Zufall,Schicksal oder Liebe? (Literati u. Java Junkies)

Valpuri schrieb:glaubt ihr das wenn luke heiraten sollte, jess dann trauzeuge wird?


Ich hoffe sehr, dass es Jess wird, denn wer sollte es sonst sein? Ceasar? Oder Kirk
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Jess und Luke verstehen sich am Ende ja recht gut und haben eigentlich schon sowas wie eine Vater-Sohn-Beziehung.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

Hier ist ja richtig was los. :lach:
Erst einmal vielen Dank für euer so liebes fb! :knuddel: Ihr seid einfach die Besten!
Ich versuch morgen den nächsten Teil fertig zu schreiben. Es tut mir leid, dass es schon seit über einem Monat nicht weiter ging aber der Schulstress frisst mich auf. Rolleyes

Ach ja und ich hoffe natürlich auch, dass Jess
Show Content
@ ChrissiTine: :hi:
Willkommen bei der Ff. Ich hoffe, du bleibst weiterhin ein Leser. Danke für dein fb. Smile

Honey, I'll be gone before the nightfall.

Nici schrieb:Hier ist ja richtig was los. :lach:
Erst einmal vielen Dank für euer so liebes fb! :knuddel: Ihr seid einfach die Besten!
Ich versuch morgen den nächsten Teil fertig zu schreiben. Es tut mir leid, dass es schon seit über einem Monat nicht weiter ging aber der Schulstress frisst mich auf. Rolleyes

Ach ja und ich hoffe natürlich auch, dass Jess
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@ ChrissiTine: :hi:
Willkommen bei der Ff. Ich hoffe, du bleibst weiterhin ein Leser. Danke für dein fb. Smile

:dance: Juhu, es geht weiter! Freu mich schon richtig. Ich verfolge diese FF schon seit den Sommerferien im August, hab sie in drei oder vier Stunden (kann sein, dass ich etwas übertreibe) mitten in der Nacht gelesen und bin damals schon hellauf begeistert gewesen, war aber leider hier nicht angemeldet und konnte dir deshalb nicht mitteilen, wie begeistert ich bin. Dieses Interesse hat sich bis jetzt nicht gelegt, also kannst du damit rechnen, das ich weiterhin eine Leserin dieser FF bleibe.

Das mit dem Schulstress kenne ich. Dann kommt jetzt noch das ganze Weihnachtszeug dazu (jedenfalls bei mir, ich hatte letzte Woche eine 15-Stunden-Back-Orgie), man weiß gar nicht, wo einem der Kopf steht. :confused: Deshalb freue ich mich umsomehr, wenn es dann bald weitergeht.

(Hab übrigens gerade ein Phänomen entdeckt: Seit ich gestern hier angemeldet bin, hab ich bei meinen Lieblings-FFs mal meine Kommentare dazu geschrieben, die ich schon seit mehreren Monaten loswerden möchte, wo sich auch seit mehreren Wochen nichts mehr getan hat, und schwupp, kaum hab ich was dazu geschrieben, schon melden sich die Autoren, posten direkt einen neuen Teil oder kündigen einen an :biggrin: ! Ich wünschte, ich hätte mich schon früher registrieren lassen, verdammte fehlende E-mail adresse Motz Motz Motz Motz Motz ! Super, konnte meiner kleinen Wut mal freien Lauf lassen, meine Freundinnen sind von diesen Ausführungen meinerseits schon ziemlich genervt.)

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Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

So, hier ist also der nächste Teil. Mal wieder nicht viel Handlung aber trotzdem notwendig. Ich würde mich über fb wie immer freuen. Smile Vorhang auf für Kapitel 59...


