My heart will be[PG-13, teilweise R-16]

@betti: manuel luca...den namen find ich geil! Cool

@ elizsa: sry musste erst mal die letzten beiden teile noch nachlesen damit ich zu unsrerem geliebten feedback komme...also man kann sich streiten ob du die charaktere rtiffst, eins steht fest: Paris has du auf jeden fallgetroffen und desziemlich gut. obwohl ich ja eig gar nich so davon überzuegt bin das s paris sooo abgrundtief böse is, im grunde ihrer herzens is sie sichervoll lieb und wird nur von allen als böse gesehn ^^



schrieb auf ejden fall weiter un wenn möglich längere Teile bide ! weil des is imma soo spannend wenn ud mitendrin aufhörst


lg sandy

~
And I start to feel for him again. Stupid me.
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@Ssandy

danke, jetzt bin ich voll stolz..*lol*
ich find den namen auch shcon.. Wub ist ja auch mein kleienr goldschatz der manuel luca!
*seufz*

aber um zur story zu kommen.. ich hoffe ech tdas es heut noch weitergeht..

Rory/jess-Luke/jess-clubs-//
Hallo an HelloKitty, babsili und verena89

ja das hoffe ich aber auch =)

Extra für euch einen längeren Teil!


Später lag Lorelai, mit einer Decke die sie im Büro gefunden hatte, neben Luke und lächelte selig. Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass sie gerade mit Luke…in ihrem Büro... Sie grinste. „Du verleitest mich zu seltsamen Dingen!“, flüsterte sie und küsste Luke sanft. Auch dieser grinste. „Wir üben eine große Anziehungskraft auf einander aus!“, meinte er und suchte sich eine Klamotten zusammen. „So leid es mir tut, aber ich muss wieder ins Diner. Ich kann Caesar nicht so lange alleine lassen…“ Traurig nickte Lorelai. „Schade…muss ich alleine essen!“, grummelte sie und nahm sich eine Erdbeere, die sie Luke sanft in den Mund schob. „Luke…willst du nicht vielleicht noch bleiben?“, fragte sie noch einmal und versuchte möglichst verführerisch zu klingen. Sie küsste seinen Hals, seinen Bauch, wieder seinen Hals und schließlich küsste sie ihn noch einmal auf den Mund. „Du schmeckst so gut nach Erdbeere!“, schnurrte sie und setzte sich auf ihn.
Als sie sich für einen Augenblick lösten brummte Luke: „Du hast gewonnen, ich bleibe noch ein wenig…“ Er bemerkte, wie ein Lächeln über das Gesicht seiner Freundin huschte. Er liebte dieses Lächeln. Es war so warm und herzlich. Sein Herz machte Sprünge. Wie hatte er es nur all die Jahre überlebt nur ein Freund für sie zu sein? Hätte er gewusst, wie wunderbar es ist, ihr Freund zu sein, hätte er sich sicher umgebracht (*höhö*). Er küsste sie leidenschaftlich und dabei drückte er sie sanft auf den Fußboden (Gott sei Dank war es Teppich). [Okay…Runde zwei *lol*]

In der Pause wusste Rory nicht wohin. Sonst saß sie immer bei Tristan, doch das wollte sie nun nicht mehr. Also schnappte sie sich ihren Walkman und setzte sich an einen freien Tisch und aß alleine. Zumindest hatte sie das vor. Ehe sie sich versah war ihr Tisch vollkommen besetzt und die Schülerinnen schlugen sich fast um die Plätze an diesem Tisch. *Oh mein Gott*, dachte Rory, als sie Tara entdeckte. Sie saß ihr schräg gegenüber und lächelte. „Rory, ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich mich einfach mal neben dich setzte.“ „Ähm…nein, das ist schon okay!“, stammelte Rory und legte ihre Kopfhörer weg. „Tara, warum seid ihr immer bei mir? Was ist so toll an mir?“, fragte sie schließlich. Entrüstet sah Tara Rory an. „Was so toll an dir ist? Na hör mal! Du warst mit Tristan DuGrey zusammen, bist die Jahrgangsbeste, kannst nach Harvard, Yale, Princeton und alle anderen Unis, du bist verdammt hübsch und du bist schwanger und lässt dich davon nicht unterkriegen. Du bist für uns alle ein Vorbild!“, meinte sie. *Wenn ihr wüstetet…ich bekomme nichts hin. Ich bin doch erst 17. Ich will kein Kind! Ich muss mit jemandem reden, der vernünftig ist. Ich drehe hier sonst noch durch.*, dachte sie verzweifelt und stand auf. „Tara, tut mir leid, ich muss mal telefonieren!“, entschuldigte sie sich uns lief in den Park(haben die in Chilton so was?).
Nervös zückte sie ihr Handy und rief ihre Mutter an.

