04.11.2005, 20:03
Wie versprochen ein neuer Teil. Vielen Dank für euer Fb, wie es scheint, lest ihr ja doch ganz fleiÃig. Nur zur Information, ich hätte heute sowieso noch einen Teil reingestellt, auch wenn es heute kein FB gegeben hätte. *fg*
Also weiter gehts.
Teil 10
Rory schlief in dieser Nacht sehr schlecht. Immer wieder wurde sie von schrecklichen Alpträumen geplagt. Bilder tauchten vor ihren Augen auf, so dass sie Angst bekam, diese zu schlieÃen. Und wenn sie schlussendlich doch wieder einschlief, schreckte sie nur kurze Zeit später wieder SchweiÃgebadet auf.
Was hätte sie wirklich getan, wenn Jess nicht gekommen wäre? Sie wollte es sich gar nicht denken, was passiert wäre. Ihre Gedanken schweiften wieder zu Jess.
Wie konnte er nur glauben, dass sie wieder mit Dean zusammen war? Er wollte doch tatsächlich wieder abhauen. Aber diesmal konnte sie ihn sogar verstehen.
War es an der Zeit, Jess endlich die versprochene 2. Chance zu geben? Was hielt sie davon ab? Was hinderte sie daran, ihm endlich zu vergeben? Sie quälte sich doch nur unnötig selbst, indem sie ihn noch weiter hinhielt.
Er hatte ihr bewiesen, dass er nicht wieder abhauen würde, in dem er nach dem Streit nicht einfach gefahren war.
Sie liebte ihn, und er liebte sie. Und heute war er für sie da gewesen, als sie ihn am dringendsten gebraucht hatte. Ja er würde seine 2. Chance bekommen.
Am nächsten Morgen
âHe Honey, wie geht es dir? EinigermaÃen gut geschlafen?â. Fragte Lorelai, als Rory sich zu ihr an den Küchentisch setzte. Sie blickte sie mitleidig an.
âEs ging soâ. meinte Rory nur kurz angebunden.
âWillst du darüber redenâ. Fragte Lorelai.
âNein, mir wäre es am liebste, wir könnten das ganze vergessen. Bitte Mum, ich will es nur noch vergessenâ. Flehte Rory.
âDu solltest ihn anzeigen.â begann Lorelai
âMum bitte, dass hatten wir gestern schon.â
âAberâ¦â
âMUM LASS MICH EINFACH IN RUHE, ICH WILL ES EINFACH NUR VERGESSEN.â schrie Rory, und war über sich selbst erstaunt. Sie wollte ihre Mutter doch gar nicht anschreien.
Lorelai nickte, sah Rory aber traurig hinterher, als sie aus dem Zimmer ging.
*Oh Rory, was hat er dir nur angetan?*
Dann machten sich die beiden auf den Weg zum Diner.
âHe Lukyboy, lass den Kaffee rüber wachsen, aber dalli
dalli.â Rief Lorelai durch das Diner, kaum das sie es betreten hatte, und überspielte somit ihre Unsicherheit in Bezug auf Rory.
Luke seufzte genervt, und goss den beiden jeweils eine Tasse Kaffee ein. Rory und ihre Mum setzten sich an einen Tisch nahe dem Fenster. Und schlürften genussvoll ihr Lebenselixier. In dem Moment kam Jess die Treppe runter.
Rory vermied es bewusst, ihm in die Augen zu sehen, sie wusste nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. Was dachte Jess darüber? Was dachte sie selber eigentlich darüber?
Und auch Jess war die Situation unangenehm. Am liebsten hätte er wieder kehrt gemacht, und wieder nach oben gegangen. Aber was sollte das bringen? Sollte er sich ewig vor Rory verstecken. Sie befanden sich in Stars Hollow.
Früher oder später, würde er damit konfrontiert werden.
Da sah er wie Lorelai ihn anblickte, und in ihren Blick sah er so etwas wie Dankbarkeit. Er erwiderte ihren Blick kurz, und machte sich daran, die Gäste zu bedienen.
So verging die Woche, und weder Jess noch Rory trauten sich den ersten Schritt zu machen. Niemand sprach den anderen an. Beide gingen sich so gut es ging, aus dem Weg.
Samstag um 8 Uhr morgens klingelte es bei den Gilmores. Lorelai stolperte noch im Halbschlaf die Treppe herunter, und flog dabei über ein Paar ihrer Schuhe.
