Little stories JJ
#31

Wow!
Erst einmal zu deiner Idee! Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass man aus der Folge etwas so tolles über Luke und Lorelai machen kann. Einfach super *g*! Dort anzusetzen zwischen all der Trauer. Einfach perfekt!!
Und am Anfang so aus Emilys Sicht. Das war so schön, dass hat mir doch tatsächlich am Besten gefallen. Frag nicht wieso. Ich weiß es nicht. Vielleicht weil sie so entlich einmal sehen konnte wie ihre Tochter wirklich lebt und wie glücklich sie ist.
Dein Schreibstill ist klasse. Egal bei welcher FF. Ich lese sie unheimlich gerne und freue mich über jede neue von dir. LG momo
#32

Sorry doppel post
#33

Sorry! tripple post!
#34

WOOW die one-shot war der hammer.
Wie du alles beschrieben hast voll geil. und auch die handlung, jj ist immer gut egal um was es geht.

hoffe es kommt wieder eine. Confusedabber:

:biggrin: Meine FF's: :biggrin:

"Alles kommt anders als man denkt !!! (JJ)"
"Allgemeine Veränderungen (JJ)"
"Unterwartetes !!! (JJ)"

100 % Java Junkies :dance: :freu: :freu: :freu:
#35

Kleines süßes FF zu Silvester. Hope you enjoy.

_*_*_*_*_*_*__**

Happy New Year!


"Sookie gebs auf! Los, geh zu Jackson, es ist gleich zwölf!"

"Dann komm mit!", grinste Sookie und zog ihre beste Freundin hinter sich her in den Garten. Alle waren gekommen. Alle die sie eingeladen hatte für die Silvesterparty. Sie bemerkte erst jetzt wie viele Freunde sie in diesem kleinen Städtchen doch hatte und begann zu lächeln.

"Jess!" Sie sah ihre Tochter hinter dem Neffen ihres besten Freundes her rennen, der panisch einen echten 50 Meter Sprint absolvierte, als er seine Freundin hinter sich sah.
"Du hast versprochen noch einmal die CDs zu wechseln!"

"Bin schon dabei!", grinste er zurück und wedelt dabei im Lauf mit einer CD von ‚Jet‘. Wenig später tanzten die Meisten Stars Hollow Bürger zu ‚Are You gonna be my Girl‘. Lorelai liebte es wie verrückt diese Leute doch waren. Das Schauspiel war einfach großartig. Jackson rannte sofort auf Sookie zu und schloß sie in die Arme, während Jess sich vor Rory auf die Knie warf und einen reifen jungen Elvis zwischen ihren Füßen ablegte. Jeder schien seinen Spaß zu haben.
Lorelai sah auf ihre Uhr. 23.55 Uhr. Gleich würde der letzte Tanz in diesem Jahr stattfinden. Ein langsamer natürlich, damit die Pärchen sich schon einmal finden konnten. Das war Tradition. Sie seufzte leise. Natürlich würde sie dieses Jahr allein dastehen. Nicht einmal zu Kirk könnte sie gehen, nicht dass sie es je gemacht hätte, doch es wäre wenigstens ein kleiner Hoffnungsschimmer gewesen, dass noch jemand alleine war. Aber er hatte nun auch eine Freundin gefunden. Lulu passte einfach zu ihm. Sie schaute sich noch einmal um. Wenn sie es richtig sah, ging Patty sogar gerade auf Taylor zu und lächelte ihn an. Lorelai drehte sich enttäuscht um, wollte gerade in ihr Haus gehen, als eine Hand ihren Arm griff und sie zur Seite zog.

"Wo willst du denn hingehen?" ,flüsterte ihr Luke entgegen.

Sie lächelte zaghaft, als sie ihren Kopf anhob, um ihn anzusehen. "Ins Haus. Ich finde es... na ja... wenn alle jemanden haben zu Silvester. Es ist grausam so etwas ansehen zu müssen, oder?"

"Ja..." , gab er leise zu. "Und wie kann ich dich überreden doch noch draussen zu bleiben?"

"Ich möchte lieber rein gehen..."

Ein neues langsames Lied begann zu spielen. Er senkte seinen Kopf, atmete noch einmal durch und blickte ihr dann in die Augen. "Möchtest du tanzen?"

