Alles Anders

Hallöchen :hi:

Gestern abend hab ich es leider nicht mehr geschafft den neuen Teil Korrektur zu lesen.

Vielen lieben Dank für das Feedback zum letzten Teil. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Smile

@ 23 Zwerge: Lore sollte jetzt 20 Jahre alt sein, wenn ich mich jetzt nicht vertan hab. :biggrin:


So und bevor ich euch langweile, hier ist der neue Teil:





68. Hochzeit mit Hindernissen, Teil 5


Es waren seit Lorelai’s Besuch bei ihren Eltern ein paar Tage vergangen. Sie hatte sich fest vorgenommen, sich dadurch nicht die Laune verderben zu lassen. Sie freute sich auf ihre Hochzeit und selbst wenn ihre Eltern daran nicht teilnehmen würden, würde es trotzdem der glücklichste Tag ihres Lebens werden.

Lorelai hatte gerade ihre Mittagspause. Sie holte ihre Tochter aus dem Büro ihrer Chefin und ging dann in die Küche.

„Hey Sookie.“

„Hey ihr zwei. Setzt euch, euer Mittag ist gleich fertig.“

Lorelai und Rory nahmen an dem kleinen Tisch platz.

„Gestern hat Miss Penny angerufen.“

Sookie schaut ihre Freundin fragend an, sie versucht sich ins Gedächtnis zu rufen, wer das war.

„Die Verkäuferin vom Brautmodengeschäft.“

„Ach ja genau und was hat sie gesagt? Ist dein Kleid fertig?“

„Ja, sie hat es enger gemacht.“

„Willst du heute hinfahren, es anprobieren?“

„Na ja eigentlich war ich gestern schon dort. Ich konnte es einfach nicht abwarten, ich wollte es sofort anprobieren.“

„Und?“

„Es passt perfekt.“

„Ja, es sieht ganz toll an Mommy aus.“ Rory schaute stolz zu Sookie, die nebenbei das Essen auf den Tisch stellte.

„Das kann ich mir gut vorstellen. Hast du das Kleid schon zu Hause?“

„Nein, Miss Penny bewahrt es für mich auf. Zu Hause würde es Luke finden und er soll es ja erst bei der Hochzeit sehen.“

„Und er wird den Mund nicht mehr zukriegen, da bin ich mir sicher.“

„Hoffentlich.“

„Nun lasst es euch schmecken.“


+++++++++++++++++++++++++

Seit ein paar Tagen wollte er bereits hier her kommen. Zuerst hatte er es ohne Grund aufgeschoben, dann nahm er die Arbeit für sich als Ausrede. Keiner wusste, dass er hier in Stars Hollow war. Seiner Frau hatte er es nicht erzählt. Er würde es ihr später sagen.

Da stand er nun, vor diesem Laden mit der Aufschrift „Lukes Diner“ auf den Fenstern. Er schaute hinein, einige Gäste saßen an den Tischen, zwei am Tresen. Noch einmal holte er tief Luft und betrat dann das Diner.

Luke schaute auf, als die Türglocke erklang. Sein Blick erstarrte. Der Mann trat auf ihn zu, Lukes Blick stand haltend. „Kann ich Sie sprechen?“

„Nur zu.“

„In Ruhe.“

Luke nickte und zeigte ihm den Weg in den Vorratskeller. Die Tür ließ er etwas offen, damit er seine Gäste hören konnten, falls sie etwas wollen.

„Luke, Lorelai hat Ihnen sicher erzählt, was vorgefallen war.“

Er nickte.

„Ich kann es nicht rückgängig machen, aber ich kann mich entschuldigen.“

„Das sollten sie bei ihrer Tochter persönlich machen.“

„Das werde ich, aber vorher wollte ich mit Ihnen sprechen. Meine Tochter liebt sie und egal was wir auch sagen, Lorelai wird sie heiraten.“

Luke nickte erneut, schwieg aber.

„Ich wünsche mir, dass meine Tochter glücklich ist. Und ich gebe offen zu, dass sie nicht unbedingt derjenige sind, den ich mir für meine Tochter vorgestellt hab, aber ich kann meiner Tochter nicht rein reden und ich will es auch nicht mehr. Es ist ihr Leben und sie ist alt genug, um selbst zu entscheiden. Und so lange Sie meine Tochter und meine Enkeltochter glücklich machen, ist das alles, was ich will.“

Luke schaute ihn an. „Sind Sie fertig?“ Sein Ton war ein wenig schroff.

