nicht nur ein ah ha. Du wolltest etwas damit sagen. Willst das ich nicht so abweisend zu Kim bin. Aber das kann ich nicht. Und ich will mir heute nicht noch von hundert anderen den selben Kram an hören. Wieso habt ihr alle Mitleid mit ihr. Sie hat mit mir Schluss gemacht. Sie hat mich verletzt. Ich habe nichts getan! Es ist nicht meine Schuld.", erklärte Milo wütend. Scott blicke schockiert. "Wow!", brachte er nur heraus. "Was?", fragte Milo genervt und etwas zickig. "Sie hat dich ganz schon verletzt, wenn du aus einem ah ha, eine solche Aussage deuten kannst.", meinte er. "Ach lass mich doch in Ruhe.", sagte Milo zornig und ließ in stehen.

"Bist du sicher das du das hinkriegst?", fragte Lauren nach, als sie vor dem Haus der Bürgerversammlung standen. Alexis nickte. "Ich muss.", erklärte sie nur.

"Toll.", sagte Milo der neben Scott saß. "Aufregender wird's nicht.", gab Scott dazu. "Harry's Lichterkettenhaus hat uns 20 Jahre lang erleuchtet, daher sollten wir auch seinen Rückzug aus dem Berufsleben würdigen. Ich erkläre hier mit den nächsten Dienstag zum Harry den Lichterkettenmann von Harry's Lichterkettenhaus Tag.", sagte Michael Winters und klopfte mit seinem Hammer auf dem Buhlt. Die Tür ging auf und Lauren und Alexis traten ein. "Schon wieder zu spät.", erklärte Michael wütend. "Ja, ich hoffe ich bin nicht schwanger.", erklärte Lauren. "Was?", Michael war verwirrt. Lauren und Alexis ging auf Scott und Milo zu. "Ist hier noch frei?", fragte Lauren und deutete damit auf die zwei Plätze neben ihnen. "Zieh mich da nicht mit rein!", erklärte Scott. "Sie kommen immer zu spät Lorelai. Ich habe schon vorner halben Stunde meinen Hammer geschwungen.", meinte Michael. "Oh wie anstößig.", sagte Lauren laut. "Gut Freunde. Ich werde diese unerwartete Unterbrechung nutzen um schnell mit Miss Petty den nächsten Punkt auf der Tagesordnung zu klären.", erklärte Michael.
"Was hab ich versäumt?", fragte Lauren und blickte zu Scott. "Harry geht in den Ruhe stand.", erklärte Scott kurz. "Der Lichterkettenmann?", fragte Alexis nach. "Wo kriegen wir jetzt Lichterketten her?", fragte Lauren verzweifelt. "Aus irgend nen Baummarkt.", meinte Scott. "Blasphemie.", Lauren war enttäuscht. Jetzt kam Alexis Part. Sie beugte sich weiter vor um Milo zu sehen. "Was hast du hier eigentlich hier zu suchen? Das hier ist ne Versammlung für Leute den die Gemeinschaft und die Stadt am Herzen liegt.", geschafft. "Weißt du, der offene Kanal hat Rickies Reiterparade abgesetzt. Also nehm ich jetzt das zweit Beste.", erklärte er...

...Alexis stand auf und sah zu Milo der noch dasaß. "Musst du jetzt nicht sofort ins Café rüber und noch aufräumen?", sie klang so richtig zickig. Milo sank genervt auf seinem Stuhl zusammen. "SCHNITT! Das war es für heute. Gut gemacht.", erklärte der Regisseur.
Milo stand auf und wollte schnell verschwinden. "Milo.", rief Alexis ihm nach. Er blieb stehen und drehte sich zu ihr um. Die anderen verlassen den Raum eiligst. "Was?", fragte er eiskalt. "Könnten wir reden?", fragte Alexis mit traurigen Augen. Milo sah auf seine Uhr. "Tut mir Leid ich habe keine Zeit." Und verschwand.
Alexis war allein im Raum sie setzte sich auf einen der Stühle und sah nach unten. Es tat weh. Unheimlich weh. "Kind?", rief Lauren von der Tür aus. Alexis nahm den Kopf hoch und drehte sich zu ihr um. Lauren kam direkt auf sie zu und setzte sich neben sie. "Was ist los?", fragte Lauren. "So habe ich mir das nicht vorgestellt. Ich habe gehofft mir könnten zu mindestens Freunde bleiben.", erklärte sie. "Schätzchen was erwartest du denn von ihm? Du hast ihn verletzt. Da kann er doch nicht so tun, als wäre nichts gewesen.", erklärte Lauren. Alexis lief ein Träne über die Wange. "Ich dachte es würde besser werden. Das ich nicht mehr so viel leiden müsste. Doch es wird nur noch schlimmer. Ich bin immer noch unglücklich und ich habe ihn verloren.", erklärte sie und fing richtig an zu weinen. "Komm her.", sagte Lauren und nahm Alexis fest in die Arme.

