Wettbewerb >>kreatives Schreiben<<

Oke,mein Vorschlag wäre folgendes Thema:

Der Moment in dem ein Mensch gewaltsam zu Tode kommt
aus der Sicht des Sterbenden,des Mörders oder eines Zuschauers


Na,was sagt ihr?

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:

find ds thema gut.
wenn ich zeit finde mach ich auch mit. wann ist denn einsendeschluss?

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[SIZE="1"]Ein letzter flotter Spruch zum Schluss:
„Nicht von Anfang an gewusst,
Nicht von Anfang an geahnt!“
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[SIZE=2]Das Thema gefällt mir. Ich werd wahrscheinlich mitmachen.
Aber soll das dann genau der Moment sein, indem dieser jemand stirbt, oder soll da noch irgend eine Vorgeschichte sein?

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Leben, lesen - lesen, leben - was ist der Unterschied?
Eigentlich doch nur ein kleiner Buchstabe, oder?

Gut,dann machen wir es offiziell!!!!

Thema: Der Moment in dem ein Mensch gewaltsam zu Tode kommt aus der Sicht des Mörders,des Sterbenden oder eines Zuschauers
Textart:Völlig egal ob Songtext,Brief,Gedicht oder Monolog
Schriftgröße: 10 im Word
Limit(Ich hoffe,dieses Mal versteht ihr,was ich damit meine!!!): 10 Seiten
Zeit bis: Weihnachten(24.Dezember 23.59Uhr)

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:

Hallo.

Ich würde auch supergern mitmachen. Dann fang ich mal an.
Ich weiß nicht genau wie das funktioniert, mach das das erste Mal, aber ich hab mal etwas geschrieben. Poste es einfach.
Hoffe es ist okay:

Life changes
Langsam kam er auf mich zu. Immer näher. Ich wollte fliehen, hatte aber schon lange nicht mehr die Kraft dazu. Er hielt mich fest. Er war zu stark. Ich schloss die Augen, spürte wie er meine Hose öffnete. Ich lag da, zitternd, wie ein Häufchen Elend. Gewaltsam drang er in mich ein. Wollte er mir das wirklich schon wieder antun? Er hat es versprochen. Versprochen sich zu ändern. Er gab mir sein Wort, ich glaubte ihm. Ich spürte ihn wie er immer schneller wurde, brutaler, wie er sich an mir befriedigte. Es tat weh, aber ihm war es egal. Er achtete nicht auf mein, vor Schmerzen verzehrtes, Gesicht. Einst fühlte ich mich bei diesem Mann geborgen. Ich schrie, ohne genau zu wissen warum. Mich würde niemand hören, es ist ja nicht das erste Mal. Ich hatte Angst. Er begann auf mich einzuschlagen. Er hat es versprochen. War der sexuelle Missbrauch, die Demütigung, nicht mehr genug? Seine Schläge wurden heftiger. Ich schmeckte das Blut, das auf meinen trockenen Lippen brannte wie Feuer. Was tat er mit mir? Der, der mir ewige Treue geschworen hatte. In guten, wie in schlechten Zeiten. Schmerz, nichts als Schmerz. War er noch in mir? Es war mir egal. Er sah mich an. Hass? Was hab ich diesem Menschen nur angetan, dass er mich so verabscheut? Das er mir so etwas antut? Ich wusste es nicht.
Langsam wurde ich schwächer, spürte wie jeder Teil meines vergewaltigten Körpers langsam abstarb.
Mir liefen Tränen übers Gesicht. In seinem Gesicht spiegelte sich seine Eroberung wieder. Er hatte die Macht über mich. Schon so lange achtete er nicht mehr auf meine Gefühle. Er hat es versprochen, immer wieder derselbe Gedanke. War er betrunken? Oder tat er dies nur, weil er gerade Lust dazu hatte?
Was war aus diesem Mann, den ich einst vergötterte, nur geworden?
Ein erneuter Schlag, fester als jeder andere zuvor.
Ich schloss meine Augen und es war mir bestimmt sie nie wieder zu öffnen.



Ist ein bisschen kurz, ich weiß.
Würde mich über Feedback freuen.
lg zirrussternchen

well some say life will beat you down

"Der Moment - Oder vom Anfang und vom Ende des moralischen Verfalls eines Mannes, von der Tötung und von der Scheidung aus Liebe."

