Alexis und Milo, die wahre Gesichte

Danke für das Lob. Ich gebe es weiter.
Neue Teil kommen erst am Samstag für bei FF'S.


lg seraph_9

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73. Teil: Wieso kommt sie nicht?

Nach dem Dreh fuhr Alexis nach Hause. Nach dem Besuch von Chad dachte sie die ganze Zeit nach, ob sie nicht doch zu Milo fahren sollte. Eigentlich würde ja nichts dagegen sprechen, abgesehen davon, dass Milo sich wieder Hoffnung machen würde und es ihm dann noch schwere fallen würde, sie zu vergessen.

"Hi.", sagte Joanne, als sie das Krankenzimmer von Milo betrat. "Hey Kleine, wo hast du denn deinen Bruder gelassen?", fragte Milo mit leicht schwacher Stimme nach und lächelte sie freundlich an. Joanne setzte sich auf den Stuhl neben sein Bett, auf dem kurz zuvor Chad noch gesessen hatte. "Er versucht gerade Sarah zu überreden, nicht hier her zu kommen. Wir dachten das würde dich vielleicht freuen.", erklärte sie. Milo lächelte sie wieder an. "Ja, das würde es.", erklärte er. "Und, wie lange musst du hier drin bleiben?", fragte Joanne. "Ein paar Tage werden das schon sein.", erklärte er. "Weiß denn deine Familie bereits davon?", fragte Joanne. Milo schüttelte den Kopf. "Ich bin doch nicht so verrückt und erzähle meinen Eltern davon. Die würden mir nur noch Reden halten und Kim für alle Zeiten hassen.", erklärte er. Joanne sah ihn leicht verwirrt an. "Wer ist denn Kim? Und warum würden sie sie für all Zeit hassen?", Joanne war eine der Nachbarin die Milo gefunden hatten und bisher hatte sie es auch noch nicht geschafft, zu fragen, warum das geschehen war. Milo sah sie etwas betrübt an. "Kim ist meine Exfreundin und sie würden sie hassen, weil ich es wegen ihr getan hatte.", erklärte Milo und bereute, dass er das getan hatte. "Wieso hast du dich so sehr betrunken Milo? Du warst doch immer der, der alles unter Kontrolle hatte. Du warst immer der, der Jay-Jay sagte, es wäre genug. Was ist denn mit dir los?", fragte Joanne, die ihren alten Freund nicht mehr erkannte. Milo sah sie traurig an. Joanne war erst 12. Er bezweifelte, dass sie einmal einen Menschen so sehr geliebt hatte, dass sie alles für ihn getan hätte. "Kim, sie hat einen neuen. Und das ging alles so schnell. Ich habe sie zusammen gesehen, wie er sie in den Armen hielt und...da bin ich ausgetickt und wollte ihn einfach nur verhauen. Doch Kim hatte sich vor ihn gestellt und...ja eines führte zum anderen.", erklärte er traurig. Kurz herrschte eine bedrückende Stille.

Doch dann, nach einigen Minuten stellte Joanne die Frage. "Wieso ist sie nicht hier?" Milo zuckte die Schulter. "Wir sind getrennt. Sie hat keinen Grund hier her zukommen.", erklärte er und versuchte an diesen Gedanken fest zu halten, denn in Wirklichkeit kannte er die Antwort nicht. Er wusste nicht warum, sie nicht da war und wenn er sich das eingestehen würde, müsste er auch gleich einsehen, das er ihr nichts mehr bedeutet und davor hatte er Angst. Große Angst.

Seems like just yesterday
You were a part of me
I used to stand so tall
I used to be so strong
Your arms around me tight
Everything it felt so right
Unbreakable like nothing could go wrong

Now I can't breathe
No I can't sleep
I'm barely hanging on
Here I am
Once again
I'm torn into pieces
Can't deny it
Can't pretend
Just thought you were the one
Broken up deep inside
But you won't get to see the tears I cry
Behind these hazel eyes.

