08.10.2005, 12:39
Hallöchen :hi:
Gestern abend hab ich es leider nicht mehr geschafft den neuen Teil Korrektur zu lesen.
Vielen lieben Dank für das Feedback zum letzten Teil. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
@ 23 Zwerge: Lore sollte jetzt 20 Jahre alt sein, wenn ich mich jetzt nicht vertan hab. :biggrin:
So und bevor ich euch langweile, hier ist der neue Teil:
68. Hochzeit mit Hindernissen, Teil 5
Es waren seit Lorelaiâs Besuch bei ihren Eltern ein paar Tage vergangen. Sie hatte sich fest vorgenommen, sich dadurch nicht die Laune verderben zu lassen. Sie freute sich auf ihre Hochzeit und selbst wenn ihre Eltern daran nicht teilnehmen würden, würde es trotzdem der glücklichste Tag ihres Lebens werden.
Lorelai hatte gerade ihre Mittagspause. Sie holte ihre Tochter aus dem Büro ihrer Chefin und ging dann in die Küche.
âHey Sookie.â
âHey ihr zwei. Setzt euch, euer Mittag ist gleich fertig.â
Lorelai und Rory nahmen an dem kleinen Tisch platz.
âGestern hat Miss Penny angerufen.â
Sookie schaut ihre Freundin fragend an, sie versucht sich ins Gedächtnis zu rufen, wer das war.
âDie Verkäuferin vom Brautmodengeschäft.â
âAch ja genau und was hat sie gesagt? Ist dein Kleid fertig?â
âJa, sie hat es enger gemacht.â
âWillst du heute hinfahren, es anprobieren?â
âNa ja eigentlich war ich gestern schon dort. Ich konnte es einfach nicht abwarten, ich wollte es sofort anprobieren.â
âUnd?â
âEs passt perfekt.â
âJa, es sieht ganz toll an Mommy aus.â Rory schaute stolz zu Sookie, die nebenbei das Essen auf den Tisch stellte.
âDas kann ich mir gut vorstellen. Hast du das Kleid schon zu Hause?â
âNein, Miss Penny bewahrt es für mich auf. Zu Hause würde es Luke finden und er soll es ja erst bei der Hochzeit sehen.â
âUnd er wird den Mund nicht mehr zukriegen, da bin ich mir sicher.â
âHoffentlich.â
âNun lasst es euch schmecken.â
+++++++++++++++++++++++++
Seit ein paar Tagen wollte er bereits hier her kommen. Zuerst hatte er es ohne Grund aufgeschoben, dann nahm er die Arbeit für sich als Ausrede. Keiner wusste, dass er hier in Stars Hollow war. Seiner Frau hatte er es nicht erzählt. Er würde es ihr später sagen.
Da stand er nun, vor diesem Laden mit der Aufschrift âLukes Dinerâ auf den Fenstern. Er schaute hinein, einige Gäste saÃen an den Tischen, zwei am Tresen. Noch einmal holte er tief Luft und betrat dann das Diner.
Luke schaute auf, als die Türglocke erklang. Sein Blick erstarrte. Der Mann trat auf ihn zu, Lukes Blick stand haltend. âKann ich Sie sprechen?â
âNur zu.â
âIn Ruhe.â
Luke nickte und zeigte ihm den Weg in den Vorratskeller. Die Tür lieà er etwas offen, damit er seine Gäste hören konnten, falls sie etwas wollen.
âLuke, Lorelai hat Ihnen sicher erzählt, was vorgefallen war.â
Er nickte.
âIch kann es nicht rückgängig machen, aber ich kann mich entschuldigen.â
âDas sollten sie bei ihrer Tochter persönlich machen.â
âDas werde ich, aber vorher wollte ich mit Ihnen sprechen. Meine Tochter liebt sie und egal was wir auch sagen, Lorelai wird sie heiraten.â
Luke nickte erneut, schwieg aber.