Du schläfst unruhig, mein Engel. Deine Stirn ist so heiß, du scheinst förmlich als Ganzes zu glühen. Dein Haar zersaust, unüblich für dich, hattest du es doch sonst auch immer so wunderschön geflochten. Doch viele Dinge ändern sich mit der Zeit, warum sollten die Haare da eine Ausnahme sein? Dein früher so makelloses Gesicht, heute übersäht mit Falten, Stirn, Augen, Wangen, gemeinsam erzählen sie die Geschichte deines Lebens, unseres Lebens. Manchmal kann ich es gar nicht fassen, wie lange wir schon zusammen sind, eine Ewigkeit und noch länger. Du warst einfach immer da, bist mein Leben, doch dieses Leben ist nicht mehr genug.
Vertrau mir einfach ein letztes Mal, du wirst es gar nicht bemerken, mein Schatz. Diese letzte Tablette und es ist vollbracht. Du bist schwach, der Doktor hat es erst gestern wieder festgestellt. Dein Körper will nicht mehr so wie damals. Nichts an dir will mehr so wie damals. Komm, Schatz, öffne deinen Mund, schluck die Tablette, dann hast du alles hinter dir, wir haben es hinter uns. Ich werde bei dir bleiben bis zum Schluss, ich habe es dir schließlich geschworen. In guten und in schlechten Zeiten. Du kannst mir nicht vorwerfen, dass ich dieses Versprechen nicht gehalten habe, ich war immer bei dir, auch wenn die guten Zeiten schon viel zu lange vorbei sind. Aber glaube mir, heute Nacht fangen wieder gute Zeiten an, bessere Zeiten, als wir sie jemals hatten.
Ich liebe dich, mein Engel. Das musst du mir glauben. Es ist nur zu deinem Besten, zu unserem Besten. Wir waren gemeinsam stark, früher, weißt du noch? Die Welt, wir haben sie gemeinsam erobert. Doch jetzt sind wir gemeinsam schwach. Ich will leben, verstehst du das? Du darfst mir daraus keinen Vorwurf machen, du würdest genauso handeln, ich würde es sogar von dir erwarten. Es ist schlimm genug, wenn eine Krankheit einen dahinrafft, doch deshalb müssen doch noch lange nicht zwei Leben geopfert werden. Warum gemeinsam zu Grunde gehen, wenn einer leben kann?
Ein feiner Schweißfilm auf deiner Stirn, du stöhnst leise. Hat dein letzter Kampf begonnen? Ich bin bei dir, ich bin hier, bis dass der Tod uns scheidet. Mach dir keine Sorgen, hab keine Angst, es wird alles besser werden.
Dein Atem wird flacher, ich streiche dir über die Wange, habe das Gefühl, dass sie schon ein wenig kühler ist, aber das kann noch nicht sein, ich muss es mir einbilden. Du drehst deinen Kopf leicht zur Seite, ich habe das Gefühl, dass du lächelst. Jetzt müsste der Moment sein, in dem dein kleines Herz, das früher so voller Liebe für mich war, zu schlagen aufhört. Kein Atem mehr, keine Luft mehr.
Du stirbst und ich liebe dich, liebe dich so sehr, dass ich weinen könnte, so überwältigend ist das Gefühl, es bringt mich beinahe um den Verstand. Du bist so schön, so furchteinflößend schön. Und diese Ruhe, die von dir ausgeht, man könnte dich beinahe beneiden. Du hast alles hinter dir gelassen. Es ist besser so, nicht wahr? Keine Schmerzen mehr, keine Krämpfe, nichts. Wir haben deine Krankheit besiegt, sie hat dich nicht geholt. Die Ärzte werden es denken, werden es auf den Totenschein schreiben, aber wir beide wissen, dass dem nicht so war. Du hast es so gewollt, meine Liebe, nicht wahr? Du hättest es mir gesagt, dass du es so wolltest, wenn du noch sprechen gekonnt hättest. Es ist alles so geschehen, wie du es gewollt hättest.
Ein letztes Mal küsse ich dich noch, ein letztes Mal noch habe ich das Gefühl, dir wirklich nah zu sein, so nah, wie ich es dir schon Ewigkeiten nicht mehr war. Dann stehe ich auf, betrachte dich noch einmal, versuche dein weißes Haar ein wenig zu ordnen, schließlich sollst du gut aussehen, wenn sie deinen Körper nachher holen kommen. Du siehst gut aus, fast so wie damals. Du warst die schönste Braut von allen, aber das weißt du.
Jetzt ist es vorbei und ich bin dir so unglaublich dankbar für alles. Dankbar für all die wunderschönen Jahre, die wir gemeinsam verbringen durften. Ich werde sie immer in meinem Herzen bewahren, bis auch mein letzter Tag gekommen ist.
Langsam wende ich mich nun von dir ab, drehe mich nicht mehr um, es würde mich nur unnötig sentimental machen. Ich schließe die Schlafzimmertüre hinter mir und atme tief ein.
Ich bin frei.