Sie lächelte, leicht erschrocken. "Vielleicht doch keine schlechte Idee..." Vorsichtig ging sie näher auf ihn zu und legte eine Hand auf seine Schulter. Er grinste sie an, nahm ihre andere Hand und zog sie an seine Brust. Sie lehnte ihren Kopf leicht an seinen und schaute sich um, was die anderen taten. Wirklich beinahe jeder hatte jemanden gefunden. Sie lächelte ihrer Tochter zu, die ihr zuwinkte und sofort wieder ihren Kopf auf Jess Schulter legte. Was sie jetzt wohl über sie denken mochte.
"Jess kann ja auch tanzen...", grinste sie leise. "Das liegt wohl in der Familie, was?"

"Schon möglich..." , flüsterte Luke leise in ihr Ohr. Plötzlich erschauerte sie, als sie seinen heißen Atem auf ihrer Haut spürte. Warum reagierte sie nur so schrecklich merkwürdig in seiner Nähe in der letzten Zeit... Sie bemerkte dieses Gefühl schon vor einigen Wochen, als sie mit Sookie wieder einen Frauenabend gemacht hatte. Natürlich musste ihre Freundin wieder auf ihrem Lieblings Thema herumreiten. Luke. Irgendwie tauchte dieses Gefühl auf und wollte sie seitdem nicht mehr verlassen.

"10!" Einige, die keinen Partner gefunden hatten begannen laut rückwärts zu zählen. Andere flüsterten leise mit.
Sollte sie es wirklich machen? Es war Tradition und unter Freunden auch.

"9!"

Sie könnte ihm ja nur ein kleines Bussi auf die Wange geben...

"8!"

...oder auf sein Kinn...

"7!"

Vielleicht doch auf seinen Mund...

"6!"

Ja... es wäre doch nicht so schlimm ihn zu küssen.

"3!"

Wo waren die Sekunden geblieben? Sie zog langsam ihren Kopf zurück und lächelte ihn an. Er dachte wohl das Gleiche wie sie.

"2!"

Vorsichtig streichelte er über ihre Wange. Machte er das alles wirklich extra so schwer? Sie lehnte sich leicht vor, ließ ihre Hand zu seinem Hals gleiten.

"1!"

Oh Gott...

"Frohes neues Jahr!"

"Mum!"

Hecktisch zog sie ihren Kopf zurück und schaute sich um. Es war dunkel.

"Mum, steh auf!"

Sie seufzte laut. "Wie spät ist es?"

"Gleich 8. Du kommst zu spät zur Arbeit. Los steh auf!" Rory ging auf ihre Mutter zu und zog ihr die Decke aus ihren Händen.

"Sag mir eins: Warum habe ich dich überhaupt auf die Welt gebracht? Du ärgerst und quälst deine arme Mutter." Widerwillig stieg sie aus dem Bett, ging Richtung Bad.

"Ich hab dich doch lieb. Sonst würde ich dich doch gar nicht so früh wecken. Dann hättest du viel zu spät zur Arbeit rasen müssen und du hättest nicht mehr zu Luke gehen können."

"Du fieses Kind des Teufels....", neckte Lorelai ihre Tochter.

"Dann beeil dich jetzt aber Rosemary."

Wenig später war Lorelai auch schon auf ihrem Weg zum Diner. Sie schaute durch das Fenster, sah ihn aus der Küche kommen. Um möglichst normal zu wirken ging sie lächelnd auf den Tresen zu und setzte sich.

"Kaffee?"

"Immer doch!" Sie schaute sich noch einmal um.
"Hey... Kommst du heute Abend eigentlich zu unserer Silvesterparty?"
#36

Hey mein talentiertes Schatzi ...

Ich zitter schon richtig, weil ich wissen will, was in Tennis passiert ...gut das ich wieder ins Lappi gucken kann ... vorhin war das gar nicht möglich *lach*

Honey ... ich liebe diesen OS ,... wie du Lore beschrieben hast ... und meinen Hasi .... sweet ... und ich würde dir echt gerne nen ausgiebiges FB geben aber ich bin zu aufgeregt wegen Tennis ...ich Junkie

Auf ein neues *G*

Hab dich lieb
Mi

and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly

#37

Wo blieb denn bitte meine PM? Wink

Göttlich, ich hatte die selbe Idee zu Silvester ne kleine one Shot zu schreiben, leider wurde aber daraus nichts.
Richtig schön, das Ende war ja Wub
Aber den tanz hättest du ruhig noch bissl ausweiten können. :biggrin:

Freu mich auch mehr!
Deine LGRG

Junkie of the United States of America
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#38

Ich danke meinen beiden Reviewerinnen bei dieser Gelegenheit. Also: Danke! *grins* *zueuchhinrennundknuddel*
Und jetzt schon wieder ein neuer OS. Ich weiß auch nicht... Gestern Abend war ich dann plötzlich wieder so produktiv (okay es war mitten in der Nacht, aber wer schert sich drum?)
Das hier setzt bei meiner lieblings Stelle der Folge ein und ich habe es mir einfach mal so erklärt, wie es zu dieser denkwürdigen Nacht gekommen sein könnte. Hope you enjoy!


_*_**_**_**_**_*

Written in the Stars

"Ich meine es ernst. Lorelai, ich möchte, dass du weißt, dass ich es wirklich ernst mit uns beiden meine."
Er schaute sie an, versuchte in ihrem Gesicht zu lesen, was sie wirklich dachte.
"Hey..." Sie blickte nach unten, ihre Wangen röteten sich. "Mache ich dir damit Angst?"

Sie blickte langsam wieder auf, sah in seine Augen und schüttelte zaghaft den Kopf.
"Ich denke, ich mache mir selbst ein wenig Angst. Du weißt, wie ich bin..." Sie schaute wieder beschämt auf ihre Hände, die sie sanft im Schoß gefaltet hatte und nun leicht knetete.

Er wusste wovon sie sprach. Er wusste warum sie sich so verhielt, wie sie es gerade machte. Langsam nahm er ihre Hand und küsste ihre Finger. "Du brauchst dir keine Angst machen..."

"Ich weiß... Ich... Ich habe nur Angst, dass ich wieder gehe... Ich renne weg. Ich möchte dir so etwas nicht antun."
Sie dachte, er würde sich vor lehnen um sie zu küssen, doch er streifte ihre Wange nur und begann leise zu sprechen.

"Du wirst mir nicht weh tun."

"Woher weißt du das so genau?" Sie brauchte eine Antwort auf diese Frage.

Er zog seinen Kopf wieder zurück, küsste sie sanft auf die Wange. Sie schloss die Augen bei seiner Berührung.

"Hey ihr Beiden!"

"Buddy, was machst du?"

"Bevor Maisy mich sieht... Rotwein!" Er hielt die Flasche hoch, zeigte damit den Aufdruck.

"Sie sind verrückt..." lachte Lorelai.

"Natürlich bin ich das junge Lady. Irgendwann werden Sie auch so werden. Ihr beide werdet auch so." Grinsend ging er wieder zu seiner Frau, die an der Küchentür stand und im einen gnadenlosen Blick zu warf. Er küsste sie sanft auf die Wange und ging weiter. Maisy lächelte.

"Die Beiden sind wirklich verrückt.", grinste Lorelai. Sie nahm ihren Blick wieder von Maisy und schaute Luke schmunzelnd an. "Denkst du wir werden auch so?"

"Wenn das mit uns so weitergeht, glaube ich fest daran."

"Hey!" Sie schlug ihn sanft auf den Arm.

"Gib es zu, das war es doch was du hören wolltest!", grinste er.

Sie lächelte ihn an, bemerkte dann plötzlich Maisy, die mit ihrem Essen kam.
Von Zeit zu Zeit schaute sie zu ihm. Er schaute heute so verdammt gut aus. Wie gern hätte sie einfach über den Tisch gereicht und ihn über die Wange gestreichelt. Sie wusste nicht woher dieses plötzliche Verlangen nach seiner Nähe kam. Sie wollte sich in einen kleinen Ball rollen und sich ganz nah an ihn schmiegen. Sie wollte einfach nur seine Arme um sich spüren. Sie kam sich vor, wie ein kleines Mädchen, das sich das erste Mal verliebt hatte und ihren Freund nicht mehr loslassen wollte. Bei dem Gedanken musste sie unwillkürlich lächeln.