"Ein paar Minuten noch, dann ist das Essen fertig.", sagte Haydn und setzte sich zu Alexis an den Tisch. Sie war immer noch in Gedanken versunken. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. "Alles okay?", fragte Haydn nach, der ihre Abwesenheit bemerkte. Alexis wurde aus ihren Gedanken gerissen und sah ihn verwirrt an, nickte dann kräftig und erklärte: "Ja, alles ist okay." Haydn sah sie fragend an. "Weißt du noch, als ich dir sagte, dass du ein offenes Buch bist?", fragte er nach. Alexis nickte: "Ja, ich glaube mich zu erinnern." "Dann weißt du auch, dass da steht, das gar nichts in Ordnung ist.?", fragte Haydn nach. Alexis nickte: "Steht denn da auch, die Antwort auf mein Problem?" Haydn lächelte und sah ihren Kopf gründlich an. "Mm...", sagte er mürrisch. "Was ist?", fragte sie nach. "Du hast mal wieder gegessen beim lesen. Dort wo die Antwort stehen sollte, prangt ein riesiger Ketchupfleck.", erklärte er und versuchte ernst zu bleibe. Alexis allerdings musste anfangen zu lachen und kurz darauf verlor auch Haydn, die Selbstbeherrschung und lachte mit.

Nach einer Weile hatten sich beide beruhigt. "Also, erzählst du mir jetzt, was dich so betrügt?", fragte Haydn nach. "Milo, du erinnerst dich sicher noch an ihn, der Typ der dich verprügeln wollte. Er liegt im Krankenhaus, wegen einer Alkoholvergiftung und ich weiß nicht ob ich ihn besuchen sollte.", erklärte sie. Haydn stand auf und rührte noch mal das Essen um. "Was spricht denn dagegen?", fragte er und sah sie dabei an. "Er könnte es falsch verstehen und sich wieder Hoffnung machen. Es würde ihn schwerer fallen mich zu vergessen.", erklärte sie. "Ah und was wäre daran so schlimm? Ich meine ihr seid getrennt, ist es dann nicht egal was erfühlt?", fragte Haydn. Alexis schüttelte kräftig den Kopf. "Auf keinen Fall. Mag ihn immer noch sehr, an meinen Gefühlen hat sich nichts verändert und deswegen will ich ihn nicht verletzten. Ich will das er endlich über mich hinweg kommt und nicht mehr leiden muss.", erklärte sie. Haydn setzte sich wieder neben ihr auf den Stuhl und nahm ihre Hand. "Du bist doch selber noch nicht über ihn hinweg, wie kannst du da verlangen, über ihn hinweg zu kommen?", fragte er. Alexis zuckte mit den Schultern. "Weiß ich nicht.", erklärte sie. Haydn lächelte sie warm an. "Doch, das tust du. Du liebst ihn so sehr, das es dir egal ist was auch dir wird, du willst nur das er glücklich ist.", erklärte er. "Stört es dich denn nicht, dass ich einen anderen Liebe?", fragte Alexis verwirrt nach. Sie erinnerte sich noch ganz genau an Milo, wie er wütend wurde, als sie ihm erklärte das sie für Chad immer noch was empfand. Doch Haydn schüttelte mit einen herzlichen, warmen Lächeln den Kopf. "Auf keinen Fall. Ihr seid noch nicht lange getrennt. Da ist es erlaubt, noch nicht drüber hinweg zu sein und ich habe dich in dieses paar Tagen etwas kennen gelernt und weiß, dass du nicht wieder mit ihm zusammen sein willst und dass ist alles, was ich wissen muss um dir vertrauen zu können.", erklärte er. Alexis lächelte. Er war so anders. Haydn gab ihr einen Kuss und sah sie dann tief in ihre blauen Augen und meinte: "Ich wüsste eine Möglichkeit, wie er dich vergessen könnte, allerdings würde es sehr hart für dich werden.", erklärte er. Alexis sah ihn gespannt an. "Und diese Möglichkeit wäre?", fragte sie.