âIch wünsche mir, dass meine Tochter glücklich ist. Und ich gebe offen zu, dass sie nicht unbedingt derjenige sind, den ich mir für meine Tochter vorgestellt hab, aber ich kann meiner Tochter nicht rein reden und ich will es auch nicht mehr. Es ist ihr Leben und sie ist alt genug, um selbst zu entscheiden. Und so lange Sie meine Tochter und meine Enkeltochter glücklich machen, ist das alles, was ich will.â
Luke schaute ihn an. âSind Sie fertig?â Sein Ton war ein wenig schroff.
âJa.â
âIch muss mich um meine Gäste kümmern.â Er wollte an Richard vorbeigehen.
âLuke?â
Er blieb stehen und drehte sich um.
âEs tut mir leid. Ich freue mich für Sie und Lorelai.â
Luke schaute seinen Gegenüber genau an. Er konnte deutlich erkennen, dass es ernst gemeint war. Der Blick in Richards Augen verriet es ihm.
âOkay. Sie sollten mit Lorelai sprechen. Ich glaube sie würde viel lieber eine Entschuldigung hören.â
âJa. Glauben Sie, dass mich anhört?â
âIch weià es nicht, aber Sie sollten es versuchen.â
âDanke Luke.â
Er nickte ihm zu und Richard verlieà den Vorratskeller. Luke schaute ihm kurz hinterher, dann sank sein Blick zu Boden. Er lieà das ganze Gespräch noch einmal Revue passieren. Er wäre nie der geliebte Schwiegersohn und er würde es auch nie sein wollen. Dazu wären sie einfach zu verschieden, aber dieses Gespräch war ein Anfang. Jetzt lag es an Lorelai. Sie würde es ihrem Vater sicher nicht einfach machen.
Luke wusste genau, dass es seiner Verlobten nah ging, auch wenn sie das Gegenteil behauptete. Sie war nicht so glücklich, wie sie vorgab. Das mit ihren Eltern machte ihr zu schaffen. Sie konnte so oft sagen wie sie wollte, dass es ihr nichts ausmachte und dass sie rund um glücklich war, Luke spürte, dass sie log. Wahrscheinlich wollte sie es sich nicht einmal selbst eingestehen.
+++++++++++++++++++++++++
Lorelai faltete gerade Rechnungen und steckte sie in einem Briefumschlag, als ihr Vater die Lobby des Hotels betrat. Erst als er direkt vor sie an den Empfang trat, blickte Lorelai auf und erkannte, wer vor ihr stand.
âHallo Lorelai.â
âWas willst du?â
âIch würde gern mit dir reden.â
âWir haben nichts mehr zu besprechen.â
âBitte Lorelai, es ist wichtig.â
âIch habe keine Zeit, ich muss arbeiten.â
âOkay, dann warte ich hier bis du Feierabend hast.â
âDas kann lange dauern.â
âDas macht nichts. Ich nehme mir die Zeit und warte.â
âOkay.â Lorelai wandte sich wieder ihren Rechnungen zu und versuchte den Blick nicht mehr zu heben. Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie ihr Vater auf der Couch in der Lobby platz nahm und nach einer Zeitung griff.
Einige Minuten später hielt sie es nicht mehr auf. Die Rechnungen waren alle verpackt und die Buchungen konnten auch noch warten. Lorelai schaute auf. Ihr Vater saà noch immer auf der Couch und schaute in die Zeitung. Sie atmete tief durch und ging zu ihm hinüber.
âDad?â
Er schaute auf.
âIch hab jetzt Zeit.â
Richard legte die Zeitung wieder auf den Tisch. âLorelai, es tut mir leid, was vor ein paar Tagen bei uns passiert ist. Es war nicht richtig, wie wir regiert haben.â
âWoher der Sinneswandel?â
âSetz dich doch bitte Lorelai!â
Sie schaute ihn skeptisch an, nahm aber dann doch neben ihrem Vater platz.