Lorelai faltete die ihre Hände zusammen und legte sie auf die weiße Decke. Sie wusste, dass das folgende Gespräch nicht leicht werden würde. Sie wählte ihre Worte behutsam aus und bereitete sich gedanklich schon einmal vor. Christopher sah sie erwartungsvoll an.
„Lorelai, mach es doch nicht so spannend. Was willst du mir sagen?“ Chris wirkte äußerlich vielleicht ruhig und entspannt, doch innerlich kochte er vor Neugierde. Ihm war klar, dass Lorelai ihm etwas Ernstes mitteilen wollte, das merkte er ihr einfach an.
„Immer raus damit!“
„Nun ja“, begann Lore und spielte an ihrer Bettdecke herum. „Ich... nein, eigentlich wir... also nicht du und ich, sondern Luke und ich... wir...“ Chris erhielt die Fassade aufrecht und grinste immer noch erheitert doch sein Körper war angespannt.
„Komm schon, Lor. Sonst bist du doch auch nicht auf den Mund gefallen.“ Lorelai verschränkte ihre Arme vor der Brust und sah den Vater ihrer Tochter empört an.
„Ich bin eine ruhige und ausgeglichene Person.“
„Ja und das ist auch genau dein Ruf.“ Christopher lachte und legte seine Hand auf die von Lore.
„Du kannst mir alles sagen.“ Lorelai seufzte. Ja, sie war immer ehrlich zu Christopher gewesen und hatte mit ihm immer über alles sprechen können, also warum sollte sich das jetzt ändern?
„Ich... ich bin schwanger“, platzte es aus Lore heraus.
„Das ist doch großartig.“ Christophers Lippen waren immer noch von einem Lächeln bezogen, nun jedoch nur noch von einem schwachen. Äußerlich wirkte er entspannt und erfreut doch innerlich spannte sich gerade sein gesamter Körper an. Mit einer Neuigkeit dieser Art, hatte er nicht gerechnet. Es tat ihm weh, dass sich Lorelais Beziehung zu Luke so ernst entwickelte... sie war mit diesem Mann verheiratet und erwartete nun sein Kind. Gerade als ihm seine egoistischen Gedanken zu schaffen machten, wurde ihm bewusst in welch tragischer Situation Lorelai sich befand.
„Ihr werdet es schaffen.“ Chris beugte sich über Lore und küsste sie vorsichtig auf die Stirn. „Da bin ich mir sicher.“ Lorelai lächelte matt und drückte Christophers Hand noch fester. „Ich hoffe es“, flüsterte sie und seufzte. „Ich hoffe es.“

Sam klingelte an der wuchtigen Haustüre ihres Zuhauses und nicht einmal eine Minute später wurde diese auch geöffnet.
„Hallo Samantha. Und, wie war die Schule?“, begrüßte Maria das Mädchen freundlich. Sam lächelte nur matt und zuckte mit den Schultern. „Wie immer.“ Die Beiden gingen in die Küche, wo sich das schwarzhaarige Mädchen auf einem der vielen Hocker niederließ und ihren Rucksack auf den Boden gleiten ließ.
„Was hältst du von ein paar frischen Pancakes?“ Maria huschte hinter der großen Theke herum und holte schließlich den Orangensaft aus dem Kühlschrank. Sie gab etwas davon in ein Glas und reichte es dann Sam.
„Pancakes klingen wunderbar.“
„Gut, dann werde ich dir mal ein paar davon zaubern.“ Die schon etwas ältere und rundliche Frau grinste Samantha breit an und wischte ihre Hände an ihrer weißen Schürze ab.
„Also, was ist mit deinem Auge passiert?“, erkundigte sich Maria nebenbei und gab etwas Fett in die Pfanne.
„Was?“ Sams Augen wurden groß und ein ungutes Gefühl kochte in ihr hoch. „Nichts“, stammelte sie, als sie halbwegs die Sprache wieder gefunden hatte.
„Samantha, deine Augen sind zwar schon immer schön blau gewesen aber noch nie in diesem Ausmaß. Also, wer hat dir das angetan?“
Sam starrte auf ihre Hände und mied Marias Blick. Diese Frau war schon jahrelang für sie da, da konnte sie ihr doch nicht direkt ins Gesicht lügen.
„Niemand... ich bin gestolpert und...“
„Bevor du mir weiterhin irgendwelche Lügengeschichten auftischst, will ich lieber, dass du deinen Mund hältst.“ Die rundliche Frau wirkte verärgert. Sam atmete tief durch und überlegte gut, was sie jetzt tun konnte.
„Meine Mom... sie hat mich geschlagen“, gab Samantha schließlich zu und sah das Hausmädchen traurig an. Diese schüttelte verächtlich ihren Kopf und murmelte spanisch vor sich hin. Wäre dieses Mädchen nicht, hätte sie schon längst ihren Job an den Nagel gehängt.
„Was?“, kam es geschockt von einer Männerstimme. Sam wirbelte herum und blickte in das Gesicht ihres Vaters. Sie ahnte schreckliches auf sich zukommen.