It doesn't matter what I want
It doesn't matter what I need
It doesn't matter if I cry
Don't matter if I blend
You've been on a road
Don't know where it goes or where it leads

It doesn't matter what I want
It doesn't matter what I need
If you've made up your mind to go
I won't beg you to stay
You've been in a cage
Throw you to the wind you fly away

It doesn't matter what I want
It doesn't matter what I need
It doesn't matter if I cry
Don't matter if I bleed
Feel the sting of tears
Falling on this face you've loved for years

"Hey Bruder, wie geht's dir?", fragte Jay-Jay, als er das Krankenzimmer betrat. Joanne saß noch immer dort und unterhielt sich mit Milo. "Ganz gut. Joanne hat mir erzählt, du hättest versucht Sarah auf zuhalten hier her zukommen?", fragte Milo nach und Jay-Jay nickte stolz. "Und ich kann feierlich bekennen, dass ich es geschafft habe.", erklärte er, nahm sich ebenfalls einen Stuhl und setzte sich neben seine Schwester. "Wo sind denn alle, deine Schauspieler Kollegen?", fragte Jay-Jay. Milo schmunzelte: "Willst wohl welche von ihnen kennen lernen, was?" Jay-Jay schüttelte wild den Kopf: "Wie kannst du so was überhaupt sagen, Bruder? Ich wollte ja nur wissen, ob dich deine Freunde auch besuchen." Milo lächelte, genau wie Joanne. "Eins zwei waren schon hier und ein paar andere haben bereits angerufen und mir versichert das sie bald kommen würden.", erklärte er. "Und deine Exfreundin, kommt die auch?", fragte Jay-Jay und kam Sekunden später einen kräftigen Schlag in die Rippen von seiner Schwester verpasst. "Was ist denn?", fragte Jay-Jay verwirrt und sah abwechselnd zu Milo und Joanne. "Sie wird nicht kommen.", erklärte Milo nur kurz. "Weil wir nicht mehr zusammen sich, hat sie keinen Grund zu kommen." Und langsam zerbrach, dieser Gedanken, denn er war nicht nur der einzige, der es nicht verstand. Und da wurde ihm klar, sie musste noch einen anderen Grund haben nicht zu kommen.

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Neuer Teil kommt erst am nächsten Sonntag, frühstens. Denn Alexis89 fährt morgen nach Frankreich

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Hey,
der teil war echt sau gut!!!
aber kim sollte zu milo ins krankenhaus fahren!!!
schon allein deswegen, weil sie "freunde" sind!!
hoffe es geht bald weiter!!

lg jojo

die teile waren einfach klasse
haydn ist ja richtig einfühlsam...aber trotzdem ist milo besser
aber milo ist ja auch ein idiot....alkoholvergiftung
ich hoffe dass die beiden bald wieder zusammen kommen
und sarah endlich verschwindet
schreib bitte schnell weiter
mfg lava Cool

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]

Hallöchen !!

Also, das war ja wieder mal ein super Teil !!

Milo tut mir wirklich schrecklich Leid, aber ich finds sogar beser, wenn Kim ihn nicht besucht.

Ich bin schon total gespannt was Haydn für ne Idee hat !!

Ich hoff es geht nach deinem Urlaub bald weiter !!
Viel Spaß in Frankreich !!!!

Lg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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74. Teil: Hass ist leichter als Schmerz zu ertragen

