Der Morgen danach....

Hey, es geht weiter.
Super !!

Ich hoff Paris macht sich keine recht großen Vorwürfe wegen der Sache mit Asher !! :heul:

Ich bin gespannt wie ein Regenschirm, was mit Luke und Lorelai noch so alles geschieht !! :biggrin:

Bitte schreib bald weiter !
Ich hab deine Teile echt vermisst !!

Lg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

So, es geht wieder ein bisschen weiter. In letzter Zeit sind mir irgendwie die Ideen ausgegangen... Jetzt hab ich wieder eine gehabt und die muss ich natürlich gleich nutzen Wink



„Mum?“ Rory kam nach kurzer Zeit ins Wohnzimmer zurück. „Muuum.“
„Ja, was...“, schreckte Lorelai hoch. Sie war in Gedanken versunken gewesen.
„Es hat gerade an der Haustür geklopft. Erwartest du noch jemanden?“ Sie sah ihre Mutter gleichzeitig fragend und neugierig an.
Lorelai sprang sofort vom Sofa auf. „Luke.“, entfuhr es ihr. Sie lief zur Tür und öffnete diese schnell. „Hallo mein Schatz...“ Sie wollte gerade Luke um den Hals fallen, als sie bemerkte, dass er es gar nicht war. Sie machte erschrocken einen Satz nach hinten und stotterte dann verwirrt: „Mu.. Mutter?“ Als sie sich wieder halbwegs gefasst hatte, blickte sie sich kurz um um sich zu vergewissern, dass ihre Tochter ihr zur Seite stehen würde. Rory beobachtete die Szene aus sicherer Entfernung und schaute zwischen ihrer Mum und ihrer Grandma hin und her.
„Was willst du denn hier?“, wollte Lorelai nun wissen. Ihre Mutter würde normalerweise nicht unangemeldet auftauchen, das gehörte sich schließlich nicht. Und noch dazu zu so später Stunde.
Emily stand immer noch vor der Tür, mit einem finsteren Blick, der mehr als tausend Worte sprach. Sie zog langsam eine Augenbraue hoch. „Lorelai, willst du mich nicht hereinbitten?“
Rory zuckte bei dem Tonfall ihrer Großmutter leicht zusammen und spielte nervös mit dem Ärmel ihres Pullovers. Trotzdem blieb sie weiterhin in Reichweite und ließ die beiden nicht aus den Augen.
Lorelai seufzte. „Bitte, komm herein.“ Sie hielt ihr die Tür auf und machte eine einladende Handbewegung in Richtung Wohnzimmer, denn wie wusste, dass es keinen Sinn hatte zu widersprechen. Als ihre Mutter an ihr vorbeigegangen war, warf sie Rory einen fragenden Blick zu. Die konnte aber auch nur mit den Schultern zucken, denn auch sie hatte keine Ahnung was das sollte oder wohin es führen würde.
Emily rümpfte kaum merklich die Nase als sie eintrat. Auf dem Sofa lag eine Decke und ein paar Kleidungsstücke. Am Couchtisch stand ein leerer Pizzakarton. Sie schob ein violettes Top beiseite und setzte sich langsam.
Lorelai stand noch immer an der Tür und trat etwas unbeholfen von einem Bein auf das andere.
„Wollt ihr euch nicht zu mir setzen?“
Rory setzte sich zögernd neben Emily auf das Sofa und blickte auf den Boden. Lorelai kam ebenfalls dieser Aufforderung nach und nahm gegenüber von ihr Platz. Anders als ihre Tochter hielt sie dem Blick ihrer Mutter stand.
Nachdem sie alle ein paar Minuten schweigend dagesessen waren, erfasste Lorelai das Wort. „Und, Mutter? Wie können wir dir helfen? Warum kommst du um diese Uhrzeit zu uns?“ Sie sah sie fragend an.
„Nun, mir blieb nichts anderes übrig.“, antwortete sie.
„Kannst du das vielleicht etwas näher erläutern, Mutter?“
„Ich habe hier angerufen, eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen und du hast nicht zurückgerufen. Ich habe im Hotel angerufen und mit Sookie gesprochen. Sie sollte dir das ausrichten. Und als dann immer noch keine Antwort kam, bin ich heute Abend, gegen 19 Uhr hergekommen. Ihr wart nicht zu Hause.“ Sie warf den beiden einen entrüsteten Blick zu. „Was hätte ich also tun sollen? Ich habe erwartet, dass ihr zumindest in der Nacht hier sein würdet um zu schlafen. Warum seid ihr eigentlich noch wach?“
„Wir waren...“, begann Lorelai, doch eigentlich tat das jetzt nichts zur Sache und sie hatte keine Lust alles nochmal zu erzählen. Langsam wurde es ihr wirklich zu viel. „Jetzt sag uns doch bitte endlich, was so dringend ist, dass es nicht noch einen Tag warten kann.“
„Ich muss mit euch sprechen.“ Emily machte eine kurze eindrucksvolle Pause und sah ihre Tochter und ihre Enkeltochter abwechselnd an.
Als sie gerade wieder ansetzte um weiter zu sprechen, klopfte es abermals an der Tür. Sie schaute erstaunt zur Tür und fragte: „Erwartet ihr noch jemanden?“