âIch möchte, dass es dir gut geht und dass du glücklich bist. Und ich sehe ein, dass Luke derjenige ist, dem du genau dies verdankst. Ich wünsche dir alles Gute bei deiner bevorstehenden Hochzeit.â Richard griff in die Innentasche seiner Jacke und holte einen Umschlag heraus. âDie hier habe ich kurz nach deiner Geburt angelegt. Es sollte immer für deine Hochzeit sein. Und da du bald heiraten wirst, möchte ich es dir geben.â
âWir brauchen kein Geld.â
âEs soll keine Bestechung sein, Lorelai. Wenn du das Geld nicht für die Hochzeit benötigst, dann nimm es für etwas anderes. Vielleicht für ein Auto oder kauf Rory etwas Schönes.â
âDad â¦â
âNimm deiner Mutter bitte nicht all zu lange übel, was sie gesagt hat. Du kennst sie doch, sie hat ihre bestimmten Vorstellungen â¦â
â⦠die sie nie ändern wird.â
âDoch, das wird sie, da bin ich mir sicher. Irgendwann wird sie auch sehen, dass du glücklich bist, dass Rory glücklich ist, dass es euch gut geht hier.â
Richard reichte ihr den Umschlag. âWeiÃt du, ich war vorhin bei Luke. Er ist ein feiner Kerl.â
âJa, das ist er.â
âUnd ich habe mich bei ihm entschuldigt. Lorelai, mir tut es leid, was gesagt wurde.â
Sie nickte.
âLass es dir gut gehen.â
âDad?â
âHm?â
âGlaubst du, ihr könntet vielleicht doch zur Hochzeit kommen?â
âIch lass mir das nicht entgehen.
âDanke.â
âUnd mit deiner Mutter werde ich auch noch sprechen.â
Sie nickte erneut.
âLorelai, ich â¦â Richard dachte einen Moment nach, wie er sich ausdrücken sollte. â⦠als dein Vater würde ich dich gern dem Bräutigam übergeben. Ich weiÃ, dass das viel verlangt ist, aberâ¦â
âIch würde mich sehr freuen.â
âWirklich?â
âJa.â Lorelai lächelte ihren Vater an. Richard war so erleichtert, dass er seinen Arm um seiner Tochter legte und sie sanft zu sich zog. âAlles wird besser, das verspreche ich dir. Ich werde mit deiner Mutter reden.â
+++++++++++++++++++++++++
ich hoffe der Teil hat euch gefallen.
ich wünsch euch ein schönes Wochenende
lg
Freaky
Gestern abend hab ich es leider nicht mehr geschafft den neuen Teil Korrektur zu lesen.
Vielen lieben Dank für das Feedback zum letzten Teil. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
@ 23 Zwerge: Lore sollte jetzt 20 Jahre alt sein, wenn ich mich jetzt nicht vertan hab. :biggrin:
So und bevor ich euch langweile, hier ist der neue Teil:
68. Hochzeit mit Hindernissen, Teil 5
Es waren seit Lorelaiâs Besuch bei ihren Eltern ein paar Tage vergangen. Sie hatte sich fest vorgenommen, sich dadurch nicht die Laune verderben zu lassen. Sie freute sich auf ihre Hochzeit und selbst wenn ihre Eltern daran nicht teilnehmen würden, würde es trotzdem der glücklichste Tag ihres Lebens werden.
Lorelai hatte gerade ihre Mittagspause. Sie holte ihre Tochter aus dem Büro ihrer Chefin und ging dann in die Küche.
âHey Sookie.â
âHey ihr zwei. Setzt euch, euer Mittag ist gleich fertig.â
Lorelai und Rory nahmen an dem kleinen Tisch platz.
âGestern hat Miss Penny angerufen.â
Sookie schaut ihre Freundin fragend an, sie versucht sich ins Gedächtnis zu rufen, wer das war.
âDie Verkäuferin vom Brautmodengeschäft.â
âAch ja genau und was hat sie gesagt? Ist dein Kleid fertig?â
âJa, sie hat es enger gemacht.â
âWillst du heute hinfahren, es anprobieren?â
âNa ja eigentlich war ich gestern schon dort. Ich konnte es einfach nicht abwarten, ich wollte es sofort anprobieren.â
âUnd?â
âEs passt perfekt.â
âJa, es sieht ganz toll an Mommy aus.â Rory schaute stolz zu Sookie, die nebenbei das Essen auf den Tisch stellte.
