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Hi!
Das kapitel war wieder echt gut!
Bin gespannt wie es jetzt weiter geht!!!
Freu mich ganz doll auf mher
vlg
Jule
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Oh je... Ein Stromausfall??? HeiÃt das dann nicht auch, dass Jess Geräte zum überleben aus sind??? Oh bitte, lass ihn nicht sterben *bettel*
Aber vielleicht fängt er ja auch genau jetzt an, wieder selbstständig zu atmen?!
Das mit der Organspende find ich auch ziemlich schockierend, aber wenn er jetzt nach langer Zeit wirklich nicht aufwachen sollte, ist es wohl eine gute Lösung. Aber Jess sollte auf jeden Fall noch Zeit bekommen!
Tja, und sonst - toller Teil! Freu mich auf den nächsten!
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der teil war toll
aber der arzt hat echt bescheuerte ideen...aber was passiert denn jetzt?
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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HILFEEEEEEEEEE!!!!!!!
wehe, da ist jetzt auch noch ein stromausfall!!!
ich mein, du kannst jess doch nicht einfach
sterben lassen! vorallem n icht, nachdem
du uns seuche hoffnungen gemacht hast!!!!
mach gaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter.
hörst du?! gaaaaaaaaaaaaanz schnell!!!!!!!!!!!
lg jojo
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So, wie versprochen noch ein Teil.
Viel Spaà damit, und danke für euer Feedback.
19. Kurzschluss
âWas ist passiert?â , fragte Rory. In ihrer Stimme lag Panik, denn in dem ganzen Raum war es so still wie noch nie seit Jess hier lag. Weder das Piepen des EKGs war zu hören, noch das stetige Pumpen der Atemmaschine.
Luke sah den Arzt mit weit aufgerissenen Augen an. âDas ist ein Stromausfall! Haben sie keine Notstromversorgung?â
Der Arzt fuhr sich durch die Haare. âDoch, aber sie scheint nicht anzuspringen.â
âDas sehe ich selbst! Aber wieso nicht? Ohne Strom funktioniert die Atemmaschine von Jess nicht!â , schrie Luke aufgebracht.
Der Arzt schüttelte den Kopf. âEs tut mir leid. Aber ich kann nichts tun.â
Luke packte den Arzt am Kragen. âIst klar! Ihnen ist es ja ohnehin egal! Sie rechnen sowieso nicht damit das Jess überlebt! Aber ich tue das! Also machen Sie gefälligst irgendwas!â
âIch kann Jess nicht mehr helfen!â , sagte der Arzt und hob abwährend die Hände.
Rory schossen Tränen in die Augen. âIst Ihnen eigentlich klar was Sie sagen? Sie sagen das Jess...das er...â
Irgendetwas in ihr schien zu explodieren. Sie drehte sich ruckartig zu Jess herum. Dann stürmte sie plötzlich auf ihn zu, und warf sich auf sein Bett. Sie kniete über ihm, vielleicht war es eine Kurzschlussreaktion, aber sie packte den Schlauch in Jessâ Hals, und zog ihn ruckartig aus seinen Rachen.
Ihre Augen waren angstvoll weit aufgerissen, Tränen traten unaufhaltsam aus ihnen heraus, und sie zitterte, als sie das tat.
Niemand konnte etwas sagen, uns so hörte man in dem ganzen Raum das kurze röchelnde aufkeuchen, das Jess von sich gab.
Rory hielt inne, und lieà den Schlauch fallen, den sie völlig verkrampft in ihrer Hand gehalten hatte. Langsam drehte sie sich zu dem Arzt um. Hoffnung schimmerte unter ihren Tränen hervor, und auch Luke und Lorelai starrten den Arzt fragend an.
Dieser schluckte kurz, schüttelte dann aber den Kopf. âTut mir leid, das Röcheln war bloà eine Art Reflexreaktion.â
Langsam sah Rory wieder Jess an. Sie blickte ihn lange an.
Seit Wochen sah sie ihn ohne diese schrecklichen Schlauch, ohne dieses ständige Piepen.
Sie strich sich ihre Haare hinter die Ohren, schloss sie Augen und beugte sich langsam zu Jess runter.
Sanft wie noch nie, berührten ihre Lippen seine. Ein warmer Schauer durchfuhr Rory. Es war fast wie bei ihrem ersten gemeinsamen Kuss.
Einen Moment hatte sie das Gefühl Jess würde ihren Kuss erwidern.
Es war unbeschreiblich, einfach wunderschön.
Und am liebsten hätte Rory ihre Augen für immer geschlossen gehalten, ihre Lippen ewig auf seinen ruhen lassen, diesem Moment festgehalten, in einer Welt in der alles Gut war, in der nur Sie und Jess existierten.
Doch langsam lieà sie wieder von ihm ab, strich ihm über die Wange, wünschte sich in dem Moment nichts sehnlicher, als in seine Augen blicken zu können.
Seine wunderschönen dunklen Augen, die sie so sehr liebte. Doch das konnte sie nicht.
Weitere Tränen traten aus ihren Augen, tropften auf sein Gesicht, als sie leise flüsterte: âBitte Jess, verlass mich nicht...â
Sie küsste seine Stirn und lieà sich langsam sinken, legte ihren Kopf sachte auf seine Brust, schloss die Augen, und versuchte, versuchte verzweifelt in die Welt einzutauchen in der sie gerade für wenige Sekunden mit ihm zusammen versinken durfte. Und einen Moment lag schien es ihr zu gelingen, denn sie hatte seinen regelmäÃig langsamen Herzschlag als Geleit in ihren Ohren.
Die Erinnerungen an das Leben mit dir, werde ich wie einen Film in meinem Herzen tragen, denn das wird mein ganzes Leben lang in mir existieren.
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Das Kapitel war echt schön geschrieben!
Aber Jess wird doch jetzt wohl nicht wirklich sterben?! Bitte, bitte nicht...
Ich hoffe echt, dass er nicht stirbt... Vielleicht hatte er ja sogar wirklich den Kuss erwidert?!
Freu mich auf den nächsten Teil! Schick ihn bitte schnell...
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Hey,
der teil war sowas von schöön!!!
auch wenn nicht aufgewacht ist!
aber... kann es sein, dass er wirklich
einen Herzschlag hat?!?!?!?!?!?! *hoffnughab*
mach bitte bitte schnell weiter!!
lg jojo
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Hi!
Der Teil war wieder einfach total klasse...
Und wieder so spannend aufgehört!
Bin gespannt wie es weitergeht
Freu mich ganz doll auf mehr
vlg
Jule
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hey du,
der teil war echt schön geschrieben.
und hast alles so schön beschrieben.
aber bitte lass jess bald wieder aufwachen.
du kannst ihn ja auch nich einfach sterben lassen.
bin gespannt wies weitergeht.
ich freu mich schon auf den nächsten teil.
Lg, MiloAlexisFan
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der teil war einfach wunderbar geschrieben
rory tut mir so leid...aber der arzt ist wirklich bescheuert
hoffentlich war das ein herzschlag den sie gehört hat
schreib bitte schnell weiter
mfg lava
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