Lorelai kuschelte sich an Luke. Da klingelte ihr Handy. Als sie auf dem Display „Rory“ las, wickelte sie die Decke um sich und ging ran. „Schatz, was ist denn?“, fragte sie aufgeregt. Rory rief sonst nie an, wenn sie Schule hatte. „Mummy…ich kann das nicht!“, heulte sie ins Telefon. „Aber Rory…“ „Nein Mum…ich kann das nicht. Ich bin viel zu jung für ein Kind!“ „Ich habe es auch mit 16 bekommen!“ „Aber das warst du…ich bin nicht wie du. Ich werde das nicht schaffen. Ich will das Kind nicht.“ Geschockt sah Lorelai zu Luke. „Rory will abtreiben!“, flüsterte sie aufgebracht in seine Richtung. Lukes Augen weiteten sich vor Überraschung. Er hatte gedacht Rory wäre stark genug und vernünftig genug. Sie würde genau wissen was sie tat. Aber anscheinend wuchs ihr der Stress über den Kopf. „Rory…du…du willst dein Kind umbringen?“, stotterte Lorelai. Nun weinte Rory noch mehr. „Ich kann es nicht…weder das eine noch das andere…ich fahre jetzt zum Arzt und lasse es mir weg machen!“, murmelte sie und war wie in Trance. Sie dachte nicht weiter darüber nach was sie tat und legte einfach auf.

Lorelai starrte auf den Display. „Luke…sie will es wirklich machen.“ Hastig suchte sie ihre Kleidung zusammen und schnappte sich ihren Autoschlüssel. „Ich muss sie finden!“, schrie sie aufgeregt und lief wie ein aufgescheuchtes Huhn hin und her, bis Luke sie fest hielt und auf das Sofa drückte. „So, da bleibst du jetzt sitzen!“, bestimmte er, zog sich an und nahm Lorelai den Schlüssel aus der Hand. „Wir suchen jetzt erst einmal Jess!“, meinte er und nahm Lorelai an die Hand. „Komm jetzt…wir müssen uns beeilen!“
Wenig später standen beide vor der Stars Hollow High. „Du bleibst hier stehen und ich hole jetzt Jess daraus!“, sagte er mit einem bestimmenden Ton. Lorelai nickte nur total überfordert und Luke lief in das Gebäude. Durch Zufall wusste er, wo sein Neffe jetzt Unterricht hatte und so stürmte er in den Raum. „Guten Tag, ich bin Jess Marianos Onkel und das ist ein absoluter Notfall. Ich muss ihn mitnehmen!“, sagte er hastig und Jess sah ihn verwundert an, schnappte sich aber seine Sachen und folgte seinem Onkel aus der Schule.
“Luke, was ist los?“, fragte er und hatte eine Vorahnung. „Rory…sie…“ „Was ist mit ihr?“ „Sie will…euer Kind…“ „Oh nein!“, rief Jess aus und rannte zum Auto. „Ich muss sie finden!“, schrie er und gab Gas.

Luke sah ihm nach. „Hoffentlich findet er sie!“, murmelte er und ging zu Lorelai. „Komm jetzt…auch wir suchen sie jetzt!“ Lorelai nickte. „Ja…wir müssen sie finden…mein Enkelkind!“, murmelte sie. *Ohje…arme Lorelai*, dachte Luke verzweifelt und setzte sich hinters Steuer.