Lorelai betrat leise Lukes Krankenzimmer. Sie hatte sich frisch gemacht und trug wieder ihre normale Kleidung.
„Hey Luke, ich hab dir frische Blumen mitgebracht“, begrüßte sie ihren Ehemann und stellte den eben gekauften Blumenstrauß in die Vase auf einem kleinen Tischchen. Sie ging zu seinem Bett und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen. Schließlich ließ sie sich auf dem Stuhl neben seinem Bett nieder und griff nach seiner Hand.
„Es tut mir leid, dass ich in den letzten Tagen nicht bei dir war aber die Ärzte haben mich nicht aufstehen lassen. Keine Sorge, mir und unserer Tochter geht es gut... du weißt ja, wie Ärzte sind.“ Lorelai versuchte zu lächeln, was ihr jedoch nur spärlich gelingen wollte. Sie strich vorsichtig über Lukes Wange und sah ihn intensiv an. Es tat ihr unheimlich ihn hier so liegen zu sehen aber am schlimmsten war, dass sie selbst so gut wie nichts tun konnte... nur hoffen und warten. „Luke... lass mich und unsere Tochter bitte nicht im Stich... ja?“ Wieder einmal wartete Lorelai vergeblich auf eine Reaktion.

„Hey Liz“, begrüßte Jess seine Mutter, als er das Zimmer, dicht gefolgt von Rory, betrat. Diese lächelte und hob ihren Arm. „Hallo.“
Liz setzte sich aufrecht und begann augenblicklich zu strahlen. „Na ihr Zwei, es ist schön euch zu sehen.“ Sie winkte Jess zu sich ans Bett, worauf er etwas widerwillig auf seine Mutter zuging, die Hände in den Hosentaschen. Liz nahm das Gesicht ihres Sohnes zwischen ihre Hände und drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Rory stand noch immer etwas unbeholfen an der Tür. Als Jess seine Freundin kurz beobachtete huschte ihm ein flüchtiges Grinsen über die Lippen. Sie war einfach immer zu süß, wenn sie peinlich berührt war oder nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte. Jess nickte ihr zu und Rory trat langsam auch an das Bett von Liz.
„Und, verhält er sich anständig?“, erkundigte sie sich und zwinkerte Rory zu. Diese errötete leicht und starrte auf die weiße Bettdecke.
„Ich kann mich nicht beklagen.“
Jess Grinsen wurde immer breiter, worauf er von Liz einen schwachen Schlag auf seinen Arm abbekam. Liz schüttelte ihren Kopf, formte mit ihren Lippen ein du bist unmöglich und begann leise zu lachen.
„Was gibt’s Neues, Kinder?“
Jess warf Rory einen vielsagenden Blick. Es war jetzt also so weit. Sie trat direkt neben Jess und griff nach seiner Hand. Liz beobachtete, wie ihr Sohn tief durchatmete und die unmittelbare Nähe seiner Freundin suchte.
„Was ist los?“, fragte sie etwas unsicher nach und sah abwechselnd zwischen Jess und Rory hin und her.
„Ich… eigentlich wir… werden nach Sam suchen.“ Jetzt war es raus. Jess hatte seiner Mom seine Entscheidung mitgeteilt... die Entscheidung, bei der er von Rory, so gut es ihr eben möglich war, unterstützt wurde.
Liz ließ sich zurück in die weißen Kissen sinken. Sie atmete schwer und wirkte unschlüssig.
„Hör’ zu Jess. Mir ist bewusst, dass ich dir von deiner Halbschwester berichtet habe und das auch mit dem Hintergedanken, dass du neugierig auf sie wirst aber mir ist mittlerweile klar, dass wir Samantha nicht einfach aus ihrer Welt reißen können. Sie hat wahrscheinlich keine Ahnung, dass sie adoptiert wurde und...“
„Liz“, unterbrach Jess seine Mom, „ich bin mir absolut im Klaren darüber. Du musst mir das alles nicht sagen... ich werde auch ganz sicher nicht an ihrer Türe klingeln und sagen: ‚Hey, ich bin dein Bruder. Wie geht’s?‘ Nein, ich will sie einfach nur mal sehen. Ich will sehen, dass es ihr wirklich gut geht und will wissen, wie sie so lebt. Mehr nicht!“ Liz wirkte noch immer unsicher. Sie musste zugeben, dass es Jess zustand seine Schwester einmal zu sehen aber das ungute Gefühl, das etwas schief gehen konnte, ließ sie einfach nicht los. „Ich weiß nicht“, seufzte Liz und schüttelte kaum wahrnehmbar ihren Kopf.
„Ich bin nicht hier, um mir deine Zustimmung zu holen“, erwiderte Jess entschlossen und funkelte seine Mutter an. Er hatte es einfach satt, dass jeder ihm sagte, was Recht und Unrecht war. Er konnte und vor allem wollte selbst entscheiden. Er schenkte seiner Mutter noch einmal einen kurzen Blick, bevor er sich von Rory löste und das Zimmer verließ.
„Rory, bring ihn doch bitte zur Vernunft“, flehte Liz schon fast, „es wird ihn nur verletzen sie zu sehen.“ Doch Rory warf der Mutter ihres Freundes nur einen entschuldigenden Blick zu und meinte dann schließlich: „Ich werde ihn dabei unterstützen.“ Mit diesen Worten verließ dann auch sie das Krankenzimmer und ließ Liz mit ihren Zweifeln zurück.

„Ich fasse es nicht“, murmelte Jess vor sich hin und ging den Gang wütend auf und ab. Rory legte ihre Hand auf seine Schulter. „Jess“, versuchte sie beruhigend auf ihn einzureden. Doch ihr Freund schüttelte nur fassungslos seinen Kopf und fuhr mit seinem unruhigen Auf- und Abgehen fort.
„Warum erzählt sie mir von meiner Schwester, wenn ich sie dann nicht einmal aufsuchen darf?“
„Sie macht sich nur Sorgen um dich.“ Wieder legte Rory ihre Hand auf seine Schulter und versucht zu ihm durchzudringen. „Liz meint es nur gut, vergiss das bitte nicht.“ Jess seufzte. „Ich weiß doch“, lenkte er schließlich ein. „Ich werde aber trotzdem nach Rhode Island fahren.“ Rory zog Jess an seiner Jeansjacke näher zu sich, legte ihre Stirn gegen seine und nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände. „Ich weiß und ich werde dich auch begleiten.“ Jess lächelte, legte seine Hände um ihre Taille und küsste Rory auf ihre Nasenspitze. So viel Unterstützung hatte er noch nie von jemandem erfahren.

Honey, I'll be gone before the nightfall.

hey nici :knuddel:
....es geht endlich weiter :dance:
oh der Teil war umwerfend......ich liebe deinen schreibstil ja so....ich kann dir das nicht genug sagen :biggrin:....also zu Lore :heul:....sie tut mir sooo leid...Luke muss einfach aufwachen....zu christopher will ich mal nicht viel sagen...er ist zu ihr ja ganz nett...aber ich mag ihn einfach nid Rolleyes ...

Nici schrieb:Es tat ihr unheimlich ihn hier so liegen zu sehen aber am schlimmsten war, dass sie selbst so gut wie nichts tun konnte... nur hoffen und warten. „Luke... lass mich und unsere Tochter bitte nicht im Stich... ja?“ Wieder einmal wartete Lorelai vergeblich auf eine Reaktion.
das war sooo traurig :heul: aber echt gut beschrieben...

zu Sam...die arme...sie tut mir auch leid..ich hoffe mal ihr vater hat nichts schlimmes mit ihr vor...

und zu guter letzt zu Jess und rory...die beiden sind einfach zu süss...liz frage zu rory ob jess anständig is...diese szene kann ich mir so richtig vorstellen.......:lach:
was ich echt klasse finde von jess dass er sam suchen will und noch besser dass rory ihn unterstützt...liz reaktion hat mich etwas überrascht..aber ja auf irgend ein komische weise kann ich sie verstehen...

Nici schrieb:„Ich werde aber trotzdem nach Rhode Island fahren.“ Rory zog Jess an seiner Jeansjacke näher zu sich, legte ihre Stirn gegen seine und nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände. „Ich weiß und ich werde dich auch begleiten.“ Jess lächelte, legte seine Hände um ihre Taille und küsste Rory auf ihre Nasenspitze. So viel Unterstützung hatte er noch nie von jemandem erfahren.
Wub Wub was soll ich noch sagen?
Also noch einmal der teil hat mir gut gefallen..

Freu mich schon soooo auf mehr
lg laura

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The LovE is to LivE <3

Tachjen...
Luke und Lore: Eine endlose traurige Geschichte (hoffentlich mit Happy End, sonst werde ich sauer)
Der Teil war mal wieder Klasse...hier und da traurig, aber auch swett, zwischen Jess und Rory!
Hoffentlich finden sie Sam!
Weiter!

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"I don't know what that means."

~Tina~ schrieb:Tachjen...
Luke und Lore: Eine endlose traurige Geschichte (hoffentlich mit Happy End, sonst werde ich sauer)
Der Teil war mal wieder Klasse...hier und da traurig, aber auch swett, zwischen Jess und Rory!
Hoffentlich finden sie Sam!
Weiter!

jab genau das wollte ich auch sagen!!!

Hey Nici ich hab da mal ne frage:

also im letzten Teil am schluss steht doch rory in jess t-shirt vor ähm anna und dean? und irgentwie jetzt sind sie und jess dann irgentwie bei seiner mum irgentwie fehlt mir da was*gg* ich hätt gern gewusst was dean gesgat hätte!!!!

bye schrieb shcnellw eiter

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Sign. Made by Myself

Hey,
der teil war wirklich superklasse geschreiben!!

Zitat:knolliwolliZitat:
Zitat von ~Tina~
Tachjen...
Luke und Lore: Eine endlose traurige Geschichte (hoffentlich mit Happy End, sonst werde ich sauer)
Der Teil war mal wieder Klasse...hier und da traurig, aber auch swett, zwischen Jess und Rory!
Hoffentlich finden sie Sam!
Weiter!



jab genau das wollte ich auch sagen!!!

Hey Nici ich hab da mal ne frage:

also im letzten Teil am schluss steht doch rory in jess t-shirt vor ähm anna und dean? und irgentwie jetzt sind sie und jess dann irgentwie bei seiner mum irgentwie fehlt mir da was*gg* ich hätt gern gewusst was dean gesgat hätte!!!!

bye schrieb shcnellw eiter

*ditoschildganzweithochhalt*

mach ganz schnell weiter!!
lg jojo

JA, endlich geht es weiter. War wieder ein wunderbarer Teil, die Gefühle sind so gut rausgekommen und zwar von jeder einzelnen Person (Luke mal abgesehen, leider :heul: ). Man konnte genau nachvollziehen, was in ihnen vorgeht. Die Handlung wird jetzt hoffentlich mal in Fahrt kommen, Luke soll endlich aufwachen und von seiner neuen Tochter erfahren, Jess und Rory sollen Sam finden und die erfahren, dass sie adoptiert ist, ...

Also, schreib schnell weiter, bitte.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.

he der teil war mal wieder klasse mach bitte so weiter!!!!! du bist spitze finde das sooooo süß von Rory das sie ihren Jess unterstützt:freu: :knuddel: Wub

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr


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