~*Damals und heute*~
#61

aber sicher doch! bei dir lohnt sich das warten (oder saltos-machen *g) immer wieder! deine ff ist echt spitze!

ich finde besonders gut, dass sie so komplex ist und über die serienhandlung hinaus geht! also ganz ehrlich: ich finde deine ff am besten hier! Top

sag mal, wurde vorher schonmal erwähnt, dass sich richard und emily getrennt haben, oder hab ich das überlesen/vergessen? ich war ziemlich überrascht...

To make a prairie, it takes a clover and a bee
One clover, and a bee
And revery
And revery alone will do
if bees are few
(E. Dickinson)
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#62

wow...
ich hab grad die letzten beiden teile nachgelesen...
einfach große klasse!

ich hab echt keine ahnung, wie du dir das alles ausdenken kannst *neidischbin* aber es is absolut klasse...

jetzt bin ich verdammt ghespannt auf die fortsetzng... und da wir samstag abend haben hab ich die hoffnung bald was zu lesen...

lg, Corinna.

|DaLSG| JJ| DaLA| LC| AtL| PC|
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#63

Ja echt spitze! Du musst unbedingt gaaaaaanz schnell weiterschreiben!! Deine FF gehört wirklich zu den besten hier!! Finde es überhaupt toll, dass es sich um die vergangenheit dreht, vor allem um Emilys, denn in der Serie erfährt man da ja rein gar nichts! Super FF Schnell weiter!

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Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!
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#64

Ich bin gerade nach hause gekommen und hatte gehofft, was neues zu lesen, aber da das nicht der fall ist, muss ja morgen was kommen!!! Ich bin also schon sehr gespannt und ich hab, wie mir gesagt wurde, schön nachgedacht, aber es is mir nix brauchbares eingefallen, jeden falls nix was an dich rankommt. Wub

Und übrigens: viel Spaß beim Kerzenständerabmessen, da s ja natürlich nix schlimmes dran. *gg* Wink

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]
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#65

~*Kapitel 7*~

Detroit, Herbst 2004

Lorelei lies sich auf einen Sessel fallen und der Jahre alte Staub hüllte sie in eine weiße Decke. Hustend wedelte sie die Staubschwaden zur Seite und sah Jerusha an. „Ich verstehe wirklich nicht, weshalb meine Mutter nie mehr hierher gekommen ist. Das ist vielleicht das größte, vornehmste Haus das ich in meinem Leben gesehen habe, na schön, vielleicht ist es etwas eingestaubt – aber das sind ihre Ansichten ja auch.“
Jerusha schüttelte grinsend den Kopf, wischte die dicke Staubschicht vom Fensterbrett und setzte sich darauf. „Sie stellen sich das alles so einfach vor, Lorelei.“ Sie zog eine Packung Phillip Morris aus ihrer Tasche und steckte sich eine der Zigaretten an. „Hier drin haben wir unsere erste Zigarette geraucht.“ Als sie Loreleis fragenden Blick bemerkte, fuhr sie fort. „Wir waren zwölf oder dreizehn, ich weiß es gar nicht mehr genau. Wir haben sie einem der zahlreichen Gäste hier geklaut, er hat es wahrscheinlich nicht einmal bemerkt, hier hat nie jemand etwas bemerkt.“
„Wie meinen sie das?“, wollte Lorelei wissen.
„Hier waren ständig Leute. Deine Großmutter war berühmt für ihre Parties – es verging kein Tag an dem nicht mindestens zehn Gäste dagewesen wären. Ich glaube sie wusste meistens nicht einmal selbst wer sich alles in ihrem Haus aufhielt.“ Jerusha seufzte. „Und jetzt ist es gespenstisch leer, von heute auf morgen sind sie alle verschwunden.“
„Woher wissen sie das alles?“, Lorelei wusste nicht mehr was sie fragen sollte, alles in dieser Villa, alles was Jerusha ihr bislang erzählte, passte nicht in ihr Bild sondern verwirrte sie nur noch mehr.
„Ich sollte vielleicht von ganz vorne beginnen, vielleicht sollte ich es auch besser lassen.“ Jerusha öffnete das Fenster und warf ihre Zigarette auf den verwilderten, vom Tau glänzenden Rasen. „Als sie in mein Auto gestiegen sind, haben sie etwas gesagt, dass mich stutzig gemacht hat. Sie sagten Emily und Richard hätten sich besser einen Hund angeschafft und ich, ich kann das einfach nicht glauben. Ich war stets der Überzeugung Emily würde eine tolle Mutter sein.“
Lorelei lachte auf. „Ist das ihr ernst?“
„Das ist es, zumindest die Emily die ich kannte, wobei – “, sie führte den Satz nicht zu Ende, da ihr schlagartig bewusst wurde, dass sie und Lorelei von zwei verschiedenen Personen sprachen. Sie hatte vierzig Jahre nicht mit Emily geredet, weil sie nicht mehr die Person gewesen war, die ihre beste Freundin geworden war. „Hassen sie sie wirklich so sehr?“, fragte sie schließlich leise.
Lorelei öffnete den Mund um etwas zu sagen, besann sich jedoch und dachte eine Weile nach. „Sie ist meine Mutter“, sagte sie schließlich. „Sie treibt mich jedes Mal in den Wahnsinn wenn ich sie sehe, aber sie ist meine Mutter.“ Lorelei senkte den Kopf und schluckte. „Vielleicht keine sonderlich Gute, aber sie ist es.“