Jess fuhr durch die ganze Gegend bis er endlich das Krankenhaus fand, in dem Rory lag. Er stellte seinen Wagen auf dem Parkplatz ab und rannte so schnell er konnte zur Information (wie nennt man das im Krankenhaus?). „Können sie mir sagen, wo Rory Gilmore liegt!“, fragte er hastig. „Sind sie ein Verwandter?“, fragte die Krankenschwester zickig. Jess überlegte kurz. „Ich bin ihr Bruder“, log er. „Zimmer 210. Zweiter Stock.“, brummte sie und widmete sich wieder ihren Nägeln.
Jess stürmte die Treppen nach oben und hoffte, dass er nicht zu spät war. Er öffnete die Tür und fand Rory nicht. Panik stieg in ihm auf. Aufgeregt rannte er durch die Gänge und suchte einen Arzt. Dann fand er endlich einen. „Wo ist Rory Gilmore?“, fragte er und der Arzt deutete auf eine Tür. Jess schlug die Tür auf und sah wie sich eine Ärztin über Rory beugte. Diese war vollkommen in Tränen aufgelöst. „Rory, tu es nicht!“, rief er.

Auch Luke war durch die Gegend gefahren und fand schließlich Jess’ Auto. „Hier wird sie sein!“, meinte er und stieg aus dem Wagen. Lorelai und er liefen eilig zur Information. „Wo liegt Rory Gilmore?“ „Sie scheint ja ein richtiger Star zu sein…sind sie mit ihr Verwandt?“, die Krankenschwester musterte die Beiden. „Ich bin die Mutter!“ „Zimmer 210. Zweiter Stock!“ Lorelai nickte dankbar und rannte die Treppen hinauf. Sie stürmte in Rorys Zimmer und fand nichts…“Wo ist mein Baby?“, heulte sie auf und brach weinend zusammen. Luke hob sie sanft nach oben und legte sie auf das Bett. „Lorelai, Rory wird es nicht getan haben!“, murmelte er und strich ihre beruhigend über die Haare.

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

oh wow ist das spannend.. bitte mach sofort weiter!!!
jess muss das verhidnern und Lorelai und Luke sollen auch hinne machen...*gespanntsei*

schnell weiter!

Rory/jess-Luke/jess-clubs-//
Hallo an HelloKitty, babsili und verena89

Normalerweise würde ich euch noch länger auf die Folter spannen, da ja bisher nur Betti ein Feedback geschrieben hat(danke*g*). Aber da ich morgen wieder in die Schule muss und aus dem Grund jetzt vom PC weg muss, poste ich den Teil schon jetzt, hoffe, dass ihr damit zu frieden seid und möchte jetzt aber um so mehr Feedback lesen :lach:


Die Ärztin lächelte Jess an. „Ihre Freundin war sehr tapfer…sie sind wohl der Vater?“ Jess sah die Ärztin erstaunt an. „Heißt das, Rory hat das Kind behalten?“ „Ja, im letzten Augenblick hat sie sich dafür entschieden!“, erklärte sie. „Und wir haben sie gerade untersucht. Es wird ein gesundes Kind. Zumindest konnten wir nichts finden, dass auf eine Fehlbildung oder irgendwelche anderen Dinge hinweist. Aber es ist zu früh um etwas auszuschließen!“, sagte sie noch und verließ den Untersuchungsraum. Glücklich fiel Jess Rory um den Hals. „Ich hatte solche Angst!“, flüsterte er und küsste Rory auf die Stirn. „Rory, was machst du für Sachen?“, fragte Lorelai, die gerade den Raum betrat, wütend. „Die Ärztin hat mir schon gesagt, dass du es nicht getan hast, aber du hast uns alle in Angst und Schrecken versetzt!“, schimpfte sie. Rory lächelte. „Es tut mir Leid…wirklich. Ich wollte nicht, dass ihr euch so aufregt. Aber für eine kurze Zeit, hatte ich einfach Angst vor der Zukunft!“, gab Rory ehrlich zu. „Aber dann musste ich an euch alle denken. Versteht ihr, dank euch habe ich meine Kraft wieder gefunden…Mum, du wirst eine tolle Oma, Jess ein toller Vater und Luke wird der beste Halbopa sein, den man sich wünschen kann!“, meinte sie und stand auf. Spontan musste sie alle umarmen und grinste. „Ich will mir jetzt was anderes anziehen…diese Kittel sind nicht so das Wahre!“, sagte sie und lief eilig in das Zimmer, in dem sie ihre Kleidung gelassen hatte. Schnell zog sie sich an und ging wieder zu den anderen. Jess nahm sie in den Arm und küsste sie. „Bitte mach das nie wieder!“, flüsterte er. Er hätte im Moment die ganze Welt umarmen können. „Denk immer daran, dass wir für dich da sind!“, murmelte er und sah zu Luke, der hinter Lorelai stand und diese umarmte. „Mein Schätzchen, ich habe wirklich totale Panik gehabt“, sagte ihre Mutter und kuschelte sich noch etwas mehr an Luke. Rory nickte. „Es tut mir wirklich leid. Aber Paris war so…und dann haben die ganzen Mädchen aus meinem Jahrgang mir vorgebetet, wie toll ich doch bin. Und irgendwie musste ich da an meine Zukunft denken und hatte Angst mir und euch alles zu verbauen…“, versuchte sie zu erklären. „Rory, keiner ist dir böse, aber wir sind alle heil froh, dass es dir und dem Kind gut geht!“, meldete sich nun auch Luke zu Wort. „Hm…ich habe Hunger!“, wechselte Lorelai gekonnt das Thema und drehte sich zu Luke. „Und ich weiß auch, was wir dagegen machen können!“, flüsterte sie und zog Luke hinter sich her.
Rory sah den Beiden nach. „Jess…ich denke wir haben auch Hunger!“, murmelte sie und deutete auf ihren Bauch. An dieses ‚wir’ würde sie sich zwar erst noch gewöhnen müssen, aber sie spürte nun so deutlich wie noch nie, dass dieses Kind von jetzt an für immer zu ihr gehören würde.
Jess lächelte sie an. „Ich auch…“, sagte er und nahm Rorys Hand. Plötzlich flüsterte er: „Ich freue mich auf unser Kind…“ „Ich auch!“

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that planet earth turns slowly

herrlich.....so muss es sein.. Wub

und wie schön das ich allein bewirken kann das noch ein teil kommt...*gg*

na auf jeden fall war da toll und hat..meinen abend gerettet..*g* auch wenn ichs schade finde das heut nix mehr kommt.. naja..freu mich schon..

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Hallo an HelloKitty, babsili und verena89

Sorry dass ich mich so lange nicht gemeldet habe aber ich hatte in letzter Zeit ziemlich viel um die Ohren,aber ich habe gerade die ganzen teil die du seit meinem letzten Eintrag geschrieben hat gelesen und ich kann nur sagen:

WOW

Für dein Alter hast du echt ein rießen Talent...

.... und noch: durch deine FF ist mir klar geworden wie schwer es meine Mum gehabt haben muss als sie mit mir schwanger wurde, weil sie war auch erst 15.....

naja ich freu mich auf jeden fall schon auf ´ne Fortsetzung...

.....also schreib schnell weiter !!!

Bye :hi:

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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wow...was du im vorletzten teil für ne spnnung aufgebaut hast....hammer!!
und dann diese erleichterung =))konnte am ende des letzten teils nur noch lächeln...besonders die letzten sätze
Zitat:Plötzlich flüsterte er: „Ich freue mich auf unser Kind…“ „Ich auch!“
HERRLICH...bitte schnellstens weiter schreiben =))

sie aht es nicht wegmachen lassen Cool obwohl...rory kann ihre zukunft wohl vergessen...kein yale, keine auslandskorospondentin...nun ja...eben wie bei lorelai...zuerst kind un dann karriere...schwierige entscheidung aber ich dnek dass rory sich richtig entschieden had. und wenigstens kämpft jess jetzt endlich ma für eine sache mit volem einsatz !


lg sandy

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And I start to feel for him again. Stupid me.
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