"Es war wirklich ein wunderschöner Abend."

"Es freut mich das zu hören." Maisy ging auf Lorelai zu und umarmte sie herzlich. "Pass gut auf Lucas auf. Er ist wirklich ein guter Mann.", flüsterte sie in ihr Ohr.
"Ich weiß... Er ist großartig.", wisperte Lorelai zurück.
Sie lächelte Maisy glücklich an.

"Ich hoffe, wir sehen euch beide bald wieder."

"Ich freue mich schon darauf. Sie könnten mir dann auch mehr über Lucas dunkle Vergangenheit erzählen.", grinste Lorelai.

"Schatz, da wirst du dich sicherlich auch über die eine Geschichte freuen, wo er sich andauernd den Arm gebrochen hatte. Buddy, wie alt war er? Vier?"

"Maisy...", brummte Buddy leise.

"Nun laß doch. Sie will es sicher wissen." Lorelai nickte aufgeregt und hüpfte wie ein kleines Kind auf und ab. Luke fasste sie am Arm und versuchte sie auf den Boden zu bringen.

"Hey, ich will etwas von dir erfahren und du steigst einfach so über mein Interesse an deinem Leben? Mancher könnte sich glücklich schätzen, dass ich solch ein Interesse zeige."

"Er war vier! Ja, er muss vier gewesen sein. Das war alles in der Zeit, als er immer diese blaue Latzhose trug, die ihm seine Mutter genäht hatte."

"Maisy...", brummte jetzt auch Luke.

"Lass sie doch!", knuffte Lorelai ihren besten Freund in die Seite.

"Das war göttlich. Lucas ist immer auf den großen Baum vor seinem Elternhaus geklettert und immer wenn er in der Krone war fiel er hinunter. Die Äste waren zu schwach, er stieg nämlich immer höher. Jedesmal brach er sich den Arm oder das Handgelenk. Und jedesmal, nachdem er den Gips wieder los war, kletterte er wieder auf den gleichen Baum, fiel wieder hinunter und so weiter..."

"Ein richtiger kleiner Rabauke warst du ja.", lächelte Lorelai und pikte ihn in die Brust. Er sagte nicht, schüttelte leicht den Kopf und legte einen Arm um sie.

"Eines Tages...", fuhr Maisy fort, ohne auf die beiden zu achten. "wurde es seinem Vater zu bunt und er ließ den Baum fällen, währen Lucas in der Vorschule war. Nach ein paar Wochen hatte er wieder einen gebrochenen Arm, da er in der Nachbarschaft auf einen noch höheren Baum geklettert war. Es war göttlich ihn beim Abendessen zu sehen, während sein Vater ihm immer diese strafenden Blicke zuwarf..."

"Ich dachte, du mochtest deinen Dad.", flüsterte Lorelai.

"Diese Zeit war schwierig...", grinste er zurück.

"Wir sehen euch dann sicherlich noch einmal wieder, nicht wahr?", fragte Buddy nach. Maisy lehnte sich leicht von hinten an ihn und flüsterte etwas in sein Ohr, was sich für Lorelai, die es gerade noch verstehen konnte schwer nach ‚Spätestens zu ihrer Hochzeit!‘ anhörte.

"Wir werden wiederkommen.", antwortete sie darauf. "Auf Wiedersehen."

"Wiedersehen Kinder!"

Langsam gingen die Beiden aus dem Lokal. Als Lorelai Maisy wieder hörte, die ‚Ich sehe schon ihre Babys... Es werden wunderschöne Kinder.‘ zu ihrem Mann sagte, drehte sie sich noch einmal auf dem Parkplatz um.
"Hast du das gehört?", lächelte sie.

"Das mit den Kindern? So sind die beiden. Wenn sie ein Paar im Restaurant sehen, dass sich nach ihrem Geschmack besonders gut versteht, stellen sie schon einmal solche Thesen auf."

"Wir sind also auch so ein Paar?", fragte Lorelai, als sie seine Hand nahm und in den Truck stieg.

"Wer weiß..."

Die Autofahrt über waren beide ruhig. Lorelai schaute von Zeit zu Zeit zu ihm hinüber, richtete dann aber ihren Blick wieder auf die Landschaft die draussen an ihr vorbeizog, wenn er sie bemerkte. Sie lächelte leicht, als er seinen Kopf wieder zurück drehte und schloss die Augen. Er dachte also, dass Buddy und Maisy es mit ihrer Prophezeiung ernst meinten. Der Gedanke, dieser doch so einfache Gedanke nagte noch immer an ihr, obwohl sie eigentlich nicht zu ernst nehmen wollte.

"Bekomme ich noch einen Kaffee?", fragte sie leise, als sie merkte, dass Luke den Weg zu ihrem Haus einschlug.
Er drehte seinen Kopf kurz zur Seite, blickte dann wieder auf die Straße. Sie bemerkte, dass er zu sich fuhr und lächelte erneut. Er war doch der perfekte Mann...
Als er den Wagen parkte und ausstieg, ging er wieder um das Auto und hielt ihr die Tür auf. Sie war sitzen geblieben und genoss es so umsorgt zu werden. Männer waren sonst nie so höflich und ließen sie meist selber ein und aussteigen. Sie kannte so etwas nicht mehr, hatte es nur als kleines Kind erlebt.
"Danke...", wisperte sie, während sie in das Diner trat und sich umschaute. "Vielleicht sollten wir doch besser nach oben gehen."

"Erhoffst du dir etwas?", grinste er zurück.

"Nein... Ja, also weißt du..."

"Ich weiß was du meinst. Komm mit." Er fasste ihre Hand und ging hinter ihr die Treppe zu seinem Apartment hinauf. Der Mond schien hell genug, um das Licht erst gar nicht anzuschalten. Wie sehr sie solche Abende doch liebte. Alles schien so natürlicher zu wirken, als sonst. Langsam streifte sie durch die Küche. Er folgte ihr leise, durchbrach die Stille kurz, um ihr zu sagen, dass er in seiner Wohnung aber keinen Kaffee hatte, sondern nur Bier. Lorelai stimmte zu, freute sich dabei, dass sie doch noch ihre Freundschaft bisher beibehalten hatten. Sie lehnte sich gegen den Tresen der Spüle, als er ihr eine Flasche gab.
Nach ein paar Minuten begann sie zu lächeln. Luke schaute sie fragend an.

"Was hast du?", flüsterte er.

"Weißt du, was wir lange nicht mehr gemacht haben?" Sie hatte plötzlich das Lächeln eines kleinen Mädchen auf ihren Lippen und sah damit so verdammt jung aus, dass ihm sein Atem bei diesem Anblick stockte. Luke musste sich bei dem Gedanken, was sie meinte nicht zu einem Grinsen zwingen. Schweren Herzens entzog er sich seinen Gedanken und ging auf sie zu. Er nahm ihr langsam das Bier aus der Hand und stellte es vorsichtig auf den Holztisch. Sie schaute ihn an, das Lächeln schon lange von ihren roséfarbenen Lippen verblichen. Ihre Augen spiegelten einen Hauch von Begierde wieder, als er näher zu ihr trat und eine Hand mit größter Vorsicht an ihre Hüfte setzte.

"Was hast du vor?", hauchte sie leise, während sie im Hinterkopf die Situation am Dragonfly nach spielte.

"Würdest du bitte still stehen." flüsterte er sanft, bevor er sie mit einem Lächeln zu sich zog. Sie schloss ihre Augen und merkte wie sie langsam verrückt wurde. Sie dachte, er würde sie küssen. Nach den letzten zehn Wochen sehnte sie sich nach einem dritten Kuss, den sie noch immer nicht bekommen hatte. Sie wollte ihn wieder spüren. Sein Gesicht war nah an ihrem. Sie spürte seinen rauen Atem auf ihrer Haut, welcher ihr nur noch mehr Gänsehaut brachte. Ihr lief ein kalter Schauer über ihren Rücken, als er eine Hand über ihren Hals fuhr. Seine Berührung wurde immer leichter, verlor sich in seinen Fingerspitzen, die er langsam über ihre Schulter gleiten ließ.

"Bitte..." Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er küsste sie leicht hinter ihr Ohr, blies sanft über die gleiche Stelle. Langsam bewegte er seine Lippen zu ihrer Schläfe, tat das Selbe, wie Sekunden davor.
"Bitte..." Er lehnte sich leicht nach vorne, schaute sie noch einmal an, bevor er sie küsste. In ihrem Kopf fand ein kleines Feuerwerk statt. Sie zog ihn näher an sich, vertiefte den Kuss. Nach einiger Zeit, fühlte sie seine Hand an ihrer Hüfte, wie er sie von dem Tresen sanft wegzog. Sie tanzte mit in seinem Spiel, liebte die Art, wie er sie berührte doch zu sehr, um ihn loslassen zu wollen.
Vorsichtig ließ er sie auf sein Bett sinken. Sie öffnete ihre Augen, dabei auch die Knöpfe seines Hemdes, streifte es wie in einer Trance über seine Schultern. Das Mondlicht fiel sanft über die beiden, streckte sich aus wie eine warme Decke.
"Woher weißt du es so genau?" Sie musste es einfach wissen. Warum hatte er ihr noch keine Antwort auf ihre Frage gegeben?
Er knöpfte ein Stück ihrer Bluse auf, fuhr seine Hand über ihren Bauch und begann anschließend kleine Küsse auf ihrer warmen Haut zu verteilen.
Sie wollte die Frage erneut stellen. Vielleicht hatte er sie nicht gehört. Sie zitterte immerhin am ganzen Körper und ihre Stimme hätte beinahe versagt, als sie den Satz eher leise stöhnte, als dass sie ihn aussprach. Sie öffnete leicht ihren Mund und seufzte. Warum konnte sie nicht mehr reden...
Er öffnete weitere Knöpfe, entblößte ihre Haut mit jeder Sekunde ein Stück mehr.
"Weil ich dich nicht gehen lasse..."
#39

Okay mein Schatz ...

Ich weiß schon jetzt, dass ich echt tolle Träume haben werde ... weißt du eigentlich WIE genial du bist? Oh man ... du bist, glaub ich, das genialste, das mir heute passieren konnte.
Ich surf durchs Forum und durchs komplette Netz um ne wirklich gute FanFic zu finden und dann sagst du mir, dass du nen neuen Oneshot online hast.
Schatz ... du bist genial... und du hast meinen Abend noch schöner gemacht.

Nur ein Satz von dir und ich wurde automatisch magnetisch von meiner Wolke angezogen ... ich war voll weg... und ich bin noch immer da oben und häge an deinem letzten Satz ... das und dieses "Bitte" haben mich fast zum durchdrehen gebracht ....
Wenn du mich nicht voll in deine geniale JJ-Welt gezogen hättest, dann wäre ich wohl durch den Raum gehüpft um meiner Freude Luft zu machen.... Aber nein ich habs gelassen ...

Okay mein Hase ... ich beende meine Lobeshymne hier, denn ich braucht für dieses FB schon fast nen Wörterbuch um ordentliche Sätze zusammen zu bekommen ...

Danke für diesen unglaublichen Oneshot ... und bitte ... bitte ... bald mehr JJ okay? Auch wenn es mehr schon kaum noch geht ...
Achja ... bevor ichs vergesse ... weißt du wie oft ich mich schon gefragt habe wieso die beiden Süßen bei Luke gelandet sind? Ich liebe dich dafür *G*

Mi

and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly

#40

WOW WOW WOW WOW WOW WOW WOW. Was soll man sonst noch sagen außer das du GENIAL bist.
Wie du schreibst, so als ob man dabei wäre.
Die beiden OS waren echt wahnsinn...:o :o :o

Die letzte ist echt meine Lieblings-OS, wow. (Obwohl alle gut sind), aber bei dieser hätte man meinen können du bist Amy. So gut wie in der Serie so hätte es tatsächlich ablaufen können.:o :o :o

Hoffe es gibt bald was neues von dir. bis denne.
gruß lulo.:dance:

:biggrin: Meine FF's: :biggrin:

"Alles kommt anders als man denkt !!! (JJ)"
"Allgemeine Veränderungen (JJ)"
"Unterwartetes !!! (JJ)"

100 % Java Junkies :dance: :freu: :freu: :freu:


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