Live and Love in Stars Hollow [PG13/R16] (2. Thread)

@ valpuri: ferien hab ich ab samstag. und dann halt zwei wochen, kanns kaum noch erwarten, die letzte woche vor den ferien is immer die schlimmste. man hängt nur noch in der bank und hofft, dass die stunden bald zu ende sind. Rolleyes danke fürs daumendrücken. Smile

@ mandy: dankeschön, dass du mir glück wünschst. :biggrin: was die zeit angeht. also freitag, is nochma geburtstagsfeier ner freundin, da komm ich ni zum schreiben und samstag kommts dann drauf an wie müde ich bin, aber falls ich meine augen lange genug offen halten kann, setz ich mich samstag nachmittag an pc und schreib nen neuen teil.

glg, keks

[SIGPIC][/SIGPIC]
[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
[/SIZE][/SIZE]

wie versprochen hab ich endlich den neuen teil fertig.
mal sehen wann dann die fortsetzung kommt. falls ich heut noch langeweile hab, schreib ich noch bissl, ansonsten kommt der neue teil auf jeden fall innerhalb der nächsten tage.



viel spaß ...


Lorelai war gerade wieder aufgewacht und hatte sich die Decke etwas fester um den Körper geschlungen. Sie zitterte teils vor Kälte und teils vor Erschöpfung.
Schon bei dem Gedanken an Luke und ihr Baby liefen ihr erneut die Tränen über das Gesicht.
Alles war so aussichtslos. Würde sie schon wieder ein Kind alleine großziehen müssen?
Es lief doch alles so gut. Sie und Luke waren glücklich, wollten heiraten und dann machte so ein winziges Wesen, noch kaum ein Mensch, alles kaputt.
Und dabei konnte es nichts für seine Existenz und verdiente doch nicht weniger, als dass seine Eltern es liebten.
Was Lore jetzt dringend brauchte war eine heiße Tasse Kaffee, um sich aufzuwärmen und zur ruhe zu kommen.
Da sie wohl kaum ins Diner gehen konnte und sich dort ihren geliebten Kaffee holen konnte, machte sie sich auf den Weg in die Küche, um sich selbst welchen zu kochen.
Lorelai hatte kaum die Küche betreten, da klingelte es an der Tür. Erschrocken blieb sie stehen. Wer konnte das sein? Rory bestimmt nicht, sie hatte ja ihren eigenen Schlüssel.
Wenn es Luke war, würde sie die Tür bestimmt nicht öffnen. Sie wollte ihn nicht sehen, nicht hören, ihn am liebsten ganz aus ihrem Leben streichen.
Aber es konnte ebenso Babette oder irgendjemand anderes sein.
Leise schlich sie sich zum Fenster und schob die Gardine ein Stückchen beiseite, um zu sehen wer vor der Tür stand.
Sie konnte das Gesicht nicht erkennen, doch das Basekap und das Flanellhemd verrieten alles.
Vorsichtig ließ sie die Gardine zurückgleiten und schlich sich auf Zehenspitzen zum Sofa zurück.
Doch Luke ließ nicht so einfach locker. Immer wieder drückte er auf den Klingelknopf, sodass das Läuten laut und schrill in Lorelais Kopf dröhnte.
Verzweifelt hielt sie sich die Ohren zu, doch dies half nichts. Das Geräusch durchdrang sie und rief in ihr ein Gefühl hervor, als würde ihr Kopf bald platzen.
Plötzlich verstummte das Läuten und Lukes Stimme erklang: „Lorelia, mach bitte die Tür auf. Ich weiß das du da bist.“ Luke lauschte, ob sich irgendetwas tat, doch es regte sich nichts.
„Lorelai, es tut mir Leid, was ich vorhin gesagt habe. Bitte mach die Tür auf, ich will mit dir reden. Lass mich doch rein.“
Ein verzweifeltes Schluchzen drang aus Lores Kehle. Schnell drückte sie sich ein Kissen an den Mund, um das Geräusch zu dämpfen.
„Lorelai.“ Lukes Stimme klang immer verzweifelter. „Lorelai, bitte.“
Diese kauerte sich immer mehr auf dem Sofa zusammen und hielt die Luft an, um sich nicht zu verraten.
Als sie hörte, wie sich Lukes Schritte auf der Veranda entfernten, atmete sie erleichtert aus.
Neue Tränenströme kullerten über ihre Wangen.
Sie hätte so gern die Tür geöffnet, sich in Lukes Arme gestürzt und allen Kummer mit ihm vergessen, doch das konnte sie nicht, da sich an der Situation nichts ändern würde, sie würde schwanger bleiben.
Sie war so in Gedanken vertieft gewesen, dass sie die merkwürdigen Geräusche, die aus der Küche drangen, nicht mitbekommen hatte.
Erst, als die Hintertür aufflog und gegen den Schrank schlug, bemerkte sie, dass Luke die Tür aufgebrochen hatte, um so zu ihr gelangen.
Daraufhin rannte sie die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer, schlug die Tür hinter sich zu und verschloss sie.
Lukes Schritte waren bereits auf der Treppe zu hören und näherten sich immer mehr der Tür.
Neue Wellen der Verzweiflung überwältigten Lorelai.
Langsam lehnte sie sich mit dem Rücken an die Tür und ließ sich an ihr hinuntergleiten.
Sie wollte Luke nicht sehen, nicht hören. Das Gefühl seiner Nähe hinterließ einen stechenden Schmerz in ihrem Inneren. Lorelai konnte seinen unruhigen Atem hinter der Tür hören.
Wieso musste er es ihr denn noch schwerer machen.
„Lorelai, bitte öffne die Tür. Lass mich doch rein, damit ich mit dir reden kann.“ Seine Stimme klang verzweifelt und verwirrt. Er konnte Lorelais Schluchzen hören und es brach ihm das Herz.
„Geh.“ Mehr brachte Lore nicht heraus. Ihre Stimme zitterte leise und wurde von neuen Tränen erstickt.
„Lorelai. Ich … was ich heute morgen gesagt habe, das habe ich nicht so gemeint. Das heißt nicht, dass ich keine Kinder möchte, ich war einfach nur genervt wegen Kirk und dem Kaffeelieferanten. Das hatte nichts mit dir und mir zutun. Ich meine, ich bin kein besonders kinderlieber Mensch und die Jungs der Hamiltons sind wirklich keine Engel, aber Beste, was mir passieren konnte bist du. Ich will mit dir glücklich sein, eine Familie gründen. Ich will der Vater deiner Kinder sein. Rory ist schon wie eine Tochter für mich und wäre der glücklichste Mann der Welt, wenn ich wirklich Vater werden würde - solange du die Mutter bist.“ Nachdem sich Luke alles von der Seele geredet hatte, ging sein Atem hastig und er hatte Mühe auf die Geräusche hinter der Tür zu horchen. Lorelais Schluchzen war verstummt und zu einem leisen Wimmern geworden.
„Lorelai, ich liebe dich.“ Auch Luke war den Tränen nahe. Er wusste nicht mehr was er sagen sollte.
Er stand einfach nur da und wartete, wartete, dass sie endlich die Tür öffnete und ihn nicht weiter verstieß.
Langsam öffnete sich die Tür und da stand sie, seine Lorelai, mit verquollen Augen und zerzausten Haaren – wie ein Häuflein Elend. Sie hatte kaum die Kraft sich auf eigenen Beinen zu halten und ließ sich in seine Arme fallen.
Es tat ihr so gut, sich endlich wieder bei ihm anzulehnen. Alle sorgen, die ihr die Brust zugeschnürt und sich in ihr Herz gebohrt hatten, waren von ihr abgefallen.
Hemmungslos liefen Tränen der Erleichterung ihre Wangen hinab und hinterließen ihre Spuren.
„Und bist du nun der glücklichste Mann der Welt?“ Flüsterte sie leise an seine Brust.
Es dauerte einen Augenblick, bis Luke verstand, was Lorelai damit meinte.
„Heißt das … bist du etwa …?“ Ein Lächeln erschien auf seinen Lippen.
„Ja, ich bin schwanger. Du wirst bald Daddy werden.“ Auch Lorelai musste Grinsen. Die Situation war einfach verrückt. Vor einer Minute waren beide noch total am Boden zerstört und nun lagen sie sich in den Armen und waren die glücklichsten Menschen der Welt.
Luke zog Lorelai fester an sich und die beiden versanken in einem zärtlichen Kuss.



hoffe der teil hat euch gefallen. freu mich wie immer über fb jeglicher art.


glg, keks

[SIGPIC][/SIGPIC]
[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
[/SIZE][/SIZE]

*schnief*
Mann war das ein herzerweichender Teil...*nochmal schnief*
Total süß, wie du das alles beschrieben hast!
Die gefühle von Lorelai konnte ich so richtig gut nachvollziehen... konnte mich in sie hineindenken!
Und wie Luke dann vor der Tür steht *schwärm* sooooooooo lieb...

Also, du hast da wieder einen hervorragenden Teil abgeliefert!
Großes Lob!

Schlumpfinchen

[Bild: alex_fanclub_small.jpg]
sig made by life_of_agony *thx*, [SIZE=1]1.inoff. Alex-Fanclub-Cause he's got fractious hair; NufA; meine FFs:Suburbian Life, Fliegen bedeutet sich fallen zu lassen[/SIZE]

ahhhhhhhhhhh.........was für ein schöner Teil Wub Wub Wub
dieser Teil war unglaublich...wie luke die Tür aufgebrochen hat...was er alles gesagt hat...am liebsten würde ich alles zitieren....Wub
Freu mich auf mehr..
glg Tweety

[SIGPIC][/SIGPIC]
The LovE is to LivE <3

Oh der teil war ja sowas von cute!!!!
endlich ham se sich wieder!!!!
bin ich froh dadrüber!!!!!
mach schnell weiter!!1

lg jojo

hab mich wie immer sehr über euer fb gefreut. toll zu wissen, dass es leute gibt, die meiner ff treu bleiben.

so, der neue teil is zwar sehr kurz aber dafür kommt die fortsetzung auf alle fälle spätestens heute abend. je nachdem wie schnell ich es schaffe.


let´s go ...



Nach einer ganzen Weile lösten sich Lorelai und Luke endlich wieder voneinander.
„Und was machen wir jetzt?“ Flüsterte Luke verführerisch und presste seine Lippen erneut auf die ihren.
„Ich weiß nicht.“ Erwiderte Lorelai zwischen zwei Küssen. „Was schlägst du vor?“
„Was hältst du davon, wenn ich das Diner noch eine Weile Cesar überlasse?“
„Und dann?“ Ein verschmitztes Grinsen erschien auf Lores Lippen.
„Dann werd ich dich zu deinem Bett tragen und dann …“ Weiter kam er nicht, denn er wurde von Polly unterbrochen. Sie sprang an seinem Bein hoch und bellte ihn bettelnd an.
„Ich schätze aus deinem genialen Plan wird nichts. Ich war heute früh noch nicht mit ihr Gassi.“
„Du solltest deinen Hund besser erziehen.“
„Es hat auch seine guten Seiten, dass sie uns gestört hat. Sookie und Michél warten sicher schon seit Ewigkeiten auf mich. Ich hatte ihnen eigentlich versprochen heute zeitig im Hotel zu sein, weil wir noch einiges zu besprechen hatten.“
„In Ordnung.“ Seufzte Luke etwas enttäuscht.
„Aber merk dir, was du geplant hattest. Das holen wir heute Abend nach.“ Sie schenkte ihm ihr verführerischstes Lächeln, drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und rief, schon fast unten angekommen, noch einmal: „Vergiss nicht mit Polly Gassi zu gehen.“
„Aber es ist dein Hund.“ Drang Lukes Protest von oben.
„Danke Schatz.“ Wie immer ignorierte Lorelai Lukes Einwände und machte sich auf den Weg ins Hotel.



so, hoffe er hat euch trotz der kürze gefallen.

glg, keks

[SIGPIC][/SIGPIC]
[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
[/SIZE][/SIZE]

oh gott, sorry, dass ich dir noch kein fb gegeben hab. war total toll. schön viel jj, du weißt, wie du mir gutes tun kannst:dance:
schreib bitte bitte bald weiter. hab nächste woche drei klausurenMad , ich brauch irgendwas worauf ich mich freuen kann.
danke übrigens, dass du luke nicht zu nem richtigen arsch jast werden lassen. das hätte mein ganzes weltbild auf den kopf gestellt. lg
Mandy

hey, du kannst ja gedanken lesen. auch wenn nur kurz, wars super

neuer Teil :freu:
Zitat:
toll zu wissen, dass es leute gibt, die meiner ff treu bleiben.
ich werde ihr immer treu bleiben...ich liebe deine FF nun mal

dDer Teil war echt super..etwas kurz aber gut...sehr viel JJ Wub ...
Freu mich schon ganz doll auf mehr...
glg Tweety

[SIGPIC][/SIGPIC]
The LovE is to LivE <3

@ mandy: is doch ni schlimm, dass du jetz erst fb gegeben hast. das mit den klausuren kann ich voll anchvollziehen. wünsch dir viel glück.
was luke angeht, ich kann doch dein weltbild ni einfach so aufn kopf stellen. :biggrin: würede ich nie wagen.

@tweety:
Zitat:ich werde ihr immer treu bleiben...ich liebe deine FF nun mal
danke, dass bedeutet mir echt viel. :dance:


wie versprochen die fortsetzung:




Dort angekommen, lief ihr schon eine total aufgewühlte Sookie entgegen.
„Wo bist du denn so lange gewesen. Ich bin schon halb durchgedreht. Du hast versprochen heute zeitig ins Hotel zu kommen und wie spät ist es jetzt? Es ist schon fast um elf. Um elf.“ Ihre Stimme wurde immer hysterischer. „Kannst du dir vorstellen, dass ich vielleicht auf dich gewartet habe. Es ist schließlich auch dein Hotel. Ich bin für die Küche verantwortlich. Ich bin die Köchin. Ich mache das Essen. Es ist nicht meine Aufgabe zwischen durch auch noch am Empfang zu stehen und mit schwierigen, versnobten, arroganten Menschen am Telefon darüber zu diskutieren, ob unsere Bettwäsche aus feinster chinesischer Seide gefertigt ist und ob man unsere Handtücher nicht vielleicht mit nach Hause nehmen könnte. Das ist nicht meine Aufgabe, Lorelai. Und dabei muss ich mich schon mit diesen verdammten Körben rumschlagen. Als ob es nichts Schöneres gäbe. Nein, was sag ich denn da. `Körbe sind eine der praktischsten Aufbewahrungsmöglichkeiten und noch dazu aus umweltfreundlichem Material. ´“ Lorelai fragte sich, wen Sookie da eben zitiert hatte und was ihr Zuspätkommen mit Körben zutun hatte, doch sie war sich sicher, dass die Antwort bald kommen würde, denn Sookies Redefluss war kaum zu stoppen.
„Wozu gibt es denn Tüten? Vor zwei Monaten hatte ich mir schöne neue Pappkisten von Ikea besorgt, um Kleinkram ordentlich unterzubringen und was macht dieser Idiot? Er hat sie allesamt weggeschmissen. Einfach weggeschmissen ohne mich zu fragen.“
„Sookie beruhige dich doch erstmal und erzähl mir dann noch mal von vorn was passiert ist.“
Versuchte Lorelai Sookie zu besänftigen, während sie ihr in die Küche folgte.
„Das hab ich doch gerade gemacht. Ich hab keine Zeit alles fünfmal zu erzählen. Ich hab so schon genug Stress.“ Hektisch rührte sie in einem großen Topf voll Soße und stieß ihn dabei fast zu Boden. Wäre einer der anderen Köche nicht schnell genug gewesen, hätte sich die Soße über den gesamten Fliesenboden ergossen.
„Sookie, ich habe kein Wort von deinem Blablablablabla verstanden. Marcel kümmern sie sich doch bitte um die Soße. Ich muss Sookie kurz entführen. Sie schaffen das sicher auch alleine.“ Lorelai zog ihre Küchenchefin hinter sich her in die Lobby und setzte sie auf eines der vielen Sofas. „So und nun erzähl mir langsam und geordnet was passiert ist.“
Sookie holte tief Luft und begann dann zu berichten: „Jackson war doch gestern im Schulungszentrum in einem Seminar über das Korbflechten. Und du weißt ja wie Jackson sein kann, wenn er sich auf etwas versteift. Er hat doch tatsächlich die ganze Nacht während ich geschlafen habe Körbe geflochten und als ich aufgewacht und ins Wohnzimmer gegangen bin, waren unsere Schränke verschwunden und überall standen Körbe übereinander gestapelt. Da bin ich in die Küche gegangen und dort dasselbe. Das einzige was er dagelassen hat, war mein Herd. Alles andere hat er ins Gartenhaus gebracht. Unsere gesamte Wohnung besteht aus Körben. Mich hat es gewundert, dass er die Toilette dagelassen hat und nicht durch ein schickes Korbmodell ersetzt hat.“ Lores Augen waren während Sookie erzählte immer größer geworden.
„Oh mein Gott. Das muss ich sehen.“ Ein freches Grinsen huschte über ihre Lippen.
„Glaub mir, das willst du nicht sehen. Das ist einfach nur erschreckend.“
„Hast du mit ihm darüber geredet?“
„Natürlich. Wir haben uns schrecklich gestritten. Und dann hat Davie angefangen zu weinen und ich bin zu ihm gegangen und weißt du was ich da gesehen hab? Davie lag in einem Korbbettchen. In einem Korbbettchen, kannst du dir das vorstellen?“
„Und was ist nun mit Jackson?“
„Wir reden nicht mehr miteinander.“ Antwortete Sookie verzweifelt.
„Und wieso musstest du Telefondienst machen?“
„Michél ist krank und da hab ich Tobin angerufen, ob er vielleicht aushelfen könnte, doch er hat Besuch von seinen ehemaligen Mormonenfreunden aus Utah.“
„Ich kann mir immer noch nicht vorstellen wie diese Freaks auf Kaffee verzichten können.“ Bemerkte Lorelai bei dem Gedanken an ein Leben als Mormone, kam dann jedoch wie auf das eigentliche Thema zurück. „Oh Süße, tut mir Leid, dass ich dich auch noch im Stich gelassen hab. Aber jetzt bin ich ja da. Marcel schmeißt die Küche und du gehst zu Jackson und klärst die Sache mit den Körben.“
„Aber …“ Sookie wollte schon protestieren, denn ihr fiel es schwer ihre Küche in fremde Hände abzugeben, auch wenn nur für ein par Stunden.
„Kein ‚aber’! Du gehst jetzt und wir kümmern uns um das Hotel.“
„In Ordnung. Aber ich muss noch mal schnell mit Marcel wegen der Sauce reden. Er darf auf keinen Fall zuviel Pfeffer dran tun.“
„Das wird er schon nicht und jetzt geh schon.“
„Aber die Soße …“
„Verschwinde.“ Mit diesen Worten schob Lorelai Sookie zur Tür raus und schlug diese hinter ihr zu.



glg, keks

[SIGPIC][/SIGPIC]
[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
[/SIZE][/SIZE]

*lol* echt toller Teil...Jackson und Körbe :lach: ich habe mich fast totgelacht...das sieht ihm ganz ähnlich :lach: Sookie war echt gut getroffen...
Freu mich schon total auf mehr
glg Tweety

[SIGPIC][/SIGPIC]
The LovE is to LivE <3


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 5 Gast/Gäste