Hallo Leute ich habe mich auch mal an eine kleine Story gewagt, aber dazu später, erst mal möchte ich ein klitzekleinesbisschen *lol* Fb geben.....

@Zirrussternchen
Deine Story war gut geschrieben, aber als ich sie las, konnte ich zwar mit fühlen (so soll es ja auch sein), aber (weiß nicht wie ich's ausdrücken soll) irgendwie hatte ich nicht so den Gänsehauteffeckt.... *lol* Aber ich muss sagen, wirklich gut geschrieben... *lob*

@EmilyFan Hey! Erst mal danke für alles!
Und dann jetzt zu deiner Story, ich fande sie echt gut geschrieben und einfach klasse, ein schreibstil gefällt mir wirklich gut, mitfühlen konnte ich bei deiner Story auch, aber der Gänsehauteffeckt blieb bei mir auch aus....*lob* Aber wirklich klasse gemacht!

@IHR's..... Eure Storys waren echt klasse, wirklich gut, ich glaube nicht das meine so toll wird, aber hier ist sie mal....... FB ERWÜNSCHT!!!!! xD

Ich sah nur ihre Angst, wie vereinzelte Schweißtropfen zu Boden fielen und ihr die einzelnen Nerven zerrissen. Es war einfach nur schrecklich, es sah so aus, als wolle dieser Mann sie in Ihrer Angst sterben lassen, es sollte offensichtlich ein ganz schmerzvoller Tod werden. Helfen, war mein einziger Gedanke, aber ich konnte nicht, ich war wie fest genagelt hinter dieser Tür, ich konnte kein Ton herausbringen und konnte auch nicht über das nachdenken was dort geschah, ich konnte einfach nur stumm zusehen, wie es geschah.
Es war der grausamste Moment in meinem Leben, ich werde ihn niemals vergessen, wie diese Frau, die ich nicht kannte, vor mir lag, alleine, leblos, mit dem Wissen, dass der Mörder zu jeder Zeit zurückkommen konnte. Den Täter zieht es immer an den Tatort zurück, besagt ein altes Sprichwort, wenn es stimmte, dann würde er wieder zurückkehren, die Frage war nur wann.
Nachdem er gegangen war, seine Schritte schon lange in der großen Halle verebbt waren, kein Ton mehr zu hören war, trat ich schließlich aus meinem Versteck.
Ich kniete mich neben das Opfer und fühlte mich, als wäre ich die Schuldige, die diese Frau in den Tod gerissen hätte. Eine Träne verließ mein Auge und lief über meine Wange. Es war ein schreckliches Gefühl nur zu sehen zu können aber nicht eingreifen zu können, es war so, als wäre ich gefesselt gewesen, ich hing in Bändern, es waren wahrscheinlich ihre Nerven diese Bänder
und ich stolpere über diese... eine Falle die geplant gewesen war? War ich schuld? Ich wusste nur, das ich hätte eingreifen könne, aber nicht konnte.......
Ich weinte und weinte, sie lag so stumm da, ihr starrer Blick mich anklagend, und jemand hätte all das verhindern können.
ICH!!


Danke! Ich hoffe es hat gefallen... Wink (aber wie kann einem der Tos gefallen) Ach ne, die story ach jetzt weiß ich wieder... oder? Ach wisst ihr was? Vergesst es einfach und schreibt euren Senf auf...... Wink


[SIGPIC][/SIGPIC]
... deine Kleider machen sich ziemlich gut,
auf meinem Fußboden ...

Hey,ich freu mich,dass schon so viele mitmachen wollen...Brav weiter so!!!:biggrin:

:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu:

so, jetzt geb ich auchmal meinen Senf dazu! Smile für fb hab ich leider grad keine Zeit und meine eigene Geschichte hat mich schon so depri gemacht, da vertrag ich nixmehr! :biggrin:
und kein weiteres Gelaber mehr, hier isse!





Eternity Moment (Wink)


Ich weiß nicht wie es dazu kam, wieso oder wann es geschah. Ich weiß nur, dass er plötzlich über mir war. Er, der mir so nah, aber doch so fern gewesen war. Bei ihm hatte ich mich sicher gefühlt, hatte ruhig schlafen können.


Istn't it ironic
don't you think?