"Das hat ausgezeichnet geschmeckt.", erklärte Alexis und lehnte sich zurück. Haydn stand auf und räumte den Tisch ab. "Das freut mich.", erklärte er. Alexis sah auf die Uhr. "Es ist ja bereits 22 Uhr.", stellte sie schockiert fest. Haydn sah auf die Uhr über seine Spüle und lächelte: "Um genau zu sein 22 Uhr und 5 Minuten." Alexis schmunzelte. "Kein Wunder das ich schon so müde bin. Am liebsten würde ich gar nicht nach Hause fahren.", erklärte sie. "Das musst du nicht, du kannst in meinen Bett schlafen und ich übernachte dann auf der Couch.", erklärte Haydn. Alexis schüttelte wild den Kopf. "Auf gar keinen Fall, wenn ich schon hier schlafe, dann schlafe ich auf der Couch und du bleibst schön in deinen Bett.", erklärte sie, stand auf, nahm ein Handtuch und trocknete ab, was Haydn abspülte. Haydn schüttelte wild den Kopf: "Ich bin der Gastgeber, dass heißt ich werde auf dem Sofa schlafen." Alexis schmunzelte. "Aber normaler Weise schlafen in den Filmen, immer der Gast auf dem Sofa.", erklärte sie. Haydn sah sie verwirrt an. "Nenne mir einen." Alexis dachte kurz nach: "Der gebuchte Mann." "WOW, ein Film." "Save the Last Dance." "Wow, noch ein Film. Außerdem war Sara kein Gast, sondern sie wohnte dort.", erklärte Haydn. Alexis schüttelte grinsend den Kopf. "Rein theoretisch war sie ja nur ein Gast.", erklärte sie. "Was? Sie war seine Tochter und ist zu ihn gezogen und dabei schlief sie nur vorübergehen auf der Couch.", meinte Haydn. "JA, aber sie fühlte sich als Gast.", verteidigte Alexis. Haydn grinste. "Nein, vergiss es. Der Film zählt nicht.", sagte Haydn stur. "In der Serie in der ich mit spiele, hat der Vater meine Rolle, die ich spiele, als Gast auf dem Sofa geschlafen und ein der Lehrer ebenfalls.", erklärte Alexis. "ist dir schon mal aufgefallen, dass immer nur die Männer auf dem Sofa schlafen?", fragte Haydn und trocknete sich die Hände ab. Wieder schüttelte Alexis den Kopf. "Nicht bei Save the Last Dance." Haydn schmunzelte: "Schon vergessen, der Film zählt nicht." Alexis sah ihn gespielt böse an. "Ach du bist gemein.", erklärte sie. Haydn lächelte. "Also ist es beschlossen. Ich als Gastgeber schlafe auf der Couch und du als Gast im Bett.", versuchte Haydn das Thema zu beenden. "Oder...", fing Alexis an und Haydn sah sie darauf verwirrt an. "Mal abgesehen davon, das der Couchschläfer immer männlich und der Gast ist, fällt dir auf, das der weibliche Gastgeber und der männliche Gast nie zusammen waren, was bei uns nun ja nicht zu trifft.", erklärte Alexis. Haydn sah sie erstaunt an. "Du willst mit mir in einem Bett schlafen?", fragte Haydn zur Sicherheit nach. Alexis nickte: "JA, ich werde brave auf der linken Seite schlafen und du auf der rechten. Es wir nichts passieren, außer das wir beide schlafen.", erklärte Alexis. "Ah, ich dachte schon, das wäre eine Einladung zu...du weißt schon.", erklärte Haydn und setzte sich. Alexis, die soeben das letzte Stück abgetrocknet hatte, legte das Handtuch weg und setzte sich auf den Stuhl neben ihn. "Versteh das nicht falsch, ich mag dich. Aber wie du weiß, liebe ich Milo immer noch und es ist, als würde ich ihn betrügen, auch wenn ich mit dir zusammen bin. Bitte gebe mir noch etwas Zeit.", erklärte Alexis. Haydn nickte verständnisvoll und nahm ihre Hand. "Du hast alle Zeit der Welt. Ich werde warten, aber nun noch mal zu den Schlafverhältnissen. Ich werde auf keinen Fall auf der rechten Seite schlafen. Ich schlafe seit ich mich erinnern kann, immer auf der linken Seite und das wird sich nicht ändern.", erklärte er um die Situation zu lockern. Alexis lächelte und gab ihm einen kurzen Kuss. "Du bist süß.", erklärte sie und Haydn lächelte sie an. "Da wir übrigens gerade bei Milo waren, hast du dich nun schon entschieden? Du weißt schon, mein Vorschlag von vorhin.", fragte Haydn nach. Alexis Lächeln verschwand sprungartig. "Ja habe ich.", erklärte sie und Haydn sah sie gespannt an. "Und?" "Ich werde es tun.", erklärte sie.

Eine Träne

Noch sieht man sie nicht.
Noch steckt sie hinter der Fassade von meinen Gesicht.
Noch kann sie keiner sehen.
Noch kann sie keiner verstehen.


Doch dann, kommt sie unerwartet.
Warum, hat keiner erratet.
Sie kommt und brennt auf meiner Haut.
Sie spricht so leise und doch so laut.


Sie schreit vor Schmerz.
Sie kommt aus meinem Herz.
Sie rollte meine Wange runter,
berührte mein Lippe, macht mich aber nicht munter.