„Ja.“

„Ich muss mich um meine Gäste kümmern.“ Er wollte an Richard vorbeigehen.

„Luke?“

Er blieb stehen und drehte sich um.

„Es tut mir leid. Ich freue mich für Sie und Lorelai.“

Luke schaute seinen Gegenüber genau an. Er konnte deutlich erkennen, dass es ernst gemeint war. Der Blick in Richards Augen verriet es ihm.

„Okay. Sie sollten mit Lorelai sprechen. Ich glaube sie würde viel lieber eine Entschuldigung hören.“

„Ja. Glauben Sie, dass mich anhört?“

„Ich weiß es nicht, aber Sie sollten es versuchen.“

„Danke Luke.“

Er nickte ihm zu und Richard verließ den Vorratskeller. Luke schaute ihm kurz hinterher, dann sank sein Blick zu Boden. Er ließ das ganze Gespräch noch einmal Revue passieren. Er wäre nie der geliebte Schwiegersohn und er würde es auch nie sein wollen. Dazu wären sie einfach zu verschieden, aber dieses Gespräch war ein Anfang. Jetzt lag es an Lorelai. Sie würde es ihrem Vater sicher nicht einfach machen.

Luke wusste genau, dass es seiner Verlobten nah ging, auch wenn sie das Gegenteil behauptete. Sie war nicht so glücklich, wie sie vorgab. Das mit ihren Eltern machte ihr zu schaffen. Sie konnte so oft sagen wie sie wollte, dass es ihr nichts ausmachte und dass sie rund um glücklich war, Luke spürte, dass sie log. Wahrscheinlich wollte sie es sich nicht einmal selbst eingestehen.


+++++++++++++++++++++++++

Lorelai faltete gerade Rechnungen und steckte sie in einem Briefumschlag, als ihr Vater die Lobby des Hotels betrat. Erst als er direkt vor sie an den Empfang trat, blickte Lorelai auf und erkannte, wer vor ihr stand.

„Hallo Lorelai.“

„Was willst du?“

„Ich würde gern mit dir reden.“

„Wir haben nichts mehr zu besprechen.“

„Bitte Lorelai, es ist wichtig.“

„Ich habe keine Zeit, ich muss arbeiten.“

„Okay, dann warte ich hier bis du Feierabend hast.“

„Das kann lange dauern.“

„Das macht nichts. Ich nehme mir die Zeit und warte.“

„Okay.“ Lorelai wandte sich wieder ihren Rechnungen zu und versuchte den Blick nicht mehr zu heben. Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie ihr Vater auf der Couch in der Lobby platz nahm und nach einer Zeitung griff.

Einige Minuten später hielt sie es nicht mehr auf. Die Rechnungen waren alle verpackt und die Buchungen konnten auch noch warten. Lorelai schaute auf. Ihr Vater saß noch immer auf der Couch und schaute in die Zeitung. Sie atmete tief durch und ging zu ihm hinüber.

„Dad?“

Er schaute auf.

„Ich hab jetzt Zeit.“

Richard legte die Zeitung wieder auf den Tisch. „Lorelai, es tut mir leid, was vor ein paar Tagen bei uns passiert ist. Es war nicht richtig, wie wir regiert haben.“

„Woher der Sinneswandel?“

„Setz dich doch bitte Lorelai!“

Sie schaute ihn skeptisch an, nahm aber dann doch neben ihrem Vater platz.

„Ich möchte, dass es dir gut geht und dass du glücklich bist. Und ich sehe ein, dass Luke derjenige ist, dem du genau dies verdankst. Ich wünsche dir alles Gute bei deiner bevorstehenden Hochzeit.“ Richard griff in die Innentasche seiner Jacke und holte einen Umschlag heraus. „Die hier habe ich kurz nach deiner Geburt angelegt. Es sollte immer für deine Hochzeit sein. Und da du bald heiraten wirst, möchte ich es dir geben.“

„Wir brauchen kein Geld.“

„Es soll keine Bestechung sein, Lorelai. Wenn du das Geld nicht für die Hochzeit benötigst, dann nimm es für etwas anderes. Vielleicht für ein Auto oder kauf Rory etwas Schönes.“

„Dad …“

„Nimm deiner Mutter bitte nicht all zu lange übel, was sie gesagt hat. Du kennst sie doch, sie hat ihre bestimmten Vorstellungen …“

„… die sie nie ändern wird.“

„Doch, das wird sie, da bin ich mir sicher. Irgendwann wird sie auch sehen, dass du glücklich bist, dass Rory glücklich ist, dass es euch gut geht hier.“

Richard reichte ihr den Umschlag. „Weißt du, ich war vorhin bei Luke. Er ist ein feiner Kerl.“

„Ja, das ist er.“

„Und ich habe mich bei ihm entschuldigt. Lorelai, mir tut es leid, was gesagt wurde.“

Sie nickte.