"Milo, ich habe vorhin deine Unterhaltung mit Kim gehört. War das nicht ziemlich fies von dir.", sagte Scott zu Milo. "Gott lass mich endlich in Ruhe.", erklärte er zornig und rannte weg.
Doch dann blieb er stehen. Vielleicht war es doch ziemlich ungerecht. Er rannte zurück zum Bürgerversammlungshaus.

Er stand an der Tür und sah wie Alexis in Lauren's Armen weinte. Er blieb stehen und vergaß fast zu atmen.
"Kind, kann es sein das du ihn immer noch liebst?", fragte Lauren, die genau wie die anderen nie den Grund der Trennung erfahren hatte. "Natürlich liebe ich ihn noch. Ich habe doch nicht Schluss gemacht weil ich ihn nicht liebe. Ich habe Schluss gemacht, weil es nicht ausreichte ihn zu lieben.", erklärte sie und sah Lauren an. "Wie meinst du das?", fragte Lauren nach. "Ich war unglücklich, wurde andauernd verletzt. Obwohl ich mit ihm glücklich war, war ich nicht glücklich. Und das konnte ich nicht ertragen. Ich habe gehofft, das es aufhört, wenn ich mich trenne. Doch es tut weh, wie er mich behandelt. Er tut so als würde ich nicht leiden und das ist nicht war.", sie weinte, bei jeder einzelnen Silbe kam eine Flut aus ihren Augen. "Dann sag es ihm.", erklärte Lauren und nahm ihre Hände. "Das geht nicht, denn er will nicht mit mir reden.", erklärte sie.
Milo hatte jedes einzelne Wort gehörte. Jede einzelne Träne gesehen. Jeden einzelnen Vorwurf gezählt und sie hatte Recht. Es war ungerecht, was er tat. Sie war genauso verletzt. Doch er stand nur versteinert da. Konnte kein Wort sagen. Doch egal wie sehr das bereute, egal wie sehr er zu ihr gehen wollte und es erklären sollte. Er konnte nicht. Denn sein Herz hielt ihn fest. Egal wie viel oder wie wenig Schuld sie hatte, sein Herz dachte nur an sich, denn es war gebrochen.
Milo ging zurück. Er rannte.
Stieg in sein Auto und fuhr los. Denn die Mauer aus Eis, die er um sich schloss um nicht verletzt zu werden, war gebrochen und er weinte.

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@Lavaaaza: Sie hat sich tierisch gefreut. Sie ist immer total unsicher was ihre Fähigkeiten angeht und glaubt nie das man das Lob ernst meint und sie einfach nur nicht verletzten will. Doch wenn eine Person sagt die Gedichte sind schön, obwohl sie nicht weiß von wem die sind, dann glaubt sie es und nun glaubt sie es.

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die gedichte sind wirklich wunderschön
der teil war einfach toll
die beiden sind so kühl zueinander...das kann ich nicht ab
der schluss war einfach klasse....milo hat sogar geweint
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

Oh nein, wie furchtbar herzzerreißen. Ich habe zu meiner Schande bitterlich geweint. Aber ich hoffe ja inständig, das es gut ausgeht.
Ich kann Lavaaaza nur Recht geben, die Gedichte sind super schön. Und jeder der was anderes sagt is nur neidisch!!!

[Bild: thislove.jpg]
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Born to be wild

Wirklich toll das es einen neuen Teile gibt, ich werde sie lesen sobald es die Zeit zulässt.

Tut mir Leid, bitte nicht böse sein !!

Lg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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