[Fanny]

Freut mich dass ich helfen konnte!!!

Lass lesen!

[Elizsa]

Nochmal ein riesen großes Danke an Fanny!


Da sah Rory auf die Uhr. Sie hatte jetzt noch genau eine Minute, wenn sie pünktlich zum Unterricht kommen wollte. Sie lief sehr schnell und achtete kaum auf ihren Weg. Und da passierte es. Sie fiel. Über ein Bein, dass ihre in den Weg gestellt wurde. „Paris!“, fauchte sie. „Ja…Paris. Die, die du gerne vergisst. Ich habe gehört, dass du mit Tristan Schluss gemacht hast…das ist schön. Aber wie konnte er sich für dich aufs Dach stellen? Er wäre gesprungen. Für dich! Was hast du denn so tolles? Du bist nicht sonderlich hübsch, nicht schlau, nicht nett. Okay, du bekommst ein Kind, aber…“ „Was hast du gerade gesagt?“, fragte Rory sauer. „Du bist nicht hübsch, nicht schl…“ „Nein, das danach!“ „Du bekommst ein Kind?“ „Ja genau. Woher weißt du das?“ „Die ganze Schule weiß es. Tristan hat es Summer erzählt. Und die war außer sich vor Zorn. Sie malte ein Plakat, druckte kleine Zettel und jetzt weiß es die ganze Schule!“, meinte Paris. Rory schluckte. „Oh mein Gott…“ „Nein Rory, ich habe es gehört, als du mit Tristan darüber gesprochen hast!“ „Paris du…“ „Ich soll es nicht weiter sagen, habe ich recht? Was habe ich davon, wenn ich es für mich behalte?“, fragte sie. „Paris, bitte…irgendwann werden es eh alle erfahren, aber bitte nicht jetzt und bitte nicht von dir!“, flehte sie. Paris nickte. „Nur unter einer Bedingung.“ „Und die wäre?“ „Du lässt mich die Jahrgangs Beste sein…“

Lorelai hatte nun genug Koffein intus. Sie konnte sie wieder an die Arbeit begeben und machte auch alles relativ gut, doch da kam ein Anruf. Von Luke. „Lorelai. Was war mit dir los?“, fragte er besorgt. „Nichts…“ „Lüg’ nicht. Dir ging es schlecht. Das habe ich doch gemerkt…“ Lorelai sah in den Spiegel. Sie sah besser aus als vorhin. „Lorelai?“ „Oh, tut mir Leid, ich war in Gedanken. Ja, mir ging es nicht so gut, aber das ist vorbei!“, log sie. „Sicher?“, fragte Luke noch einmal nach. „Ja klar. War nur ein kleines Stimmungstief!“
Am anderen Ende der Leitung schüttelte Luke den Kopf. Das nahm er ihr nicht ab. Lorelai war keine Person, die Stimmungstiefs hatte. Entweder es ging ihr schlecht, oder es ging ihr gut. „Hm…heute Abend bei mir?“ „Ja, Luke…bis heute Abend!“, sagte sie und legte auf.

[Betti]

Hm.. wieder shcön mit Lorelai und luke

allerdings ist paris ne doofe kuh... aber das kennen wir ja schon..*gg*

auf jeden fall toll geschrieben..

[*Julä*]

YAY!!!das war toll!weiter...?!

[Elizsa]

ich schreibe gerade an dem nächsten teil, aber versprechen kann ich nichts, da ich morgen früh raus muss

[Fanny]

Miststück!!!! Das dachte ich als ich den Teil gelesen hab! Paris ist ein Miststück!

Aber echt super was du da zusammenzauberst!!! RESPECT

Bitte Bitte Bitte!!!!!!!!!!!!!Fühl mich geehrt!!!