Yipeee :dance: :dance: !!!
Es geht weiter.
Endlich, ich hab deine super FF schon vermisst !

Also, da war ein toller Teil, auch wenn er inhatlich nicht so spannend war.
Ich bin schon richtig gespannt was Emily will.
Ich glaub, dass
Show Content
an der Tür ist.
Das wird spannend !!

Bitte schreib bald weiter !!

Liebe Grüße
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Tja, hier bin ich mal wieder...du wirst mich eben nicht los....
Ja ähm...ich wollt nur mal kurz vorbeischauen und dir meinen
4.000 Eintrag widmen. Ich hoff ich kann dich damit zum weiterschreiben motivieren, denn ich find deine FF echt klasse.

Liebe Grüße
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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*smile*
Das find ich ja total lieb von dir :dance:
Danke ^^

Leider war ich in letzter Zeit ziemlich im Stress und wenn ich Zeit hatte, dann hatte ich keine Energie noch weiterzuschreiben. Aber ich will unbedingt weitermachen, werd vll heute noch ein bisschen schreiben!

Danke nochmal, dass du immer wieder reinschaust, das freut mich wirklich.

Zitat:Leider war ich in letzter Zeit ziemlich im Stress und wenn ich Zeit hatte, dann hatte ich keine Energie noch weiterzuschreiben. Aber ich will unbedingt weitermachen, werd vll heute noch ein bisschen schreiben!

Super, ich freu mich schon !! :dance: :dance: :dance:

Zitat:Danke nochmal, dass du immer wieder reinschaust, das freut mich wirklich.
Bitte, Bitte, immer wieder gern! *gg*

Lg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Und es geht, spät aber doch, weiter ^^ Extra für Stars_Hollow Wink
Du hast dich übrigens geirrt... Nicht Luke steht vor der Tür...
Viel Spaß beim Lesen ^^

Lorelai nickte langsam, während sie vom Sofa aufstand. „Endlich ist Luke da. Etwas Verstärkung kann sicher nicht schaden.“, dachte sie hoffnungsvoll, als sie zur Tür ging und diese öffnete. Doch es war auch diesmal nicht Luke, der den Weg zu ihnen gefunden hatte.
„Dad?“ Nun war Lorelai völlig verwirrt. Zuerst stand ihre Mutter mitten in der Nacht vor ihrer Tür, weil sie unbedingt mit ihnen sprechen musste, dann ihr Vater. Was hatte das bloß zu bedeuten?
Rory runzelte die Stirn, stand auf und schaute neugierig um die Ecke um sich zu vergewissern, dass sich ihre Mutter nicht einen schlechten Scherz erlaubte. „Grandpa?“, fragte sie erstaunt, als sie tatsächlichen ihren Großvater erblickte.
„Ist Emily hier?“, wollte Richard von den beiden nun wissen. Er klang ernst, aber auch leicht aufgeregt.
„Ähm... Ja.“ Lorelai nickte zögerlich. „Sie sitzt im Wohnzimmer, komm doch rein.“ Sie trat einen Schritt zur Seite, damit er eintreten konnte.
Richard stürmte an ihr und Rory vorbei, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
„Richard, was willst du denn hier?“ Emily’s Stimme überschlug sich fast und an ihrem überraschten Gesichtsausdruck ließ sich erahnen, dass sie nicht mit ihm gerechnet hatte.
„Ich werde das nicht zulassen, Emily.“
„Richard, ich habe dir schon zu Hause erklärt, dass meine Entscheidung fest steht.“
„Du gefährdest damit die Zukunft unserer Enkelin.“
Lorelai schaute verunsichert von ihrer Mutter zu ihrem Vater und dann wieder zurück zu ihrer Mutter. Was passierte da nur? Sie hatte ihren Vater noch nie so außer sich erlebt, nicht einmal, als sie gestanden hatte, dass sie schwanger war. Er war eigentlich eher der Ruhepol in der Familie und versuchte alles ruhig und sachlich zu klären.
Schließlich ergriff sie das Wort und unterbrach somit das hitzige Wortgefecht ihrer Eltern. „Mum. Dad. Beruhigt euch...“ Sie stellte sich zwischen die beiden, da Emily mittlerweile aufgesprungen war und nun Richard gegenüberstand und sie sich gegenseitig Vorwürfe machten. „Setzt euch.“ Ihr Tonfall ließ keine Widerrede zu und sie deutete auf das Sofa, woraufhin beide Platz nahmen, allerdings mit einem gewissen ‚Sicherheitsabstand‘ zueinander. „Und erklärt mir jetzt bitte einmal, was eigentlich los ist. Warum ist Rory’s Zukunft gefährdet? Mutter?“
„Ich werde ihr sicher nicht weiterhin das Studium finanzieren, wenn sie diese...“ Emily machte eine kurze Pause und suchte nach dem richtigen Wort. „ ... diese Beziehung, wie ihr es nennt, nicht sofort beendet.“
Lorelai verschlug es den Atem. Das konnte ihre Mutter doch nicht ernst meinen. Oder etwa doch?
Sie wandte sich ihrer Tochter zu. „Rory, geh bitte hoch und sieh nach Paris.“
Rory stand nur ganz still da. Sie fühlte sich wie betäubt. Das konnte ihre Grandma doch nicht wirklich ernst meinen. Träumte sie? War das real? Passierte das wirklich?
„Bitte geh rauf.“ In Lorelai’s Stimme konnte man ihre Wut deutlich erkennen. Was bildete sich ihre Mutter eigentlich ein?
Langsam drehte sich Rory um, sie fühlte sich immer noch wie benommen, und wankte die Stufen hinauf. Sie musste sich am Geländer festhalten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, denn sie hatte das Gefühl, der Boden unter ihren Füßen würde nachgeben.
Als sie oben war, ergriff Lorelai wieder das Wort. „Sagt mal, was soll denn das alles? Könnt ihr mir das bitte einmal erklären? Nur weil euch...“
„Ich bin nicht Emily’s Meinung, bitte vergiss das nicht.“, wandte Richard ein. Er verstand in diesem Fall seine Frau ganz und gar nicht. Und er konnte es keinesfalls zulassen, dass sie Rory’s Zukunft aufs Spiel setzte.
Lorelai nickte und sprach dann, etwas ruhiger und leiser weiter: „Nur weil du ihr ihr Glück nicht vergönnst oder es dir unangenehm ist, sie deinen Freunden so zu präsentieren...“ Sie atmete einmal tief ein. „Du hast einfach kein Recht dazu, ihr die Chance auf ein Studium zu verwehren. Du wolltest doch auch, dass sie nach Yale geht...“
„Es ist immer noch mein Geld und somit auch meine Entscheidung.“ Für sie schien die Sache festzustehen.
Doch da meldete sich wieder Richard zu Wort. „Emily, ich arbeite und ich bringe das Geld nach Hause. Somit ist es nicht nur deine, sondern auch meine Entscheidung.“ Er strafte sie mit einem finsteren Blick. Oft genug hatte er seinen Mund gehalten, Emily nicht widersprochen und sie auch noch unterstützt. Doch diesmal nicht. Dazu war es einfach zu wichtig.
Gerade als Lorelai wieder etwas dazu sagen wollte, stand plötzlich Luke im Raum. Die Tür war immer noch offen und so war er einfach hereingekommen. Jetzt sah alle Beteiligten verwirrt und fragend an. „Was ist denn hier los?“

Zitat:Und es geht, spät aber doch, weiter ^^ Extra für Stars_Hollow
Danke !! *michgeehrtfühl*

Zitat:Du hast dich übrigens geirrt... Nicht Luke steht vor der Tür...
Naja, irren ist menschlich !! :biggrin:

Zitat:„Emily, ich arbeite und ich bringe das Geld nach Hause. Somit ist es nicht nur deine, sondern auch meine Entscheidung.“ Er strafte sie mit einem finsteren Blick. Oft genug hatte er seinen Mund gehalten, Emily nicht widersprochen und sie auch noch unterstützt. Doch diesmal nicht. Dazu war es einfach zu wichtig.
Das find ich echt super.
Ich meine, es ist doch total doof, dass Emily Rory das Geld streichen will.
Aber, dass Richard gegen seine Frau ist und zu Rory hält find ich einfach super.:biggrin:

Zitat:Gerade als Lorelai wieder etwas dazu sagen wollte, stand plötzlich Luke im Raum. Die Tür war immer noch offen und so war er einfach hereingekommen. Jetzt sah alle Beteiligten verwirrt und fragend an. „Was ist denn hier los?“
Jetzt ist Luke aber da *g*
Ich bin schon mal gespannt wie es jetzt weitergeht und was Luke macht.

Bitte schreib bald weiter, der Teil war umwerfend...wie immer eigentlich!

Liebe Grüße
Stars_Hollow

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So, jetzt mal wieder was von Rory und Paris, zur Abwechslung ^^
Und danke, dass du immer weiterliest, das freut mich wirklich total!



Währenddessen saß Rory bei Paris, die endlich eingeschlafen war, und starrte sie einfach nur an. Sie konnte immer noch nicht klar denken. Ihr Herz pochte so laut, dass es sie wunderte, dass Paris davon nicht aufwachte und in ihrem Kopf kreisten alle möglichen Gedanken herum.
Würde ihre Grandma das wirklich durchziehen?
Das erste Mal in ihrem Leben verstand sie, warum ihre Mum so extrem negativ reagierte, wenn es um ihre Mutter ging. Die Reaktion, als sie ihr von ihrer Beziehung zu Paris erzählt hatte, die hatte sie erwartet, die war absehbar. Aber sie hatte auch gedacht, dass sie sich wieder abregen würde und es vielleicht irgendwann sogar akzeptieren oder zumindest stillschweigend ‚ertragen‘ würde. – Ihr zuliebe.
Sie hatte sich getäuscht. So sehr, wie sie sich in noch keinem Menschen getäuscht hatte. Sie hatte gedacht, dass ihre Grandma sie lieben und zu ihr halten würde.
Deswegen ist Mum damals also von zu Hause abgehauen, als sie mich bekommen hatte. Wahrscheinlich war Grandma damals auch so ähnlich drauf wie jetzt.
Wieso konnte sie es nicht einfach akzeptieren? Warum konnte es ihr nicht einmal egal sein, was die Leute sagen würden, was ihre sogenannten Freunde denken würden. Warum war es so schlimm für sie, wenn ihre Enkelin glücklich war, wieso vergönnte sie ihr dieses Glück nicht?
Eine Träne lief Rory’s Wange hinunter.
Sie wollte doch nur glücklich sein. Mit Paris. Mit ihrer Freundin.
Ihre Trauer und Verzweiflung mischte sich mit Wut. Sie war mit einem Schlag so unglaublich wütend auf Emily. Wer oder was gab ihr das Recht ihr diese Beziehung untersagen zu wollen? Und die Aktion von eben... Ein Erpressungsversuch. Es war nichts anderes. Erpressung...
Wenigstens hielt ihr Grandpa zu ihr. Es war schön zu wissen, dass er auf ihrer Seite stand. Sie hatte ihn noch nie so aufgebracht erlebt...
„Rory?“ Paris war aufgewacht und blickte verschlafen ihre Freundin an. „Rory?“, sagte sie nun etwas lauter und tippte ihren Arm an, denn sie hörte sie nicht.
Rory wurde davon aus ihren Gedanken gerissen und schaute verwirrt zu Paris. „Du bist ja wach.“
„Ja, gerade aufgewacht...“ Sie setzte sich langsam ein bisschen auf. „Was ist denn los mit dir, warum weinst du?“ Erst jetzt bemerkte sie Rory’s Tränen.
Diese wischte sich mit dem Handrücken über die Wangen und versuchte zu lächeln, was ihr aber nicht besonders gut gelingen wollte. „Ach... es ist... nichts.“
Paris sah sie prüfend an. „Mach mir doch nichts vor. Komm, sag schon... Sprich mit mir.“
„Ich kann ihr das doch jetzt nicht erzählen. Sie soll sich nicht aufregen... Das mit Asher war doch schon zu viel für sie...“ Rory sah unsicher nach unten und wich Paris‘ Blick aus.
Paris setzte sich nun ganz auf und nahm sie tröstend in den Arm. „Jetzt rede doch endlich... Ich halte das schon aus, hm. So schlimm kann es doch nicht sein.“
„Wenn du wüsstest.“ Sie schmiegte sich an ihre Freundin und genoss diese Nähe. Sie fühlte sich geborgen. Niemals würde sie diese Beziehung fallen lassen. Nicht für ihre Grandma und auch für sonst niemanden. Sollten sie doch alle denken und tun was sie wollten. Das würde nichts bringen. Sie... ja, sie liebte Paris. Und daran würde niemand etwas ändern.
„Na komm... Sprich dich aus.“ Paris strich ihr beruhigend über den Rücken.
„Meine Grandma ist da.“
„Um diese Zeit? Was will sie denn?“
„Sie will, dass ich mich von dir trenne... Sonst will sie mir das Geld für Yale nicht mehr geben.“
Paris schluckte. Sie hatte ja mit einigem gerechnet, aber nicht damit. „Und... Was willst du jetzt machen?“, fragte sie leise.
„Ich weiß nicht. Mein Grandpa ist auch gekommen, er steht zu uns. Vielleicht kann er sie ja zur Vernunft bringen.“ Sie machte eine kurze Pause. „Und wenn nicht, dann kriegen wir das auch irgendwie hin...“
„Ja, wir schaffen das.“ Paris nickte und war erleichtert, dass Rory so dachte. Sie hatte schon befürchtet, sie würde ihrer Großmutter nachgeben. Schließlich ging es hier um ihre berufliche Zukunft.
„Ja.“ Rory umarmte sie und gab ihr einen Kuss.
„Sind sie jetzt noch unten?“, wollte Paris nach einer kurzen Pause wissen.
„Ich... ich denke schon.“
„Gut, dann wird deine Großmutter jetzt was zu hören kriegen.“ Paris stand auf und wollte zur Tür gehen. Sie war mit einem Mal total wütend auf Emily. Wie konnte man nur so herzlos sein...
„Paris, nicht...“, brachte Rory noch heraus.

Zitat:„Sind sie jetzt noch unten?“, wollte Paris nach einer kurzen Pause wissen.
„Ich... ich denke schon.“
„Gut, dann wird deine Großmutter jetzt was zu hören kriegen.“ Paris stand auf und wollte zur Tür gehen. Sie war mit einem Mal total wütend auf Emily. Wie konnte man nur so herzlos sein...
„Paris, nicht...“, brachte Rory noch heraus.

Wow, Achtung Emily Gilmore eine stickwütende Paris Gellar ist im Anmarsch. Gott, das wird herrlich! :dance:
Ich liebe deine FF du bringst mich immer wieder dazu das zu sagen.
Dein Schreibstilist einfach klasse.
Obwohl mit Paris Sarkasmus etwas fehlt, aber der ist auch nicht immer angebracht.

Bitte schreib bald weiter!

Liebe Grüße
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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