Hartford, Winter 1968

Erschöpft aber glücklich betrachtete Emily den Säugling in ihren Armen. „Sie ist so winzig.“
„Sie ist perfekt“, erwiderte Richard lächelnd und küsste seine Frau auf die Stirn. „Einfach perfekt.“ Die Tür des Krankenzimmers öffnete sich und Lorelei Gilmore betrat das Zimmer. „Ist sie nicht perfekt, Trix?“, fragte er seine Mutter.
„Wir werden sie Lorelei nennen“, fügte Emily strahlend hinzu. „Lorelei Victoria Gilmore.“
„John lässt euch seine Glückwünsche ausrichten.“ Lorelei trat an das Bett und musterte ihre Enkeltochter kritisch. „Ihr Kopf ist zu groß.“
Emily zuckte zusammen und Richard sah seine Mutter empört an. „Das ist er nicht. Sie ist das bezauberndste Wesen, das jemals geboren wurde.“ Stolz betrachtete er die kleine Lorelei. „Sieh dir nur ihre Augen an. Sie wird eines Tages genauso schön sein wie ihre Mutter“, er warf Emily einen liebevollen Blick zu. „Sie wird sich vor Verehren kaum retten können.“
„Richard“, erwiderte Emily mit gespielter Empörung und sah ihn lächelnd an.
„Mr. und Mrs. Gilmore?“, eine Krankenschwester betrat das Zimmer. „Ich werde die Kleine jetzt auf die Säuglingsstation bringen“, sie nahm den Säugling in ihre Arme. „Und sie sollten der jungen Mutter etwas Ruhe gönnen“, fuhr sie an Richard und Lorelei gewandt fort und deutete mit dem Kopf auf die Tür.
Lorelei sah ihren Sohn an. „Ich werde die Schwester besser begleiten um mich davon zu überzeugen, dass meine Enkeltochter angemessen untergebracht wird.“
Ihr Sohn nickte „In Ordnung, Trix. Ich werde gleich nachkommen.“
Als die beiden gegangen waren, räusperte Emily sich. „Glaubst du deine Mutter hat recht?“, fragte sie besorgt. „Ist ihr Kopf wirklich zu groß?“
Richard schüttelte den Kopf. „Unsinn. Er ist genau richtig!“
„Aber –“, versuchte Emily zu protestieren doch ihr Mann legte einen Finger auf ihre Lippen.
„Sie ist perfekt, Liebling.“
„Wirklich?“, fragte sie mit skeptischer Stimme.
„Wirklich.“ Er küsste sie. „Danke.“
Emily schaute ihn erstaunt an „Wofür denn?“
„Das du mich geheiratet hast“, antwortete Richard zärtlich. „Und für unsere Tochter“, fügte er leise hinzu, erst jetzt erkennend wie müde seine Frau war. Er zog die Decke zurecht und nahm Emilys Hand. „Die Schwester hat Recht, du solltest jetzt wirklich versuchen ein bisschen zu schlafen.“
„In Ordnung“, sie nickte matt und schloss die Augen. „Ich liebe dich, Richard“, flüsterte sie noch bevor sie einschlief.
„Ich dich auch.“ Vorsichtig nahm Richard ihre Hand aus seiner und verlies so leise wie möglich das Zimmer. Auf dem Flur angekommen sah er sich suchend um und grinste zufrieden als er ein Münztelefon erblickte. Er kramte in seiner Tasche nach Kleingeld und begann die Nummer seines Anwalts zu wählen. „Lionel? Richard Gilmore hier. Ich würde gerne eine kleine Investition tätigen……“

Hartford, Herbst 2004

„Richard Gilmore, das fasse ich einfach nicht!“ Wütend starrte Emily ihn an. „Wie konntest du das nur zulassen? Nicht nur das du ihr davon erzählst, dass wir uns getrennt haben – Nein, du lässt sie auch noch mit Lorelei weggehen. Was hast du dir dabei nur gedacht?“
Richard hob hilflos die Hände „Was hätte ich denn tun sollen?“
„Deinen Mund halten? Dich vor das Auto werfen?“ Emily lies sich auf die Couch fallen. „Ich fasse es einfach nicht!“
„Emily, es ist doch alles halb so wild“, verständnislos schüttelte er den Kopf.
„Du weißt dass ich seit über dreißig Jahren nicht mit ihr spreche. Es geht sie nichts an.“
„Da war sie aber anderer Meinung“, schnaubte er und setzte sich ebenfalls.
Emily sah ihn erstaunt an. „Was meinst du?“
„Sie hat mich vor sämtlichen Leuten in der Hotelhalle als Ehebrecher hingestellt.“
„Recht hat sie“, trotzig verschränkte sie die Arme während Richard resigniert die Augen verdrehte.
„Ich habe dich während den ganzen neununddreißig Jahren unserer Ehe niemals betrogen, dass weißt du ganz genau.“
„Weiß ich das? Schließlich hast du dich neununddreißig Jahre lang heimlich mit Pennilyn Lott getroffen, wer weiß was für Bekanntschaften du mir noch verschwiegen hast.“ Bitterkeit lag in Emilys Stimme als sie antwortete.
„Ich habe –“ Richard erhob sich. „Das ist wirklich paranoid.“
„Bitte“, sie zuckte mit den Achseln.
„Paranoid und stur“, er betonte jede einzelne Silbe mit Nachdruck.
Emily starrte auf ihre Hände „Wenn du es sagst.“
„Kannst du nicht fünf Minuten lang deinen Stolz vergessen und so wie früher mit mir reden?“
„Und was soll das deiner Ansicht nach bezwecken?“
Richard seufzte. „Du hat Recht, es hat keinen Zweck.“
„Das sage ich doch.“
„Ich erkenne dich nicht wieder, Emily. Ich –“, er wollte nach ihrer Hand greifen, doch sie entzog sie ihm. „Wag es ja nicht mich anzufassen, Richard Gilmore.“
„Früher fandest du es schön, wenn ich dich berührt habe.“
Sie schloss die Augen und versuchte die Kontrolle zu wahren „Ganz recht, früher.“
„Hast du vor mich aus deinem Leben zu verbannen, so wie du es mit Jerusha getan hast?“
„Das war doch etwas völlig anderes.“
„Ich möchte lediglich von dir wissen, ob es überhaupt einen Zweck hat, wenn ich mich noch um dich bemühe. Denn sollte das nicht der Fall sein, werde ich noch heute meinen Anwalt anrufen und die Scheidung endgültig in die Wege leiten.“
Emily stand auf und sah ihm fest in die Augen. „Ich werde dich ganz bestimmt nicht daran hindern.“
„Wenn das so ist.“ Richard schüttelte traurig den Kopf und verlies das Zimmer.
Emily sah ihm lange hinterher während sie verzweifelt versuchte ihre rasenden Gedanken zu ordnen. Sie ging zur Bar, goss sie sich mit zitternden Händen einen Whiskey ein und leerte das Glas in einem Zug. „Scheidung“, der Klang des Wortes hinterließ einen fahlen Geschmack auf ihrer Zunge. Scheidung, wie das klang. So unwirklich. So endgültig. Sie füllte ihr Glas erneut und sah sich im Salon um. Alles hier war so vertraut, sie hatte jedes Möbelstück, jedes Bild, jeden Teppich, jede Vase selbst ausgesucht, selbst an ihre Plätze gestellt. Sie hatte das ganze verdammte Haus selbst gekauft und eingerichtet, während ihr Mann mit wichtigen geschäftlichen Angelegenheiten beschäftigt gewesen war. Sie trank noch einen tiefen Schluck und strich mit der Hand über die Lehne des Sessels in dem Richard gerade noch gesessen hatte. „Scheidung“, flüsterte sie erneut und presste die Lippen aufeinander. Gott, wie sie dieses Wort hasste, wie sie diesen Sessel hasste, das ganze Zimmer, das Haus, einfach alles, all die Dinge die der Inhalt ihres Lebens waren. Wütend knallte sie ihr Glas auf den Couchtisch und ging in die Eingangshalle. Dort griff nach ihrer Handtasche und begann sie zu durchwühlen. Fündig geworden, zog sie zufrieden den Schlüssel ihres Mercedes hervor. Sie würde nicht noch eine Nacht alleine hier verbringen, nicht noch eine Nacht wach im Bett liegen, das leere Kopfkissen neben sich anstarren und sich wieder und wieder dieselben nutzlosen Fragen stellen. Jerusha hatte sie gefragt wann sie sich das letzte Mal amüsiert hatte – nun, sie würde es heute Nacht tun, sie würde dieses elende Haus verlassen und sich amüsieren. Warum auch nicht? Was ihre Mutter gekonnte hatte, konnte sie schon lange. Schließlich hatte niemand etwas anderes von ihr erwartet, warum sollte sie diese Erwartungen nicht endlich erfüllen?

Detroit, Herbst 2004

Auf der Suche nach etwas Trinkbarem öffnete Jerusha systematisch einen der Küchenschränke nach dem anderen, wobei sie sich viel Zeit lies. Sie wusste nicht, ob sie Lorelei tatsächlich irgendetwas erzählen sollte oder ob sie es besser lassen sollte. Was würde es überhaupt nützen uralte Geschichten wieder auszugraben, Geschichten die heute geradezu lächerlich erschienen würden und bar jeder wirklichen Erklärung für Emilys Handeln waren. Andererseits konnte und wollte sie nicht akzeptieren das Lorelei ihr Bild von Emily behielt ohne es auch nur für eine Sekunde zu hinterfragen. Triumphierend zog Jerusha eine Flasche alten Scotchs unter der Spüle hervor und holte zwei verdreckte Gläser aus einem weiteren Schrank. Mit etwas Mühe gelang es ihr den eingerosteten Wasserhahn zu lösen, aus dem jedoch nur ein Strahl brauner Brühe hervorschoss, der schließlich ganz versiegte. „Was soll’s“, murmelte sie und machte sich auf den Rückweg zu Lorelei. Angekommen warf sie die Flasche auf das Bett, begann schweigend die Gläser mit einem Taschentuch behelfsmässig zu säubern und goss schließlich den Scotch ein. „Hier“, sie reichte Lorelei ein Glas und setzte sich wieder auf die Fensterbank. „Ich werde ihnen erzählen was ich über Emily weiss – was sie damit anfangen ist ihre Sache.“
Lorelei trank einen Schluck und die goldene Flüssigkeit hinterlies ein scharfes Brennen in ihrem Mund während sich eine wohlige Wärme in ihrem Körper ausbreitete. „Ich hoffe nur, sie erzählen mir nichts was ich nie über meine Mutter wissen wollte.“
Jerusha schüttelte lächelnd den Kopf. „Ich erzähle ihnen was sie wissen sollten.“
„Ja, aber will ich es wissen? Almodovars `Alles über meine Mutter´ ist nämlich nicht gerade die Vorstellung von Emily Gilmore die ich haben möchte.“
„Lorelei, entweder sie halten den Mund und hören mir zu oder ich tue das was eigentlich richtig wäre und zwar zurück nach Conneticut zu fahren.“, erwiderte Jerusha mit einer gewissen Strenge in ihrer Stimme und Lorelei nickte zögernd. Jerusha bedeutete ihr eine Schublade des hölzernen Sekretärs zu öffnen und sie zog ein ledernes Album hervor. Vorsichtig öffnete Lorelei den bronzenen Verschluss und begann durch die vergilbten Seiten voller Fotos und Zettel zu blättern. Sie stoppte bei der Photographie zweier kleiner Mädchen auf einem Baum, dem Baum aus dem Jerusha vor gut einer Stunde den Schlüssel der Villa gezogen hatte. Sie fuhr mit den Fingern über die Seite und versuchte sich vorzustellen das eine der beiden lachenden Kinder tatsächlich ihre Mutter war. „In Ordnung“, sie wand den Blick von der Photographie und sah Jerusha an. Diese lehnte sich gegen das kühle Fenster und überlegte angestrengt wo sie beginnen sollte.