Weiter

[Elizsa]

Rory starrte Paris wütend an. „Du bist ein Biest!“, stammelt sie hilflos. Was sollte sie jetzt machen? Wenn sie weit kommen wollte, müsste sie Jahrgangsbeste bleiben. Doch dann würde Paris das mit ihrem Baby rum erzählen. Was war ihr wichtiger? Und da hatte Rory die Idee. Sie holte tief Luft und schrie: „ICH BIN SCHWANGER! ICH BEKOMME EIN KIND! ÄCHTET MICH, ABER DAS MUSSTE ICH LOS WERDEN!“ Die Leute hätten es früher oder später eh alle gewusst. Und jetzt wussten sie es früher. (*g*) Paris funkelte sie an. „Die Schule ist dir wichtiger, als dein Kind?“, fragte sie gehässig. „Nein, aber mein Ruf ist mir egal!“, antwortete diese überlegen und sah Paris in die Augen. Diese Runde ging eindeutig an Rory.

Luke sah den Telefonhörer noch lange an. Was war nur mit ihr los? Hatte er etwas Falsches gesagt? Hatte er sie verletzt? Wurde sie krank? Hatte sie Probleme? Klar, Probleme hatte sie, aber andere, außer denen mit Rory. Leise fluchte er. Wie wenig wusste er doch über Lorelai. Er wusste zwar mehr als viele andere Menschen, aber längst nicht genug. Wie sollte ihre Beziehung auf einer solchen Ebene funktionieren? Er liebte sie. War bereit alles für sie zu geben. Doch das half ihm nichts.
Langsam legte Lorelai den Hörer auf. Was war in sie gefahren? Warum log sie den einzigen Menschen, der sie wirklich verstand an? Warum tat sie das? Sie wollte doch nicht mehr, als ihn, sein Verständnis und seine Wärme. „Ach Luke!“, flüsterte sie leise. Wie sehr wünschte sie sich gerade jetzt seine Nähe.

[Betti]

Haha!!! jetzt hat sies Paris gezeigt!!!

PERFECT!

[Ssandy]

elizsa..... man danke dem himmel dass er deine schriebblockade glöst hat...ich kenn das problem...das is echt hammer...du hocks da, dass leere worddocument vor dir un des ding da blinkt aber du kanns einfach nichts schireben ..oh man...gut dass sowas immer recht schnell vorbei geht ^^



lg sandy

ps: würde mich über ein komment von dia freun

[Elizsa]

Rory sah auf ihren Block. Sie war heute im Unterricht seltsam unkonzentriert. Sie malte irgendwelche Herzchen auf den Block und dachte die ganze Zeit an Jess. Fast schmerzhaft spürte sie die Blicke in ihrem Rücken. Alle wussten von dem Kind. Es machte ihr Angst. Wie würden sie reagieren? Würde es wie am Anfang werden? Sie als die Außenseiterin? Sie seufzte. Paris war wirklich ein Miststück. Für nichts war sie sich zu schade. Hauptsache sie hatte was sie wollte. Und wenn sie es auf eine unfaire Art und Weise war.
Es klingelte. Der Unterricht war vorbei und Rory wollte möglichst schnell weg. Doch plötzlich kamen unglaublich viele Schülerinnen auf sie zu…

Lorelai saß über ihren Schreibtisch gebeugt. Da klopfte es an ihrer Tür. „Ja?“, rief sie und staunte nicht schlecht als sie sah wer eintrat. „Luke?“, flüsterte sie. Sie hatte Angst, dass das alles nur ein viel zu schöner Traum war. Er nickte und lächelte. „Du klangst selbst am Telefon noch geschafft und ich habe dir nicht abgenommen, dass alles okay ist. Dafür kenne ich dich jetzt wirklich schon zu lange.“ Er holte einen Korb hinter seinem Rücken hervor. „Was ist das?“, fragte Lorelai erstaunt. „Kaffee, Muffins und Brownies. Und du machst jetzt eine Pause!“, antworte dieser und setzte sich auf den Boden. Lorelai lachte. „Ich dachte in unserer Beziehung wäre der verrückte Part mir überlassen!“, meinte sie und setzte sich neben Luke. „Ich bin so froh, dass du da bist…“, flüsterte sie.