Mir fallen die Liedzeilen ein. Es war mein Lieblinglied, doch jetzt scheinen die Zeilen mich auszulachen. Sie klingen so spöttisch. Ist est nicht ironisch? Ja. Es ist ironisch, dass ich mich gerade bei dem gefährlichsten Menschen so sicher fühlen konnte.
Alles scheint still zu stehen. Dass die Zeit so schnell verrinnt werde ich wohl erst später begreifen. Dann, wenn es zu spät ist. Wenn mein lebloser Körper vor ihm liegen und er sich umdrehen und gehen wird.
Immer wieder treffen mich die Schläge. Ich spüre sie und doch fühle ich keinen Schmerz. Alles scheint egal geworden zu sein. Denn er sieht mich nicht an, er sieht mir nicht in die Augen. Hat er Angst? Hat er Freude daran?
Ich weiß es nicht. Ich weiß so vieles nicht. Ich weiß nur, dass er mir nicht in die Augen sieht, dass er mich unendlich quält. Nicht mit seinen Schlägen, mit seiner Gefühllosigkeit. Damit, dass er mir meinen letzten Wunsch, ihm noch einmal in die wunderschönen Augen zu sehen, nicht erfüllt.
Er schlägt mich weiter, holt aus, schlägt mich wieder und immer wieder. Er tritt mich, er schlägt mich, er hört nicht auf. Er wird nicht aufhören, bis ich die Augen schließe.
Dass dies wohl das einfachste wäre wird mir in diesem Moment nicht klar. Dass er aufhören mir Schmerzen zuzufügen und weggehen würde, wenn ich die Augen schloss, dass ich vielleicht gefunden, gerettet würde.
Ich spüre seine Tritte kaum noch, alles ist unwirklich, wie in einem Traum. Noch immer geschieht alles wie hinter einem dicken Nebelschleier, der alle Emotionen zu verschlucken scheint.
Ich sehe ihn an. Schweiß tropft ihm von der Stirn, der Tropfen zerschellt am Boden wie Glas.
Kein Laut dringt aus seinem Mund, während er sein Werk fortsetzt. Nicht ein Keuchen, ein Stöhnen, oder auch nur der Ansatz eines Wortes ist zu hören. Nur der dumpfe Klang seiner Schuhe, seiner Hände auf meinem schwachen, wehrlosen Körper.
Ich spüre, wie sich die Schwärze in mir ausbreitet. Eine unbändige Kälte kommt über mich, droht mich zu verschlucken. Ich kämpfe, kämpfe gegen den Tod an. Gegen die unendliche Leere, vor der ich solche Angst habe. Ich weiß, dass ich verlieren werde und doch kämpfe ich.
Ich kann nichtmehr, meine Augen huschen hektisch umher. Das Bild, ich muss mir das Bild einprägen. Das Bild, das er für mich malte. Das Bild, das ich bekommen sollte, wenn es fertig war.
Ich bekomme Panik. Ich muss mir alles einprägen. Ich muss all meine Erinnerungen mit in die gähnende Leere des schwarzen Loches mitnehmen, sie wie ein Schutzschild tragen, sie nicht verlieren.
Ein letztes Mal streift mein Blick sein Gesicht. Noch immer schaut er mich nicht an, er hat seinen Blick auf meinen Körper gerichtet, doch nicht auf mich.
Mein Wille bricht, die Schwärze nimmt mich ein, meine Augen schließen sich, gerade als seine Augen in die meinen sehen.

isn't it ironic
don't you think?


Ja, es ist ironisch. Und doch erschreckend wie distanziert ich diesen letzten Moment betrachte. Keine Emotionen, kein Schmerz, nichteinmal Hass. Nur die gähnende Leere.


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so, das wars schon, ich hoff es hat euch ein bisschen gefallen! Wink

bye
lore

[SIZE=2][SIZE=1] [Bild: home1.jpg]
ava by ordinary,
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[SIZE=2][SIZE=1]thanx!! [/SIZE][/SIZE]
[SIZE=2][SIZE=1][SIZE=2][SIZE=1]Meine ff: Finally found[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]Sind wir nicht alle ein bisschen laurish?.

hey leute
bin grade mal wieder über die challenge hier gestolpert und da is mir aufgefallen, dass es hier net weiterging!
ich fänd n neues thema schön *g* ne kleine aufgabe für die leidende kreativität vielleicht! Wink
naja, wenn du lust hast, fepa kannste ja n neues thema reinstellen

[SIZE=2][SIZE=1] [Bild: home1.jpg]
ava by ordinary,
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[SIZE=2][SIZE=1]thanx!! [/SIZE][/SIZE]
[SIZE=2][SIZE=1][SIZE=2][SIZE=1]Meine ff: Finally found[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]Sind wir nicht alle ein bisschen laurish?.


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