Sie fällt zu Boden und stirbt
Und gleich kommen ihre Schwestern.
Keiner weiß, was aus ihr wird.
Ihr Mutter allerdings kam erst gestern.


"Wo zum Teufel ist Kim? Sie sollte schon längst hier sein.", rief der Regisseur zornig am nächsten Tag. Sie waren schon wie im Rückstand mit den Drehs und so wurde er äußerst ausfällig, wenn jemand einfach so ausfiel. "Oh, das hatte ich vergessen zu erwähnen. Sie hat mich vorhin angerufen. Ein familiärer Notfall oder so. Sie kommt morgen erst wieder.", erklärte Lauren schnell, die auch nicht wusste wo sie war, aber egal was geschehen war, es konnte nicht schlimmer werden, als den Zorn des Regisseur ab zu bekommen, also versuchte sie Alexis zu retten. "Was? Ich fasse es nicht. Kurz Pause.", rief er und ging wütend weg. Scott und Jared gingen zu Lauren und sahen sie fragwürdig an. "Was für ein familiärer Notfall und warum hast du das mir noch nicht gesagt?", fragte Scott besorgt und verwirrt nach. Lauren lächelte: "Ich weiß auch nicht wo sie ist, dass habe ich mir eben nur schnell ausgedacht. Ich rufe sie aber gleich an und frage wo sie bleibt.", erklärte Lauren und holte ihr Handy.

"Bist du bereit?", fragte Haydn im Krankenhaus. Alexis schüttelte den Kopf. "Nicht wirklich, aber es muss sein.", erklärte sie. Haydn nickte ihr zu. "Ich werde hier warten und denk immer daran, du darfst auf gar keinen Fall traurig wirken sonst durchschaut er dich.", erklärte Haydn noch einmal. Alexis nickte: "Ja ich weiß. NA dann...", sie berührte die Klinke, die zum Zimmer von Milo führte.

"Und wie geht es dir so heute?", fragte Joanne. Milo zuckte mit den Schultern: "Etwas besser als Gestern, aber auch keine allzu großen Veränderungen...", erklärte er und wurde immer langsamer mit dem Sprechen, als er merkte das Tür sich öffnete und Alexis herein trat. Sie war gekommen, sie war gekommen, überglücklich dachte Milo immer wieder an diesen Satz in wenigen Sekunden. Er breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Joanne, die sein Lächeln bemerkte und das Geräusch der Tür hörte, drehte sich schnell um und erblickte eine fremde, doch bildhübsche Frau. "Hi.", begann Alexis und schloss die Tür hinter sich. "Hi.", brachte Milo nur heraus und wurde das Grinsen auf seinem Gesicht nicht los. "Hallo, ich bin Kim.", stellte sich Alexis der kleinen Joanne vor, welche Aufsprang und ihr die Hand reichte. "Freut mich. Ich bin Joanne.", erklärte sie nur. "Könntest du uns bitte kurz alleine lassen?", fragte Alexis und Joanne nickte nur und verließ den Raum. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, setzte Alexis sich auf den Stuhl, den zuvor Joanne belegt hatte. "Und wie geht es dir so?", fragte Alexis nach und lächelte. Es fiel ihr schwer zu lächeln, bei dem Gedanken, was jetzt vor ihr lag und doch musste sie lächeln. Sie musste eiskalt wirken. "Wieder ganz gut.", erklärte Milo und setzte sich aufrecht hin. "Wieso hast du das getan?", kam Alexis gleich auf den Punkt. "Wegen dir... ich konnte es nicht ertragen, das du und dieser Kerl...", fing Milo an, doch Alexis unterbrach ihn: "Haydn. Er heißt Haydn." "Wie auch immer...ist ja auch egal. Warum bist du nicht gestern gekommen?", fragte Milo nach. Der nun nicht mehr verstand was Chad gesagt hatte, da dieser der Meinung war, dass sie nicht kommen würde. "Ich musste arbeiten und danach war ich bei Haydn.", erklärte sie. Milo lächeln wurde etwas kleiner. Sie war bei Haydn. "Und wieso bist du nicht einfach, danach her gekommen?", fragte Milo nach. "Das bin ich doch.", erklärte sie und nun verschwand Milo's Lächeln vollkommen. "Du...du hast bei ihm geschlafen?", fragte er etwas schockiert nach. Alexis nickte nur lächelnd und am liebsten hätte sie angefangen zu weinen. Denn sie wusste genau, was Milo jetzt dachte. Er traute ihr das zu, was sie sich selber noch nicht zutraute. "Ihr habt mit einander...", Milo konnte seine Gedanken oder eher Ängste nicht in Worte fassen. "Das geht dich nichts an Milo und genau deswegen bin ich hier, um endlich mal Klartext zu machen.", sie fing mit ernster Stimme an, denn zu einem Lächeln war sie nicht mehr fähig. "Klartext?", fragte Milo erstaunt nach, was würde denn nun kommen. "JA Klartext. Halte dich aus meinen Leben raus. Damit meine ich, du wirst Haydn nie wieder drohen, wirst mich nie wieder auf unsere Beziehung ansprechen und alles was mit Sarah zu tun hat, behältst du schon für dich.", Alexis holte kurz Luft. "Aber...", keine aber, dachte Alexis nur. Er durfte sie nicht unterbrechen, sonst würde sie das niemals hier schaffen. "Ich sagte das jetzt nur, damit dir klar wird, dass ich über dich hinweg bin. Ich liebe dich nicht mehr und ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob ich das jemals tat. Das wird mir erst jetzt klar wo ich mit Haydn zusammen bin. Er ist so anders. Er wird nie so eifersüchtig wie du und er lässt mir meinen Freiraum, den du mir niemals gab. Er kennt mich bereits jetzt schon besser, als du mich jemals kennen lernen könntest. Um es kurz zu sagen, er ist der Richtige. Und ich brauch keine Sarah in meinen Leben die mir das zerstört. Also sage ich dir das jetzt nur so, werde keine Sarah.", Alexis stand auf. "Was soll der Mist?!", schrie Milo wütend, der bisher Alexis nur verwirrt zuhörte. "Ich bin nicht wie Sarah und das weißt du. Was soll der Mist von ich habe dich nie geliebt? Wer bist du und wo hast du Kim gelassen?", fragte er den Tränen nahe. "Ich sagte doch, du kennst mich nicht.", Alexis ging zur Tür und hielt die Klinge fest. "Du Hure!", schrie Milo ihr zu. Er war zutiefst verletzt und war in diesen Moment so richtig sauer auf sie. Das war nicht die Frau die er liebte. Das war nicht Kim. Das war einfach nur ein Miststück. "Macht's gut.", sagte Alexis ohne sich um zu drehen, denn ihre Augen wurden feucht.

Sie stand draußen und vor ihr stand eine verwirrte Joanne und Haydn, der einzige der sie jetzt verstehen konnte. "Du kannst wieder zu ihm rein.", erklärte Alexis zu Joanne und diese ging ohne ein Wort zu sagen, an ihr vorbei zu Milo. "Alles okay?", fragte Haydn. Alexis fing an zu weinen und schüttelte wild den Kopf. "Nein.", noch hatte sie soviel Schmerz empfunden, doch sie tat es für Milo. Ja, das hört sich jetzt seltsam an. Aber Hass ist leichter als Schmerz zu ertragen.

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Es tut mir so leid

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Falls ihr euch wundert, ich fange von unten an mich zu entschuldigen.
Ach ich bin tierisch sauer, besonders weil alles momentan schief läuft.
Ich bin krank und mein Arzt weiß nicht was es ist, außer das es was exotsiches ist und alles läuft schief, natürlich auch mein Computer

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Ich könnte dit ding killen. Mein Computer ist bereits so gut wie tot, und damit nicht soviel platz weg ist, wegen den Teilen,s chreibe ich jetzt nur füntausend mal wie sehr ich meinen Cpmouter hasser und ich entschuldige mich für die doppelposting.

Sorry, sorry, sorryyyyyyyyyyyyyyy....................

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Ich hasse meinen Computer, der hatte eben voll den Hänger, von wegen eben, seid ner halben Stunde und nun hat er den Teil sonst wie oft gepostest!

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