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Registriert seit: 06.05.2005
Hi meine Lieben!
So, hab endlich wieder einen teil geschafft...
So, ohne langen Reden...
Vorhang auf...
für...
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Teil47:
~~Flashback~~
Als Luke nachhause kam, warf sich Lorelai ihm regelrecht an den hals.
âWehe, du verlässt michâ begrüÃte sie in, während sie ihn noch fester an sich drückte.
âHallo, erstmalâ
âVersprich mir dass du mich nie verlässtâ wiederholte Lorelai ihre Worte.
âhey, was ist überhaupt losâ Luke sah ziemlich verwirrt aus. Wobei langsam müsste er sich ja wirklich an Lorelais Eigenarten gewöhnt haben.
âSag, erst: ich verspreche dich nie zu verlassenâ
âAber das weiÃt du auch soâ
âSag esâ ihre Stimme klang fordernd.
âIch verspreche dir, immer bei dir zu bleiben, ok?â er lächelte ihr zu. Und sie wusste dass er es ernst meint.
âDankeâ damit drückte sie ihm einen langen zärtlichen kuss auf die Lippen. Danach löste sie sich wieder aus ihren Armen, und setzte sich, gefolgt von Luke, aufs Sofa.
âUnd nun erzähl, was passiert istâ
âalsoâ dann erzählte lorelai von Liz Anruf.
âIch wusste esâ wütend sprang Luke auf. âIch wusste, dass der Kerl nur Ãrger bringen. Ich habe es ihr von vorne rein gesagt. Doch sie wollte nicht hörenâ
âJa, du hattest recht, soll ich jetzt eine Lobesfeier für dich arrangieren?â fragte Lorelai Augen verdrehend.
âVielleicht⦠und wie geht es ihr?â
âNaja, den umständen entsprechendâ¦â
âund Jessâ
âAch, den geht es gutâ
âGut⦠sollte ich Jimmy noch einmal sehen, dann werde ich ihn umbringenâ
âIch weiÃâ sie lächelte ihm zu. er wollte sie küssen, doch sie stoppte ihn kurz vorher. Er schaute sie verständnislos an.
âHol mir erst einen Kaffee, ok?â hauchte sie. Doch statt einer Antwort küsste Luke sie. âSoll das jetzt ein Ja oder nein sein⦠also ich sag jetzt einfach mal jaâ sie lächelte triumphierend.
âDu bekommst deinen Kaffee. In wenigen Wochen.â
âzulangeâ¦â schmollte sie. âUnd weiÃt du was ich am gemeinsten finde⦠Das ihr euch alle gegen mich verschwört habt. Ja, als ich letzten hier in das eine Kaffee ging, wollte ich einen Kaffee bestellen, doch die Bedienung meinte, sie dürfte mir keinen geben. Anordnung von einem Gewissen Luke Danes⦠Aber nicht nur in diesem Cafe. In allen, hier in Stars Hollowâ rief sie verzweifelt und auch zugleich wütend aus.
âDu wolltest, also heimlich Kaffee trinken?â
âÃhm, nein. Für eine Freundin.â Sie lenkte ihn mit einem Kuss ab. Und das war beiden mehr als Recht
~~Flashback ende~~
Blair zog den Dunst ihrer Zigarette tief ein. Das hatte sie jetzt gebraucht. Sie stand leicht fröstelnd, drauÃen vor der Tür, des Musikgeschäftes, wo drinnen die Band spielte. Ziemlich gut, dass musste sie zugeben. Trotzdem musste sie erstmal raus eine rauchen. Eine Woche und sie würde wieder zurück fahren, nach NY. Und das bedeutete dass sie zwangsläufig auch Nick wieder sehen würdeâ¦
Sie zuckte völlig in sich zusammen, als sie ein Geräusch hinter sich wahrnahm. Für einen winzigen Augenblick, dachte sie, er würde da stehen. Doch dann erkannte sie dass es ein ganz anderer Junge war. Erleichtert atmete sie auf.
âHiâ begrüÃte sie ihn freundlich.
âOh, hiâ der Junge kam auf sie zu. Sie fand dass er ziemlich gut, aus sah. Er war zwar nicht mit einem aus NY zu vergleichen, aber trotzdemâ¦
âIch bin Blair Constance, ich hasse diesen 2. Vornamen, also nenn mich nie so Harrisonâ dann küsste sie den fremden Jungen auf die Lippen. Sie waren so weich und zart, stellte sie schmunzelnd fest.
âBegrüÃt du alle so?â fragte der Junge danach ziemlich perplex.
âja, aber bei dir hat es besonders Spaà gemacht.â Sie lächelte ihn breit an.
âOh, äh dankeâ meinte der Junge ziemlich verlegen. Darüber musste Blair noch breiter grinsen. Sie hatte noch nie mit einem verlegenden Jungen rumgemacht⦠also das müsste sie mal ausprobieren.
âWollen wir noch irgendetwas unternehmen?â fragte sie ihn nun ohne Umschweife.
