Internat?
#11

also mir gefällt deine ff auch sehr gut! aber könntest du die schrift vllt etwas größer machen damit mans besser lesen kann? ich krieg imma kopfweh wenn ich am pc so kleine schrift lesn muss

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#12

danke für euer tolles FB
@Calistaja ok werd ich mir merken und nächstes mal ist sie dann größer der

und der nächste Teil kommt wahrscheinlich auch schon heut abend
#13

cool freu mich schon drauf! Smile

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#14

hier kommt der versprochene neue Teil:

**Teil 6**
Jona Black
Sie hatte die ganze Zeit schweigend beobachtet, wie Lee das Bild auf gehängt hatte und ein zwei mal bestätigte sie mit einem nicken das es gut hängt. Dabei achtete sie nicht darauf das Lee es gar nicht hätte sehen können. Als das Bild hing und Lee auch zu Frieden schien, hörte sie wie Lee die Tür hinter sich schloss ohne noch ein Wort zu verlieren. Sie ließ den Blick zu Dylan rüber wandern mit dem sie nun alleine im Zimmer war.
So schnell kann also ein volles Zimmer leer werden, dachte sie. Es klopfte an der Tür und eine Frau Mitte-ende 30 betrat den Raum. Sie sah sich kurz um.
"Hallo, ich bin Diana Lohmeier. Bist du Dylan?" Fragte sie an Dylan gewandt, dieser antwortete nur mir einem knappen nicken. Dann fuhr Diana Lohmeier auch schon fort.
"Kann ich kurz mit dir sprechen? So etwas wie ein Einführungsgespräch meine ich."
Sagte sie und wieder kam nur ein nicken von Dylan, der dann aber aufstand und hinter Frau Lohmeier den Raum verließ. Er verabschiedete sich kurz aber noch von Jona. Da saß Jona nun alleine und hatte keine Ahnung was sie tun könne. Also stand sie auf, nahm sich ihre Zigarettenschachtel raus und ging raus auf den Flur vielleicht war da etwas los. Sie trat hinaus und schlenderte ziellos durch den Gang, bis sie ein schwaches Keuchen und ein würgen wahrnahm. Sie lief zu dem Ursprung des Geräusches und sah sofort das es ein Junge war. Sie kniete sich vor ihn da sah sie dann auch das er sehr stark blutete und teilweise etwas Blut spuckte.
"So ein Mist. Komm ich bring dich auf die Krankenstation."
Sagte sie und griff unter seinen Armen hindurch um ihm hoch zu helfen. Er stützte sich auf sie und konnte so halbwegs gehen. Mit einem nicken deutete sie in die Richtung in die sie mussten und gemeinsam gingen sie langsam auf die Treppe, die runter zur Krankenstation führte. Direkt an der Treppe trafen sie dann auch schon die erste Krankenschwester, die sofort einen Arzt holte. Der Junge sah das erste mal auf und Dankbarkeit spiegelte sich in seinem Blick wieder.
"Danke, ohne dich wäre ich nie bis hier hergekommen."
Sagte er noch, bevor er bewusstlos wurde. Da kam der Arzt dann auch und nahm ihn mit sich. Nach einiger Zeit kam der Arzt dann wieder um ihr mit zu teilen was jetzt passieren würde.
"Du hast ihm das Leben gerettet. Wenn er nur eine halbe Stunde später hier gewesen wäre würde er jetzt nicht mehr leben."
Sagte der Arzt, und drückte ihr ein 10 Euro Schein in die Hand.
"Als danke schön das du ihm das Leben gerettet hast."
Mit diesen Worten ging er wieder rein um den Jungen weiter zu behandeln. Sie nickte leicht mehr zu sich selbst und verließ dann die Krankenstation. Wohin sie gehen würde wusste sie noch nicht. Sie war so in Gedanken versunken und merkte erst nicht wohin sie gegangen war. Erst als sie sehr dicht vor einem Bücherregal stand wurde ihr bewusst das sie in der Bücherei stand. Sie las zwar nicht viel aber in dieser Abteilung war sie schon oft gewesen da sie das Thema einfach brennend interessierte. Sie strich mit dem Finger über einen Buchrücken den sie noch nicht kannte. Langsam zog sie das Buch raus und setzte sich, damit an einen Tisch, der in der nähe seinen Platz gefunden hatte. Sie schlug das Buch auf und fuhr mit den Fingern über die Zeilen. Neben den Buchstaben sah sie dann ein Bild. Normalerweise erschrak sie bei solchen Bildern nicht aber dieses lies ihr einen Schauder über den Rücken laufen und ihr Gesicht verzog sich erschrocken. Sie schlug das Buch zu und starrte völlig perplex auf den Einband. Ihre Gedanken wollten gerade abschweifen als sie wieder herausgerissen wurde. Hinter ihr stand eine Frau, die ihr auf die Schultern tippte. Erschrocken fuhr sie herum und der Schreck, der in ihren Knochen saß, zeichnete sich auch deutlich in ihrem Gesicht ab. Vor ihr stand eine Frau mittleren alters.
"Was ist denn mit dir los? Du siehst ja aus als hättest du einen Geist gesehen."
Sagte sie freundlich und griff nach dem Buch. Jona schüttelte den Kopf.
"Es ist alles okay."
Versicherte sie der Frau. Diese nickte und deutete auf das Buch.
"Dieses Buch ist nicht für die Patienten ich frage mich auch wie es hier hin kommt. Also, nur, damit du es weißt und kein Stress bekommst."
Sagte sie und lächelte, drehte sich dann um und ging weg. Jona atmete erleichtert auf und schüttelte den Kopf um das Bild raus zu bekommen doch es ging nicht. Sie musste aus diesem Raum raus am besten ganz raus, raus aus dieser Anstalt, dachte sie und rannte aus der Tür. Sie war blind vor Tränen warum sie weinte wusste sie nicht. Sie merkte wie sie gegen jemanden rannte, der dann die Arme um sie legte. Sie sah hoch.

**Ende**


Ich hoffe das er euch gefällt und freue mich natürlich um ganz viel FB
#15

mhm gegen wen ist sie denn gerannt? und was hat sie gelesen?

danke für die größere schrift!
der teil war wieder super! vllt könntest du die gefühle deiner personen noch etwas mehr ausformulieren.

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#16

das kommt alles in dem nächsten Teil von Jona drin vor
#17

sorry das es so lange gedauert hat aber hier der nächste Teil

**Teil 7**
Dylan McNorman
Dylan war mit Frau Lohmeier aus dem Zimmer gegangen. Er sah sie fragend an.
"Wo gehen wir hin?"
Fragte er schließlich und eine ungewohnte Neugierde durch strömte seinen Körper. Sie lächelte ihn freundlich an und zeigte mit dem Finger in Richtung Decke.
"Wir gehen in mein Büro."
Sagte sie, er nickte kurz und ging in die Richtung, die er für die richtige hielt. Er spürte wie sie seinen Arm festhielt, er zuckte zusammen.
"Du läufst in die falsche Richtung."
Meinte sie und ging hoch. Der Schreck, der eben noch in seinem Körper saß, verebbte langsam. Mit schnelleren Schritten folgte er ihr hoch und dann in das Büro. In dem Büro sah er sich mit einem kurzen Blick um. Er konnte drei halb volle Regale sehen, einen Schreibtisch der mit Akten voll gestapelt war und rings herum standen Blumen. Als er sich auf den Stuhl, gegenüber von Frau Lohmeier setzte, sah er ein Bild. Er drehte es so das er es sehen konnte. Darauf zu sehen war ein Mann, eine hübsche Frau und ein kleines Mädchen.
"Sind Sie das?"
Fragte er auf das Mädchen deutend und merkte dann erst wie er erneut von der Neugierde übermannt wurde.
"Ja, das bin ich. Gefällt dir das Bild?"
Er nickte und das erste mal seit langem wurde sein Gesicht durch ein lächeln erhellt.
"Sie sehen auf dem Bild glücklich aus. Wie gerne wäre ich so glücklich gewesen."
Sagte er und der letzte Teil war zu einem flüstern übergegangen. Er merkte einen leichten Stich in seiner linken Brust.
"Warst du denn nicht glücklich? Hast du deswegen..."
"Ist doch egal warum ich es tat. Ich will auf keinen Fall darüber sprechen."
Fuhr er sie an und seine Augen funkelten. Er legte seine Hände auf die Knie und kratzte seine Haut am Handgelenk auf. Er hatte das Gefühl sich selbst bestrafen zu müssen. Das Nicken von Frau Lohmeier nahm er nicht mehr wahr.
"Soll ich Musik anmachen?"
Er nickte nur kurz und starrte auf sein Handgelenk, das leicht rot war.
"Möchtest du über irgendwas reden? Oder wollen wir erst mal die Termine klären?"
Fragte sie, während sie das Radio anmacht. Er nickte nur kurz.
"Termine."
Meinte er leise und sah das erste Mal wieder auf. Die Frau setzte sich wieder hin und sah in ihren Kalender.
"Ich denke es reicht, wenn wir uns zwei mal die Woche treffen. Wie passen dir denn Montag und Donnerstag?"
Sie sah ihn fragend an.
"Aber heute ist Montag. Das würde heißen das Heute auch schon ein Gespräch ist. Und ich will heute nicht."
Sagte er und sah sie mit zusammen gezogenen Augenbrauen an. Sie zuckte mit den Schultern.
"Dann fangen wir erst Donnerstag an. Wäre das okay für dich?"
Fragte sie ihn und wartete auf seine Reaktion.
"Von mir aus."
Sagte er mit gleichgültiger Stimme.
"Kann ich dann gehen?"
Seine frage wurde durch ein kurzes Kopfschütteln beantwortet. Ein unterdrücktes Stöhnen verließ seine Kehle.
"Wir müssen erst die Uhrzeiten klären. Montags würde mir 16-17 Uhr passen. Geht das für dich? Und donnerstags von 17-18 Uhr."
Sie sah ihn fragend an, als es an der Tür klopfte.
"Das geht klar."
Sagte er und stand auf um raus zu gehen.
"Herein. Und bis Donnerstag, Dylan."
Sagte sie, Dylan nickte und wollte dir Tür öffnen, als die schon aufging, ein junger Mann mit Iro stand nun vor ihm.
"Oh, ist es schon 17 Uhr? Komm rein Jakob."
Hörte Dylan noch und schloss dann die Tür hinter sich. Er lehnte sich an die Wand und ließ sich langsam daran hinunter rutschen. Er legte sein Kinn auf die Knie und schloss kurz die Augen um alles noch mal zu durch Denken. Eigentlich wollte er in sein Zimmer, war aber zu faul in sein Zimmer zu gehen. Er hörte wie sich langsam Schritte näherten, er öffnete die Augen um zu sehen ob er sie kennen würde. Ein Paar musterte ihn und steckten dann die Köpfe zusammen und kicherten. Ab und zu zeigten sie auf ihn und fingen wieder an zu lachen. Dylan fühlte sich zu nehmend unwohl und stand, deswegen auf um weg zu gehen. Das Gelächter hallte in seinen Ohren wieder, er fing an zu rennen und wurde dabei immer schneller und schneller. Er riss die Tür auf und stellte sich vor das Waschbecken mit kleinen Waschbecken. Er konnte nichts ausser gewöhliches entdecken. Er fragte sich ob er denn so schlimm aussehen würde. Aber darauf würde er bestimmt nie eine Antwort bekommen. Oder doch?
**Ende**
#18

Hallo!

erstmal sorry, dass ich 2 teile übersehen hab und dadurch kein fb gegeben hab, aber mein internet hat ne woche nicht funktioniert!
also, zu deiner ff: bis jetzt find ich sie wirklich gut! das du in jedem teil von einer anderen person schreibst, find ich klasse! ist mal was anderes! schreib unbedingt bald weiter!

lg sarah
#19

danke für dein tolles FB heut kommt höchst wahrscheinlich ein neuer Teil ich muss mich auch erst mal entschuldigen das ich noch kein neuen Teil gepostet hab war aber krank (oder bin krank) und deswegen lieg ich die meiste Zeit im Bett aber ich bin sicher das Heut abend nen neuer Teil kommt
#20

so es gibt nen neuen Teil der mir nicht so super gefällt aber man selber ist ja nie zufrieden (obwohl ich als ich das alles nochmal gelesen hab [also die anderen teile] gedacht hab wow das hab doch nicht ich geschrieben naja egal)

**Teil 8**
Kyle Black
Sie sagte, dass sie Beverly heißen würde und strich sich eine Strähne ihres braunen Haares hinter das rechte Ohr. Er spürt wie sein Herz einen kleinen Hüpfer machte und anfing schneller zu schlagen.
"Freut mich. Ich muss dir was sagen, du siehst echt klasse aus."
Sie lächelte und eine leichte röte stieg in ihr Gesicht, diese machte sie nur noch attraktiver.
"Danke du siehst aber auch nicht übel aus."
Er lächelte sie unverwandt an und legte das Sportmagazin aus der Hand. Ein ungemeines Verlangen sie zu küssen eroberte ihn, er musste dieses Gefühl, jedoch bändigen zu mindest vorerst, das wusste er. Er schaffte es auch dann auch und atmete erleichtert auf.
"Was wolltest du den eigentlich noch so machen?"
Fragte er sie und stützte die Hände in die Hüften um nichts anderes zu machen.
"Ich wollte mir neue Zigaretten holen und mich dann hier ein bisschen umsehen. Und was wolltest du so machen?"
Er überlegte kurz, bevor er antwortete.
"Ich wollte eigentlich nur nach sehen was es so für Hefte gibt."
Er sah sich die Auslage noch mal an und schüttelte den Kopf.
"Wollen wir uns zusammen umsehen? Oder bist du lieber alleine?"
Fragte er sie mit einem lächeln auf den Lippen. Sie nickte kurz und sagte dann.
"Klar können wir uns zusammen umsehen. Hast du eine Idee, wo wir anfangen können? Ich bin erst seit Gestern hier vielleicht kannst du mir ja ein bisschen was zeigen."
Schlug sie vor und sah ihn gespannt an. Er überlegte eine Weile, wo sie hingehen könnten.
"Ja, ich weiß wohin wir gehen könnten. Wollen wir uns erst draußen umsehen? Also, Sport machen kann man dort auf jeden Fall."
Er kreuzte seine Arme vor der Brust und wartete auf eine Antwort.
"Raus in die Natur ist immer gut. Gibt es denn dort auch Pflanzen also so richtig schöne?"
Fragte sie ihn und ging zur Kasse um zu bezahlen. Er zog die Stirn kraus und fing an zu überlegen. Er war sich erst nicht sicher da er immer nur raus gegangen war um zu rauchen.
"Ja, es gibt dort glaub ich ei Kirschbaum und kleine Büsche und Sträucher gibt es glaube ich auch. Aber sieh es dir selber an."
Schloss er ab und ging langsam zur Tür. Beverly folgte ihm und zusammen verließen sie das Gebäude. Das erste Mal seit Kyle hier war betrachtete er all die Pflanzen und eine unglaubliche wärme durchflutete ihn. Beverly bückte sich um an einer Blüte zu riechen. Er tat es ihr gleich und steckte seine Nase in die Blüte hinein. Als er wieder aufstand und sich zu ihr drehte, fing sie herzhaft an zu lachen. Er fühlte sich verarscht und ratlos.
"Was ist denn los? Warum lachst du?"
Fragte er und zog eine Augenbraue hoch.
"Du... du... du hast… Blütenstaub an der Nase."
Brachte sie trotz ihres Lachens heraus. Nun, da er wusste warum sie lachte, musste er ebenfalls laut los lachen. Während des ganzen Lachens hörte er wie jemand seinen Namen aus sprach. Er konnte die Stimme nicht richtig zuordnen. Er beruhigte sich wieder und drehte sich um, um zu sehen er was von ihm wollte. Er konnte niemanden sehen den er kannte. Er drehte sich drei mal um sich selbst, doch bis auf das ihm schwindelig wurde passierte nichts. Da hörte er die Stimme erneut und drehte sich rasch zu dem Ursprung des Geräusches um. Er entdeckte Lee.
"Oh, hey Lee. Was machst du denn hier? Wolltest du mir sagen, dass das Bild hängt?"
Fragte er und wischte sich über die Nase um den Rest Blütenstaub los zu werden.
"Was ich hier mache? Weiß nicht rumstehen? Und wegen dem Bild. Nein, deswegen bin ich nicht hier. Aber ja, es hängt über Dylans Bett."
Er sah sie gespielt entrüstet an.
"Wie? Das sollte doch aber über mein Bett gehängt werden."
Als er ausgesprochen hatte grinste er sie frech an. Aus den Augenwinkeln sah er dann wie Beverly sich neben ihn stellte.
"Das ist Beverly. Beverly das ist Lee."
Stellte er sie einander vor.
"Oh, hat der große junge nicht bekommen was er wollte? Hey."
Meinte sie und nickte Beverly freundlich zu. Beverly erwiderte das Nicken. Kyle musste bei Lees Antwort unwillkürlich grinsen da sie ihn anscheinend voll und ganz durch schaut hatte.
"Ja, ganz genau. Der große Junge hat nicht bekommen was er wollte."
Er sah prüfend zu Beverly und ein Stein fiel ihm vom Herzen, als er sah wie sie grinsend zwischen den beiden hin und her sah. Er zog seine Zigarettenschachtel heraus und bot Beverly und Lee eine Zigarette an.
"Nein, danke ich rauche nicht."
Sagte Lee und hob die Hand um dies zu bekräftigen. Beverly nahm sich eine.
"Danke. Hast du auch Feuer?"
Ihre Frage wurde von einem nicken beantwortet und von einem darauffolgenden suchen. Nach dem er es gefunden hatte, zündete er beide Zigaretten an und nahm einen tiefen Zug.
"Man das tut gut. Nicht war?"
Fragte er Beverly die ihm nickend zustimmte.
"Ciao, ihr beiden. Wir sehen uns."
Rief Lee und ging wieder rein. Kyle sah ihr kurz hinterher und wandte dann denn Blick wieder zu Beverly. Diese fragte ihn dann.
"Liebst du sie?"
Sie schlug sich die Hand vor den Mund und wurde erneut rot. Er runzelte die Stirn. So überrascht war er noch nie gewesen soweit er sich erinnern konnte.
"Nein, sie ist nett keine Frage. Aber lieben nein. Wieso?"
Fragte er zurück und in seinen Augen spiegelte sich die Neugierde. Sie starrte auf den Boden und scharrte die Erde hin und her.
"Ich weiß nicht. Ich finde ihr würdet gut zusammen passen."
Sprach sie aus was sie dachte. Er hob eine Augenbraue schwieg aber.
**Ende**
Warum die Farbe im Namen? so hab ich das auch in meinem Buch in dem ich schreibe Wink


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