To be continued......

ATN: Ja, ja, hat mal wieder ewig gedauert, ich weiß – aber die letzten Tage waren mega stressig und ich hatte keine Zeit für nichts (nicht mal um die Abstände zwischen den Kerzenleuchtern abzumessen *GG*).....ich hoffe allerdings, dass euch dieses Kapitel einigermaßen für die lange Wartezeit entschädigtWink Riska PS: Da ich die Spoler zu Kapitel vier und fünf regelmässig gelesen habe, habe ich die Situation zwischen Emily und Richard in meinen Fic übernommen.
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#66

Also ich bin wieder schwer begeistert und hoffe das es diesmal wieder gaanz schnell was neues gibt!!

Du konntest nichts messen??? *geschockt bin* Das musst du dann aber dringend nachholen, nicht das sich etwas verschoben hat. :lach:

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#67

Hey, das war eine Katastrophe! 2,7 Millimeter war der rechte Kerzenständer verrutscht, ich hätte am liebsten geheult! Freut mich das dir das Kapitel gefällt - das nächste kommt morgen, diesmal wirklich ernstahft, habe nämlich vorraussichtlich bis Samstag frei Smile

Riska
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#68

Oh, gleich 2,7 Millimeter?! Na das ist natürlich eine riesen Katastrophe!!

Ohhhhhh, morgen schön?!?! Wowi...*riesig freu* Dann hab ich was auf das ich mich nach der Schule freuen kann! Wub

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#69

Mein herzliches Beileid an Riska! Wirklich schlimm die 2,7 Millimeter! Pass nur auf, dass da nicht so viele Wind davon bekommen! Nono Big Grin

Also deine FF ist mega klasse!! Hoffe du schreibst gaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter! Will wissen was mit emily war!! Confusedabber:

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#70

*Jessy* schrieb:Oh, gleich 2,7 Millimeter?! Na das ist natürlich eine riesen Katastrophe!!

Ohhhhhh, morgen schön?!?! Wowi...*riesig freu* Dann hab ich was auf das ich mich nach der Schule freuen kann! Wub

Schule? Hast du keine Herbstferien!?!?! Ach ja: Hoffe keiner von euch erzählt das mit den Kerzenständern weiter - wäre tragisch für meinen Ruf, man würde mich bestimmt ächten und mit Steinen bewerfen...

Riska
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