@ mandy: is doch ni schlimm, dass du jetz erst fb gegeben hast. das mit den klausuren kann ich voll anchvollziehen. wünsch dir viel glück.
was luke angeht, ich kann doch dein weltbild ni einfach so aufn kopf stellen. :biggrin: würede ich nie wagen.
@tweety: Zitat:ich werde ihr immer treu bleiben...ich liebe deine FF nun mal
danke, dass bedeutet mir echt viel. :dance:
wie versprochen die fortsetzung:
Dort angekommen, lief ihr schon eine total aufgewühlte Sookie entgegen.
âWo bist du denn so lange gewesen. Ich bin schon halb durchgedreht. Du hast versprochen heute zeitig ins Hotel zu kommen und wie spät ist es jetzt? Es ist schon fast um elf. Um elf.â Ihre Stimme wurde immer hysterischer. âKannst du dir vorstellen, dass ich vielleicht auf dich gewartet habe. Es ist schlieÃlich auch dein Hotel. Ich bin für die Küche verantwortlich. Ich bin die Köchin. Ich mache das Essen. Es ist nicht meine Aufgabe zwischen durch auch noch am Empfang zu stehen und mit schwierigen, versnobten, arroganten Menschen am Telefon darüber zu diskutieren, ob unsere Bettwäsche aus feinster chinesischer Seide gefertigt ist und ob man unsere Handtücher nicht vielleicht mit nach Hause nehmen könnte. Das ist nicht meine Aufgabe, Lorelai. Und dabei muss ich mich schon mit diesen verdammten Körben rumschlagen. Als ob es nichts Schöneres gäbe. Nein, was sag ich denn da. `Körbe sind eine der praktischsten Aufbewahrungsmöglichkeiten und noch dazu aus umweltfreundlichem Material. ´â Lorelai fragte sich, wen Sookie da eben zitiert hatte und was ihr Zuspätkommen mit Körben zutun hatte, doch sie war sich sicher, dass die Antwort bald kommen würde, denn Sookies Redefluss war kaum zu stoppen.
âWozu gibt es denn Tüten? Vor zwei Monaten hatte ich mir schöne neue Pappkisten von Ikea besorgt, um Kleinkram ordentlich unterzubringen und was macht dieser Idiot? Er hat sie allesamt weggeschmissen. Einfach weggeschmissen ohne mich zu fragen.â
âSookie beruhige dich doch erstmal und erzähl mir dann noch mal von vorn was passiert ist.â
Versuchte Lorelai Sookie zu besänftigen, während sie ihr in die Küche folgte.
âDas hab ich doch gerade gemacht. Ich hab keine Zeit alles fünfmal zu erzählen. Ich hab so schon genug Stress.â Hektisch rührte sie in einem groÃen Topf voll SoÃe und stieà ihn dabei fast zu Boden. Wäre einer der anderen Köche nicht schnell genug gewesen, hätte sich die SoÃe über den gesamten Fliesenboden ergossen.
âSookie, ich habe kein Wort von deinem Blablablablabla verstanden. Marcel kümmern sie sich doch bitte um die SoÃe. Ich muss Sookie kurz entführen. Sie schaffen das sicher auch alleine.â Lorelai zog ihre Küchenchefin hinter sich her in die Lobby und setzte sie auf eines der vielen Sofas. âSo und nun erzähl mir langsam und geordnet was passiert ist.â
Sookie holte tief Luft und begann dann zu berichten: âJackson war doch gestern im Schulungszentrum in einem Seminar über das Korbflechten. Und du weiÃt ja wie Jackson sein kann, wenn er sich auf etwas versteift. Er hat doch tatsächlich die ganze Nacht während ich geschlafen habe Körbe geflochten und als ich aufgewacht und ins Wohnzimmer gegangen bin, waren unsere Schränke verschwunden und überall standen Körbe übereinander gestapelt. Da bin ich in die Küche gegangen und dort dasselbe. Das einzige was er dagelassen hat, war mein Herd. Alles andere hat er ins Gartenhaus gebracht. Unsere gesamte Wohnung besteht aus Körben. Mich hat es gewundert, dass er die Toilette dagelassen hat und nicht durch ein schickes Korbmodell ersetzt hat.â Lores Augen waren während Sookie erzählte immer gröÃer geworden.
âOh mein Gott. Das muss ich sehen.â Ein freches Grinsen huschte über ihre Lippen.
âGlaub mir, das willst du nicht sehen. Das ist einfach nur erschreckend.â
âHast du mit ihm darüber geredet?â
âNatürlich. Wir haben uns schrecklich gestritten. Und dann hat Davie angefangen zu weinen und ich bin zu ihm gegangen und weiÃt du was ich da gesehen hab? Davie lag in einem Korbbettchen. In einem Korbbettchen, kannst du dir das vorstellen?â
âUnd was ist nun mit Jackson?â
âWir reden nicht mehr miteinander.â Antwortete Sookie verzweifelt.
âUnd wieso musstest du Telefondienst machen?â
âMichél ist krank und da hab ich Tobin angerufen, ob er vielleicht aushelfen könnte, doch er hat Besuch von seinen ehemaligen Mormonenfreunden aus Utah.â
âIch kann mir immer noch nicht vorstellen wie diese Freaks auf Kaffee verzichten können.â Bemerkte Lorelai bei dem Gedanken an ein Leben als Mormone, kam dann jedoch wie auf das eigentliche Thema zurück. âOh SüÃe, tut mir Leid, dass ich dich auch noch im Stich gelassen hab. Aber jetzt bin ich ja da. Marcel schmeiÃt die Küche und du gehst zu Jackson und klärst die Sache mit den Körben.â
âAber â¦â Sookie wollte schon protestieren, denn ihr fiel es schwer ihre Küche in fremde Hände abzugeben, auch wenn nur für ein par Stunden.
âKein âaberâ! Du gehst jetzt und wir kümmern uns um das Hotel.â
âIn Ordnung. Aber ich muss noch mal schnell mit Marcel wegen der Sauce reden. Er darf auf keinen Fall zuviel Pfeffer dran tun.â
âDas wird er schon nicht und jetzt geh schon.â
âAber die SoÃe â¦â
âVerschwinde.â Mit diesen Worten schob Lorelai Sookie zur Tür raus und schlug diese hinter ihr zu.
glg, keks
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