âVerdammt, Rory kann auch nie was wegräumen, demnächst lande ich noch ihm Krankenhaus.â
Fluchend öffnete sie die Haustür.
âSchönen guten Morgen Miss Gilmoreâ. BegrüÃte Jess sie höflich.
In seiner rechten Hand hielt er einen Picknickkorb.
âMorgenâ brummte Lorelai verschlafen.
âDu willst sicherlich zu Rory, sie schläft noch, du weiÃt ja wo ihr Zimmer ist.â Sagte Lorelai, und machte sich wieder daran, die Treppe nach oben zu stolpern, um sich in ihr warmes weiches kuscheliges flauschiges Bett fallen zu lassen.
Hätte sie auch nur einen Augenblick nachgedacht, was sie gerade getan hatte, wäre sie sicherlich nicht so ruhig wieder schlafen gegangen.
Jess stand noch immer verwirrt im Flur der Gilmores. Hatte er eben richtig gehört? Lorelai lieà ihn einfach so zu ihrer schlafenden Tochter? Was soll`s. dachte er sich, und klopfte leise an Rory`s Zimmertür. Doch es kam keine Antwort. Leise öffnete er die Tür, und betrat ihr Zimmer.
Da lag sie. Seine Rory. Sie schien einen unruhigen Schlaf zu haben, den sie wand sich leicht hin und her, und murmelte unverständliche Wörter.
Jess setzte sich neben ihr Bett, und sah ihr beim Schlafen zu, bevor er sie vorsichtig weckte. Rory schreckte hoch und sah Jess verwirrt an.
âDu? Wie kommst du â¦. In mein Zimmer?â fragte sie verwundert und auch etwas erschrocken.
âDeine Mum hat mich rein gelassen, aber ich glaube sie wird sich später nicht mehr daran erinnern, so müde wie sie noch war. Ich dachte du hättest vielleicht Lust auf ein kleines Picknick?â Jess sah sie fragend an.
âÃhm.... klar, warum nicht? Ich müsste mich nur noch schnell fertig machen.â Sagte sie.
âIch hab schon verstandenâ. Erwiderte Jess, und stand auf, um in der Küche zu warten.
Also das war er der neue Teil. Und wie findet ihr ihn.
Kurze Information: Der Grund, wieso ich es nicht zulasse, das Rory Dean anzeigt, wird im laufe der FF von Bedeutung sein.
Lg K.Mariano
Also weiter gehts.
Teil 10
Rory schlief in dieser Nacht sehr schlecht. Immer wieder wurde sie von schrecklichen Alpträumen geplagt. Bilder tauchten vor ihren Augen auf, so dass sie Angst bekam, diese zu schlieÃen. Und wenn sie schlussendlich doch wieder einschlief, schreckte sie nur kurze Zeit später wieder SchweiÃgebadet auf.
Was hätte sie wirklich getan, wenn Jess nicht gekommen wäre? Sie wollte es sich gar nicht denken, was passiert wäre. Ihre Gedanken schweiften wieder zu Jess.
Wie konnte er nur glauben, dass sie wieder mit Dean zusammen war? Er wollte doch tatsächlich wieder abhauen. Aber diesmal konnte sie ihn sogar verstehen.
War es an der Zeit, Jess endlich die versprochene 2. Chance zu geben? Was hielt sie davon ab? Was hinderte sie daran, ihm endlich zu vergeben? Sie quälte sich doch nur unnötig selbst, indem sie ihn noch weiter hinhielt.
Er hatte ihr bewiesen, dass er nicht wieder abhauen würde, in dem er nach dem Streit nicht einfach gefahren war.
Sie liebte ihn, und er liebte sie. Und heute war er für sie da gewesen, als sie ihn am dringendsten gebraucht hatte. Ja er würde seine 2. Chance bekommen.
Am nächsten Morgen
âHe Honey, wie geht es dir? EinigermaÃen gut geschlafen?â. Fragte Lorelai, als Rory sich zu ihr an den Küchentisch setzte. Sie blickte sie mitleidig an.
âEs ging soâ. meinte Rory nur kurz angebunden.
âWillst du darüber redenâ. Fragte Lorelai.
âNein, mir wäre es am liebste, wir könnten das ganze vergessen. Bitte Mum, ich will es nur noch vergessenâ. Flehte Rory.