âDas kann ich mir gut vorstellen. Hast du das Kleid schon zu Hause?â
âNein, Miss Penny bewahrt es für mich auf. Zu Hause würde es Luke finden und er soll es ja erst bei der Hochzeit sehen.â
âUnd er wird den Mund nicht mehr zukriegen, da bin ich mir sicher.â
âHoffentlich.â
âNun lasst es euch schmecken.â
+++++++++++++++++++++++++
Seit ein paar Tagen wollte er bereits hier her kommen. Zuerst hatte er es ohne Grund aufgeschoben, dann nahm er die Arbeit für sich als Ausrede. Keiner wusste, dass er hier in Stars Hollow war. Seiner Frau hatte er es nicht erzählt. Er würde es ihr später sagen.
Da stand er nun, vor diesem Laden mit der Aufschrift âLukes Dinerâ auf den Fenstern. Er schaute hinein, einige Gäste saÃen an den Tischen, zwei am Tresen. Noch einmal holte er tief Luft und betrat dann das Diner.
Luke schaute auf, als die Türglocke erklang. Sein Blick erstarrte. Der Mann trat auf ihn zu, Lukes Blick stand haltend. âKann ich Sie sprechen?â
âNur zu.â
âIn Ruhe.â
Luke nickte und zeigte ihm den Weg in den Vorratskeller. Die Tür lieà er etwas offen, damit er seine Gäste hören konnten, falls sie etwas wollen.
âLuke, Lorelai hat Ihnen sicher erzählt, was vorgefallen war.â
Er nickte.
âIch kann es nicht rückgängig machen, aber ich kann mich entschuldigen.â
âDas sollten sie bei ihrer Tochter persönlich machen.â
âDas werde ich, aber vorher wollte ich mit Ihnen sprechen. Meine Tochter liebt sie und egal was wir auch sagen, Lorelai wird sie heiraten.â
Luke nickte erneut, schwieg aber.
âIch wünsche mir, dass meine Tochter glücklich ist. Und ich gebe offen zu, dass sie nicht unbedingt derjenige sind, den ich mir für meine Tochter vorgestellt hab, aber ich kann meiner Tochter nicht rein reden und ich will es auch nicht mehr. Es ist ihr Leben und sie ist alt genug, um selbst zu entscheiden. Und so lange Sie meine Tochter und meine Enkeltochter glücklich machen, ist das alles, was ich will.â
Luke schaute ihn an. âSind Sie fertig?â Sein Ton war ein wenig schroff.
âJa.â
âIch muss mich um meine Gäste kümmern.â Er wollte an Richard vorbeigehen.
âLuke?â
Er blieb stehen und drehte sich um.
âEs tut mir leid. Ich freue mich für Sie und Lorelai.â
Luke schaute seinen Gegenüber genau an. Er konnte deutlich erkennen, dass es ernst gemeint war. Der Blick in Richards Augen verriet es ihm.
âOkay. Sie sollten mit Lorelai sprechen. Ich glaube sie würde viel lieber eine Entschuldigung hören.â
âJa. Glauben Sie, dass mich anhört?â
âIch weià es nicht, aber Sie sollten es versuchen.â
âDanke Luke.â
Er nickte ihm zu und Richard verlieà den Vorratskeller. Luke schaute ihm kurz hinterher, dann sank sein Blick zu Boden. Er lieà das ganze Gespräch noch einmal Revue passieren. Er wäre nie der geliebte Schwiegersohn und er würde es auch nie sein wollen. Dazu wären sie einfach zu verschieden, aber dieses Gespräch war ein Anfang. Jetzt lag es an Lorelai. Sie würde es ihrem Vater sicher nicht einfach machen.
Luke wusste genau, dass es seiner Verlobten nah ging, auch wenn sie das Gegenteil behauptete. Sie war nicht so glücklich, wie sie vorgab. Das mit ihren Eltern machte ihr zu schaffen. Sie konnte so oft sagen wie sie wollte, dass es ihr nichts ausmachte und dass sie rund um glücklich war, Luke spürte, dass sie log. Wahrscheinlich wollte sie es sich nicht einmal selbst eingestehen.
+++++++++++++++++++++++++
Lorelai faltete gerade Rechnungen und steckte sie in einem Briefumschlag, als ihr Vater die Lobby des Hotels betrat. Erst als er direkt vor sie an den Empfang trat, blickte Lorelai auf und erkannte, wer vor ihr stand.
âHallo Lorelai.â
âWas willst du?â
âIch würde gern mit dir reden.â
âWir haben nichts mehr zu besprechen.â
âBitte Lorelai, es ist wichtig.â
âIch habe keine Zeit, ich muss arbeiten.â
âOkay, dann warte ich hier bis du Feierabend hast.â
âDas kann lange dauern.â
âDas macht nichts. Ich nehme mir die Zeit und warte.â
âOkay.â Lorelai wandte sich wieder ihren Rechnungen zu und versuchte den Blick nicht mehr zu heben. Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie ihr Vater auf der Couch in der Lobby platz nahm und nach einer Zeitung griff.
Einige Minuten später hielt sie es nicht mehr auf. Die Rechnungen waren alle verpackt und die Buchungen konnten auch noch warten. Lorelai schaute auf. Ihr Vater saà noch immer auf der Couch und schaute in die Zeitung. Sie atmete tief durch und ging zu ihm hinüber.
âDad?â
Er schaute auf.
âIch hab jetzt Zeit.â
Richard legte die Zeitung wieder auf den Tisch. âLorelai, es tut mir leid, was vor ein paar Tagen bei uns passiert ist. Es war nicht richtig, wie wir regiert haben.â
âWoher der Sinneswandel?â
âSetz dich doch bitte Lorelai!â
Sie schaute ihn skeptisch an, nahm aber dann doch neben ihrem Vater platz.
âIch möchte, dass es dir gut geht und dass du glücklich bist. Und ich sehe ein, dass Luke derjenige ist, dem du genau dies verdankst. Ich wünsche dir alles Gute bei deiner bevorstehenden Hochzeit.â Richard griff in die Innentasche seiner Jacke und holte einen Umschlag heraus. âDie hier habe ich kurz nach deiner Geburt angelegt. Es sollte immer für deine Hochzeit sein. Und da du bald heiraten wirst, möchte ich es dir geben.â
âWir brauchen kein Geld.â
âEs soll keine Bestechung sein, Lorelai. Wenn du das Geld nicht für die Hochzeit benötigst, dann nimm es für etwas anderes. Vielleicht für ein Auto oder kauf Rory etwas Schönes.â
âDad â¦â
âNimm deiner Mutter bitte nicht all zu lange übel, was sie gesagt hat. Du kennst sie doch, sie hat ihre bestimmten Vorstellungen â¦â
â⦠die sie nie ändern wird.â
âDoch, das wird sie, da bin ich mir sicher. Irgendwann wird sie auch sehen, dass du glücklich bist, dass Rory glücklich ist, dass es euch gut geht hier.â
Richard reichte ihr den Umschlag. âWeiÃt du, ich war vorhin bei Luke. Er ist ein feiner Kerl.â
âJa, das ist er.â
âUnd ich habe mich bei ihm entschuldigt. Lorelai, mir tut es leid, was gesagt wurde.â
Sie nickte.
âLass es dir gut gehen.â
âDad?â
âHm?â
âGlaubst du, ihr könntet vielleicht doch zur Hochzeit kommen?â
âIch lass mir das nicht entgehen.
âDanke.â
âUnd mit deiner Mutter werde ich auch noch sprechen.â
Sie nickte erneut.
âLorelai, ich â¦â Richard dachte einen Moment nach, wie er sich ausdrücken sollte. â⦠als dein Vater würde ich dich gern dem Bräutigam übergeben. Ich weiÃ, dass das viel verlangt ist, aberâ¦â
âIch würde mich sehr freuen.â
âWirklich?â
âJa.â Lorelai lächelte ihren Vater an. Richard war so erleichtert, dass er seinen Arm um seiner Tochter legte und sie sanft zu sich zog. âAlles wird besser, das verspreche ich dir. Ich werde mit deiner Mutter reden.â
+++++++++++++++++++++++++
ich hoffe der Teil hat euch gefallen.
ich wünsch euch ein schönes Wochenende
lg
Freaky