„Lass es dir gut gehen.“

„Dad?“

„Hm?“

„Glaubst du, ihr könntet vielleicht doch zur Hochzeit kommen?“

„Ich lass mir das nicht entgehen.

„Danke.“

„Und mit deiner Mutter werde ich auch noch sprechen.“

Sie nickte erneut.

„Lorelai, ich …“ Richard dachte einen Moment nach, wie er sich ausdrücken sollte. „… als dein Vater würde ich dich gern dem Bräutigam übergeben. Ich weiß, dass das viel verlangt ist, aber…“

„Ich würde mich sehr freuen.“

„Wirklich?“

„Ja.“ Lorelai lächelte ihren Vater an. Richard war so erleichtert, dass er seinen Arm um seiner Tochter legte und sie sanft zu sich zog. „Alles wird besser, das verspreche ich dir. Ich werde mit deiner Mutter reden.“


+++++++++++++++++++++++++



ich hoffe der Teil hat euch gefallen.

ich wünsch euch ein schönes Wochenende

lg

Freaky

Oh Freaky .... *wegwub* das war so unheimlich süüüüß.
Ich mag Richard wenn er sich so um Lorelai *kümmert*
Total cool, ich freu mich schon sounheimlichauf die Hochzeit, das wird bestimmt ganz, ganz toll. *hüpf*

Tut mir leid, dass das FB nur so klein ausgefallen ist *G* aber ich bin grade aufm Sprung, ich wollte dir nur schnell noch sagen wie klasse ich deinen Teil finde.

Liebe Grüße und schreib flink weiter *G*
Mi

and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly

echt toller teil!!!

ich weiß schon gar net mehr was ich sagen soll.....ach....wie schön....deine ff....der teil.....einfach alles(bis auf meine erkältung)

mach schnell weiter!!!

CandyCane

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club



jaa rich ^-^ :dance: :dance: du bist unser held XD

super teil alles war toll =)

EDIT: Rory is soooooooo sweet- ich will mehr über lore, luke und rory =) die 3 können ja mal nen "trip" machen =) also ich würde mich freuen lol

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Hey,
der teil war einfach nur hammermega klasse!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Cool Cool Cool
ich finds echt toll, dass sich richard entschuldigt hat, auch wenn
ich des von ihm nicht erwartet hätte!!!!
mach schnell weiter!!! will doch endlich wissen wie die hochzeit ist!

lg jojo

Hi!

Der Teil war so mega.supi.toll=)
Sowas von sweet...
Find es sowas von klasse, dass sich Richrad entschuldigt hatte.. jetzt nur noch Emily... aber da glaub ich noch nicht so daran, würd mich aber wenn sehr freuen...
Freu mich ganz doll auf mehr, und bin schon ganz gespannt wie es weitergeht!
vlg

Jule

hey freaky!!!!
bin zwar superspät dran (durft nich am compi) aber trotzdem: :hb:
einen danz super happylichsten burtstag!!!!!!!!!
super ff!!!!!
lg -Rg-

[SIGPIC][/SIGPIC]Neuer Spitzname: Möhre, das problem dabei:
Ich praktiziere Kannibalismus, denn ich bin Vegetarier!
Tja, so spielt da Leben sein Spiel mit uns ^^

Hallöchen

erinnert ihr euch noch an mich :biggrin:
Die Uni hat wieder begonnen und da hatt ich einiges zu erledigen und bin nicht wirklich zur Ruhe gekommen um weiterzuschreiben.


Viellen lieben Dank für das tolle Feedback. Ich hab mich sehr darüber gefreut.

So und bevor ich euch noch länger warten lasse, hab ich hier schnell noch den neuen Teil zum Lesen.

Have fun






69. Hochzeit mit Hindernissen, Teil 6


Die Zeit verging immer schneller. Während Lorelai und Luke immer mehr mit den Hochzeitsvorbereitungen zu tun hatten, überlegte Richard, wie er seine Frau umstimmen könnte, doch mit zu der Hochzeit zukommen.

Vor einigen Tagen hatte er bereits versucht mit ihr zu reden, aber es war nichts dabei heraus gekommen. Sobald er das Thema Lorelai angesprochen hatte, hatte Emily abgeblockt.

Heute wollte er es erneut versuchen. Die Tage bis zur Hochzeit ihrer Tochter konnte er bereits an seinen Fingern abzählen. Richard erhob sich und ging ins Esszimmer. Seine Frau saß bereits am Tisch und wartete auf ihn. Sie lächelte ihn an. Er lächelte verkrampft zurück, doch sie nahm es nicht wahr.

Richard nahm Platz und wartete auf das Essen. Nur Sekunden später brachte das Zimmermädchen die Speisen und stellte sie auf den Tisch. Schweigend fingen sie an zu essen.

„Richard?“

Er sah auf.

„Was hältst du davon, wenn wir nächste Woche zu den Hemptons fahren? Dort könnten wir die letzten Tage des Sommers genießen.“

Er wusste genau warum seine Frau dort hin wollte. Sie wollte nicht hier in Hartfort sitzen, während ihre Tochter heiraten würde.

„Ich kann nicht.“

„Richard, es ist nicht gut, wenn du so viel arbeitest. Du kannst dir doch bestimmt frei nehmen.“

Eigentlich wollte er das Thema erst nach dem Essen ansprechen, aber es ließ sich wohl nicht mehr vermeiden. „Ich arbeite nicht.“

„Was hast du denn sonst vor?“

„Emily, du weißt doch was nächste Woche ist.“

„Du willst dort hin?“

„Ja, unsere Tochter wird heiraten, Emily.“

„Wir sind gar nicht eingeladen.“

„Doch natürlich.“

Sie schaute ihren Mann einige Sekunden eindringlich an. Anschließend stand sie auf. „Ich wünsch dir viel Spaß.“ Und verließ den Raum.

„Emily?“ Richard folgte ihr. „Nun warte doch. Warum bist du so stur? Sie ist unsere einzige Tochter und sie wird heiraten. Was denkst du wie oft im Leben das noch passieren wird?“

Sie fuhr herum. „Dieser Typ ist nicht der richtige für sie.“

„Das kann gut und gerne sein, aber denkst du nicht, sie sollte es allein entscheiden? Und das hat sie auch getan. Wir können daran nichts ändern. Wir können nur daran teilnehmen.“

„Sie macht einen Fehler.“

„Dann lass sie diesen Fehler machen. Auch wenn es schwer fällt, unser kleines Mädchen ist in der Zwischenzeit erwachsen geworden.“ Richard ging langsam auf seine Frau zu und griff sanft nach ihren Händen. „Als Lorelai noch klein war, hab ich mir immer vorgestellt, wie ich sie eines Tages zum Altar führen werde. Ich hab immer nur gewollt, dass es ihr gut geht. Sie soll glücklich sein, das ist doch das Wichtigste. Und glaub mir, sie ist glücklich mit Luke. Überleg doch mal, wie lange sie schon zusammen sind. Er scheint der Richtige für sie zu sein.“

Emily lauschte den Worten ihres Mannes. „Er hat uns unsere Tochter weggenommen. Wäre er nicht gewesen, wäre sie nie gegangen.“

„Das hat nichts mit Luke zu tun. Lorelai wäre wahrscheinlich auch so gegangen. Vielleicht nicht zu Luke, aber zu jemand anderen.“

„Sie hätte mit Chris zusammen bleiben sollen…“

„Du weißt doch, die Liebe. Erinnerst du dich an unsere Hochzeit.“

„Natürlich. Deine Mutter hatte etwas dagegen.“

„Genau, Und hat es mich daran gehindert dich zu heiraten und mit dir glücklich zu sein? Ich liebe dich und da hätte meine Mutter auch nichts dran ändern können.“

Emily schaute ihren Mann in die Augen. Sie erkannte, dass er Recht hatte. Egal was seine Mutter auch getan hatte, Richard hatte sie geheiratet und sie waren glücklich. Sie war nun in der gleichen Position wie seine Mutter. Ihre Tochter würde auch heiraten und glücklich sein, egal, ob sie nun dabei war oder nicht.

„Ich werde es mir überlegen.“

„Okay.“ Er zog sie sanft zu sich und nahm sie ihn seine Arme. Es war ein gutes Gespräch gewesen, dachte er. Die Chancen dass Emily tatsächlich zur Hochzeit mitkommen würde, waren nun größer, als je zuvor.

+++++++++++++++++++++++++


„Sookie, beeile dich.“

„Ich komm ja schon, ich komm ja schon.“ Sie schloss den Wagen ab und eilte zu Lorelai und Rory, die bereits vor der Eingangstür des Brautmodengeschäfts auf sie warteten.

„Bin ja schon da.“

Gemeinsam betraten sie den Laden. Miss Penny kamen ihnen lächelnd entgegen. „Guten Tag, die Damen. Sie wollen sicher ihr Kleid abholen.“

Lorelai nickte. „Ja, kann ich es vorher noch einmal anprobieren? Nur, um sicher zu gehen.“

„Natürlich.“

Lorelai folgte der Verkäuferin in den hinteren Bereich des Geschäftes. Sookie und Rory nahmen auf den Sesseln platz, die dort standen.

„Hat dir Mommy schon erzählt, dass ich Blumen verteile?“

„Ja, du bist das Blumenmädchen. Freust du dich?“

„Ja, ich darf die Blumen dann einfach auf den Weg schmeißen. Ich helfe bei der Hochzeit auch mit.“ Rory lächelte stolz.

„Das wirst du bestimmt wunderbar machen.“

Plötzlich erklang ein kurzer Schrei von hinten. „Sookie!“

Sie sprang auf und eilte zu den Umkleidekabinen. Lorelai stand vor einem Spiegel und schaute entsetzt hinein. Miss Penny fummelte hinten an ihrem Kleid herum.

„Was ist denn los?“

„Es passt nicht.“

„Das Kleid passt nicht?“

„Nein, es geht nicht zu. Es hatte doch perfekt gepasst und nun geht es nicht zu. Ich werde doch in ein paar Tagen heiraten, das Kleid muss doch passen.“

„Ganz ruhig Süße.“

„Aber es passt nicht. Ich hab kein Kleid für meine Hochzeit.“

„Und wenn du die Luft anhältst?“

„Schon probiert. Es passt einfach nicht. Der Reißverschluss geht nicht zu.“

„Hast du zugenommen?“

„Ich… äh …“ Plötzlich überkam Lorelai ein Déja vu. Diese Situation hatte sie doch schon einmal erlebt. Es war über 4 Jahre her, aber im Moment konnte sie deutlich die Szene mit ihr und ihrer Mutter vor dem Spiegel in ihrem Zimmer sehen. Der Reißverschluss ihres Kleides wollte einfach nicht zu gehen. Sie hatte zugenommen gehabt, und der Grund von damals, stand nun einige Meter von ihr entfernt und schaut sie mit großen Augen an.

Sookie wedelte mit ihrer Hand vor Lorelais Gesicht. „Hey, was ist denn los?“

„Ich glaub, es … damals war es genau das gleiche … es könnte sein….“

„Lorelai hol tief Luft und ganz langsam. Was war damals auch so?“

„Mommy?“ Rory ging auf sie zu. „Alles okay?“





So das wars auch schon wieder. Mit dem nächsten Teil werde ich mich dann wieder etwas beeilen.


einen schönen Sonntag euch noch


lg

Freaky

Huhu Freakylein,
wir haben dich schon vermisst Wink
okay aber jetzt zum Teil.

Oh mein Gott ist das genial ... es ist wie immer wunderbar geschrieben und wow ... das ist vollsüß Smile

Falls Lorelai wirklich schwanger ist ... was ich übrigens ganz doll klasse finden würde, weil mir die Art wie sie es (mal wieder) erfährt einfach total gefällt. Ich finde es genial, dass du die Sache mit dem Kleid genommen hast ... hui sone genialen Ideen können auch nur von dir kommen.

Ganz, ganz liebe Grüße und schreib schnell weiter.
Mi

and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly

ja endlich ein neuer teil!!!!

rory is so süß!!!

Lorelai also wenn die ma nicht
Show Content

Freue mich auf einen neuen Teil!!

CanydCane

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club





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