âDu solltest ihn anzeigen.â begann Lorelai
âMum bitte, dass hatten wir gestern schon.â
âAberâ¦â
âMUM LASS MICH EINFACH IN RUHE, ICH WILL ES EINFACH NUR VERGESSEN.â schrie Rory, und war über sich selbst erstaunt. Sie wollte ihre Mutter doch gar nicht anschreien.
Lorelai nickte, sah Rory aber traurig hinterher, als sie aus dem Zimmer ging.
*Oh Rory, was hat er dir nur angetan?*
Dann machten sich die beiden auf den Weg zum Diner.
âHe Lukyboy, lass den Kaffee rüber wachsen, aber dalli
dalli.â Rief Lorelai durch das Diner, kaum das sie es betreten hatte, und überspielte somit ihre Unsicherheit in Bezug auf Rory.
Luke seufzte genervt, und goss den beiden jeweils eine Tasse Kaffee ein. Rory und ihre Mum setzten sich an einen Tisch nahe dem Fenster. Und schlürften genussvoll ihr Lebenselixier. In dem Moment kam Jess die Treppe runter.
Rory vermied es bewusst, ihm in die Augen zu sehen, sie wusste nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. Was dachte Jess darüber? Was dachte sie selber eigentlich darüber?
Und auch Jess war die Situation unangenehm. Am liebsten hätte er wieder kehrt gemacht, und wieder nach oben gegangen. Aber was sollte das bringen? Sollte er sich ewig vor Rory verstecken. Sie befanden sich in Stars Hollow.
Früher oder später, würde er damit konfrontiert werden.
Da sah er wie Lorelai ihn anblickte, und in ihren Blick sah er so etwas wie Dankbarkeit. Er erwiderte ihren Blick kurz, und machte sich daran, die Gäste zu bedienen.
So verging die Woche, und weder Jess noch Rory trauten sich den ersten Schritt zu machen. Niemand sprach den anderen an. Beide gingen sich so gut es ging, aus dem Weg.
Samstag um 8 Uhr morgens klingelte es bei den Gilmores. Lorelai stolperte noch im Halbschlaf die Treppe herunter, und flog dabei über ein Paar ihrer Schuhe.
âVerdammt, Rory kann auch nie was wegräumen, demnächst lande ich noch ihm Krankenhaus.â
Fluchend öffnete sie die Haustür.
âSchönen guten Morgen Miss Gilmoreâ. BegrüÃte Jess sie höflich.
In seiner rechten Hand hielt er einen Picknickkorb.
âMorgenâ brummte Lorelai verschlafen.
âDu willst sicherlich zu Rory, sie schläft noch, du weiÃt ja wo ihr Zimmer ist.â Sagte Lorelai, und machte sich wieder daran, die Treppe nach oben zu stolpern, um sich in ihr warmes weiches kuscheliges flauschiges Bett fallen zu lassen.
Hätte sie auch nur einen Augenblick nachgedacht, was sie gerade getan hatte, wäre sie sicherlich nicht so ruhig wieder schlafen gegangen.
Jess stand noch immer verwirrt im Flur der Gilmores. Hatte er eben richtig gehört? Lorelai lieà ihn einfach so zu ihrer schlafenden Tochter? Was soll`s. dachte er sich, und klopfte leise an Rory`s Zimmertür. Doch es kam keine Antwort. Leise öffnete er die Tür, und betrat ihr Zimmer.
Da lag sie. Seine Rory. Sie schien einen unruhigen Schlaf zu haben, den sie wand sich leicht hin und her, und murmelte unverständliche Wörter.
Jess setzte sich neben ihr Bett, und sah ihr beim Schlafen zu, bevor er sie vorsichtig weckte. Rory schreckte hoch und sah Jess verwirrt an.
âDu? Wie kommst du â¦. In mein Zimmer?â fragte sie verwundert und auch etwas erschrocken.
âDeine Mum hat mich rein gelassen, aber ich glaube sie wird sich später nicht mehr daran erinnern, so müde wie sie noch war. Ich dachte du hättest vielleicht Lust auf ein kleines Picknick?â Jess sah sie fragend an.
âÃhm.... klar, warum nicht? Ich müsste mich nur noch schnell fertig machen.â Sagte sie.
âIch hab schon verstandenâ. Erwiderte Jess, und stand auf, um in der Küche zu warten.
Also das war er der neue Teil. Und wie findet ihr ihn.
Kurze Information: Der Grund, wieso ich es nicht zulasse, das Rory Dean anzeigt, wird im laufe der FF von Bedeutung sein.
Lg K.Mariano
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:dance: