11.11.2005, 18:59
Ich hab die Story mal getraümt. Also, nur das mit dem dritten Stock =).
Die ff wird nur so 2,3 oder vielleicht auch 4 Teilen bestehen.
Diese Story widme ich fullmoon und hoffe, dass sie dir ganz doll gefällt =). HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL
ILDÃAMS
*knuddel*
Inhaltsverzeichnis (wenn auch nicht wirklich nötig *gg*)
Teil 1 (siehe unten)
Teil 2
Teil 1
Ich schloss die Augen und bemerkte, wie sich eine Träne löste. Ich hatte seine Hand fest gehalten und wollte sie niemals loslassen. Niemals. Seine zerbrechliche Stimme erklang:
„Bitte, versprich mir nur eins: Gehe niemals, NIEMALS, in den dritten Stock!!!“
Ich nickte langsam, obwohl ich nicht verstand was das heiÃen sollte. Was er mir damit sagen wollte.
Dann merkte ich, wie das Drücken seiner Hand nachlieà und wie es ganz aufhörte. Am liebsten hätte ich losgeschrieen. Da lag er. Die Augen geschlossen, regungslos, tot.
Er war mir immer wie ein Vater gewesen. Ein wirklicher Vater, der einen tröstet. Der für einen da ist, wenn man ihn braucht. All das war mein richtiger oder eher biologischer Vater nie gewesen. Ich stand auf, ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Immer mehr Tränen flossen über meine Wangen entlang und ich wollte sie nicht aufhalten. Es tat gut. Die ganze Zeit wollte ich stark wirken, daran glauben, dass er nicht sterben würde. Ich weià nicht mehr wie lange ich auf meinem Bett lag und weinte, aber es musste sehr lange gewesen sein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte ging ich zuerst in das Zimmer meines Opas, dass jetzt nicht mehr bewohnt war. Er lag nicht mehr auf seinem Bett. Meine Mutter hatte es wohl organisiert, dass er abgeholt worden war. Als ich sie in der Küche sitzen sah, erblickte ich ihr trauriges Gesicht. Es war für uns beide sehr hart gewesen. Sie hatte ihren Vater und ich meinen Opa verloren. Sie nahm mich in den Arm und streichelte meinen Kopf.
„Wir schaffen das. Wir werden es schaffen.“ Flüsterte sie.
Ich schluchzte.
„Morgen Abend. Die Beerdigung. Sie wird Morgen Abend stattfinden.“
Wieder schluchzte ich.
Bevor ich mich versah, war es Morgen Abend und die Beerdigung sollte stattfinden.
Ich zog mein schwarzes Kleid an, obwohl es Winter war. Er hatte es so sehr gemocht. Dann flocht ich mir noch Zöpfe an beiden Seiten und ich war fertig. Keine Schminke. Er mochte mich so immer am liebsten.
Mom stand im Flur und wartete auf mich.
„Wollen wir los?“ Fragte sie und wir gingen...
Fb wäre very liep =).
Vlg
ClaRa
Die ff wird nur so 2,3 oder vielleicht auch 4 Teilen bestehen.
Diese Story widme ich fullmoon und hoffe, dass sie dir ganz doll gefällt =). HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL
ILDÃAMS
*knuddel*
Inhaltsverzeichnis (wenn auch nicht wirklich nötig *gg*)
Teil 1 (siehe unten)
Teil 2
Teil 1
Ich schloss die Augen und bemerkte, wie sich eine Träne löste. Ich hatte seine Hand fest gehalten und wollte sie niemals loslassen. Niemals. Seine zerbrechliche Stimme erklang:
„Bitte, versprich mir nur eins: Gehe niemals, NIEMALS, in den dritten Stock!!!“
Ich nickte langsam, obwohl ich nicht verstand was das heiÃen sollte. Was er mir damit sagen wollte.
Dann merkte ich, wie das Drücken seiner Hand nachlieà und wie es ganz aufhörte. Am liebsten hätte ich losgeschrieen. Da lag er. Die Augen geschlossen, regungslos, tot.
Er war mir immer wie ein Vater gewesen. Ein wirklicher Vater, der einen tröstet. Der für einen da ist, wenn man ihn braucht. All das war mein richtiger oder eher biologischer Vater nie gewesen. Ich stand auf, ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Immer mehr Tränen flossen über meine Wangen entlang und ich wollte sie nicht aufhalten. Es tat gut. Die ganze Zeit wollte ich stark wirken, daran glauben, dass er nicht sterben würde. Ich weià nicht mehr wie lange ich auf meinem Bett lag und weinte, aber es musste sehr lange gewesen sein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte ging ich zuerst in das Zimmer meines Opas, dass jetzt nicht mehr bewohnt war. Er lag nicht mehr auf seinem Bett. Meine Mutter hatte es wohl organisiert, dass er abgeholt worden war. Als ich sie in der Küche sitzen sah, erblickte ich ihr trauriges Gesicht. Es war für uns beide sehr hart gewesen. Sie hatte ihren Vater und ich meinen Opa verloren. Sie nahm mich in den Arm und streichelte meinen Kopf.
„Wir schaffen das. Wir werden es schaffen.“ Flüsterte sie.
Ich schluchzte.
„Morgen Abend. Die Beerdigung. Sie wird Morgen Abend stattfinden.“
Wieder schluchzte ich.
Bevor ich mich versah, war es Morgen Abend und die Beerdigung sollte stattfinden.
Ich zog mein schwarzes Kleid an, obwohl es Winter war. Er hatte es so sehr gemocht. Dann flocht ich mir noch Zöpfe an beiden Seiten und ich war fertig. Keine Schminke. Er mochte mich so immer am liebsten.
Mom stand im Flur und wartete auf mich.
„Wollen wir los?“ Fragte sie und wir gingen...
Fb wäre very liep =).
Vlg
ClaRa
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||Ava&Sig by Miko86; thx||