âÃhm von mir aus, aber hier ist nicht mehr viel los.â Der Junge wunderte sich selbst, was er da sagte⦠aber vielleicht würde er so endlich SIE vergessenâ¦Doch er wusste jetzt schon, dass das nicht möglich sei.
âAch, wir werden bestimmt schon so unseren Spaà haben, ich sag kurz drin bescheidâ sie ging schnell herein, und keine Minute später kam sie wieder heraus. âSo, wir könnenâ sie hackte sich bei ihm ein âWie heiÃt du eigentlich?â
âDean Forresterâ
âSchöner Nameâ und danach gingen sie die StraÃe hinab, fröhlich redend⦠wobei eigentlich nur Blair redeteâ¦
Luke und Lorelai lagen nun eng umschlungen in ihrem Ehebett. Ein breites Grinsen umspielte die Gesichter der beiden.
âAn was denkst du gerade?â fragte Lorelai nach einer Weile.
âWas da unten vor sich gehtâ
âLukeâ sie verdrehte die Augen. âMeinst du, wenn wir beide hier oben sind, würden die da unten irgendetwas machen⦠Und auÃerdem wollte ich noch anmerken, dass ich dass eigentlich nicht hören wollte, und mir nun überlegen muss, ob du wirklich weiterhin hier schlafen solltest. Und nicht lieber auf dem Sofaâ sie sah ihn beleidigt an.
âIch wollte ja auch eigentlich etwas anderes sagenâ¦â
âUnd das wäreâ meinte sie erwartungsvoll aufblickend.
âDas du die schönste Frau bist, auf dieser Erdeâ¦â
âSchon besserâ Lorelai lächelte ihn an.
âUnd das ich dich liebe, und es für immer tun werdeâ
âSehr gutâ sie bedankte sich dann auf ihre Weiseâ¦
Leise befreite sich Luke, aus Lorelais Armen, die bereits ruhig schlief. Dann schlich er den Gang hinab. Eigentlich wollte er nur noch schnell ins Bad. Doch, wenn er schon mal auf den Weg dorthin, könnte er ja ganz, kurz in Jess Zimmer vorbeischauen⦠Als er leise die Tür aufmachte, erstarrte er einen Augenblick. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein.
Er schaute auf die Uhr. 01.15 Uhr. Wenn die beidenâ¦!
Wütend stampfte er die Treppen hinab, doch als er das Bild sah, welches im da bot, musste er schon leicht schmunzeln.
Jess hatte einen Arm um Rory geschlungen, ihr Kopf war auf seiner Schulter angelehnt. Und beide schliefen glückselig vor sich hin.
Leise legte er eine Decke über die beiden, und schlich dann wieder leise nach oben. Wie konnte er nur denken, das die beiden⦠so was absurdes. Und sie waren ein doch süÃes Paarâ¦
Oh Gott, ich höre mich schon an , wie meine Frau dachte er kopfschüttelnd, als er sich wieder neben dieser hinlegte. Aber nun war das Unbehagen fast schon ganz verschwunden, aber ganz erlischen würde es sowieso nieâ¦Aber er musste sich nun abfinden, dass Rory nun erwachsen wurde, und nicht mehr seine kleine Prinzessin warâ¦
Jedenfalls war ihm Jess doch rechter, als Rorys früherem Freund, auch wenn er sich dass nicht so recht erklären konnte, warumâ¦ok, er wusste es vielleicht insgeheim. Aber er wollte jetzt nicht über die beiden nachdenken, sonder lieber, das wunderschöne Wesen begutachten, welches neben ihm lag.
âDas hat total Spaà gemachtâ meinte Blair lächelnd. Dean und sie, waren ein bisschen durch Stars Hollow gegangen, haben über dies und das geredet. Blair wusste nicht, ob sie es sich nur eingebildet hatte, aber sie meinte, ein leicht geschocktes Gesicht seinerseits wahrzunehmen, als sie ihm erzählte, wegen wem sie hier warâ¦
Jetzt standen die beiden vor dem Diner, und schwiegen sich an. Blair wollte gerade sagen, dass sie nicht zu ihr gehen könnten, sondern wenn, sie noch irgendetwas tun wollten⦠zu ihm gehen müssen, da ergriff Dean das Wort.
âÃhm, ich sollte jetzt gehenâ¦â
âWie, aber, willst du nicht ⦠ähm okâ meinte Blair leicht verdutz.
âCiaoâ er küsste sie noch einmal zärtlich zum Abschied âWir sehen uns morgenâ dann verschwand er in der Dunkelheit der Nacht.
Blair starrte ihm noch immer ungläubig hinterher. Seit sie 12 Jahre alt war, ist eine Begegnung mit einem Jungen, nie mehr so unschuldig abgelaufen. Und um ehrlich zu sein, fand sie es gar nicht mal so schlechtâ¦
Diese Stadt färbt wohl langsam auf mich abâ¦
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HEAGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL!