so meine lieben!
erst einmalvielen dank für euer feedback, teilweiÃe bin ich schon am verzweifeln wenn über 300 leute meinen teil lesn und 8 leute dann feedbacken...
@ isiGirly12GG: mir gefällt luke als groÃen beschützer-bär auch total und das war auch so beabsichtigt. freut mich dass du das bemerkt hast !
hdl
@buffyAnne: das mit dem blumentopf ist enie lsutige idee ^^ vllt komm ich drauf zurück vielen dank (
) hdl
@ herzchen: ich liebe dich mein engel, und ich weiÃ, das aus deinem mund ein wow wow wow, also 3 wows
ein riesen kompliment ist.
@corinna: mein hund! dich liebe ich ja sowieso! luke als engel mit flügelchen drann zu sehen , die vorstellung gefällt mir lol
@*jessy* ich freue mich dass du findest dass ich gut getroffn habe, ich weià zwar nicht was aber danke! :lach: hdl
@misslilli: deine arme signatur, lass sie leben! auÃer du willst da was von lorelais tränen schreiben, dann is das was andres
ich liebe dich
so, dass wars erstmal, und jetzt zu dem versprochenen neuen teil:
Lorelais Tränen: teil 35
âLuke ich geh noch...â Jess blieb unter dem Türrahmen stehen. Das Diner war leer. Seit wann war der Laden um diese Zeit zu? Jess schaute sich um. Ihm konnte es eigentlich Recht sein, er zog seine Lederjacke an, prüfte ob sein Buch
Rosemarys Baby noch in seiner GesäÃtasche steckte und nahm den Ersatzschlüssel vom Haken, um die Türe aufzuschlieÃen. Er blinzelte in die Sonne.
Vor ihm stand Rory.
Er spürte wie sein Herzschlag sich veränderte und er vergeblich gegen die aufkommenden Schmetterlinge kämpfte.
âHi.â
âHi.â
Konnte man sich noch weniger zu sagen haben, wenn man am liebsten den ganzen Tag nur mit ihr reden will?
âIch hab noch dein Buch. Du hast es mir ausgeliehen.â
Auch Rory kämpfte gegen die Verlegenheit. Seid Sookies Hochzeit stand der Kuss zwischen ihnen.
âKein Problem. Ich hab es ja schon gelesen.â
âJa.â Rory hatte das Gefühl ihre Stimme wäre zittrig. Hoffentlich bemerkte Jess dies nicht...
âWie gefällt dir
Narben? Hätte nicht gedacht, das am Ende Lucys Bruder der wahre Drahtzieher ist.â Wenigstens konnten sie sich über Bücher unterhalten, dachte Jess und ignorierte seine feuchten Hände.
âSo ging es mir auch. Aber ich fand es etwas übertrieben, dass die Narben aus einem SM-Studio stammen. Mir hätte es besser gefallen, wenn es so wie Doktor Alex sich es gedacht hat, gewesen wäre.â
âAch, dass Jodie gar nicht tot, sondern nur umoperiert ist? Ja, das hätte mir auch besser gefallen.â War jetzt der Bann gebrochen? Warum sah Rory auf ihre Uhr? Wollte sie sich nicht mit ihm unterhalten?
âIch wollte eigentlich kurz zu Luke, etwas essen und Koffein tanken. Ist Luke nicht da?â Rory wagte kaum in seine Augen zu schauen. Als sie es doch tat und sein intensiver Blick sie traf, spürte sie ganze Stromwellen durch ihren Körper zucken.
âDas Diner ist zu, Luke hat sich wohl mit Nicole aus dem Staub gemacht.â Jess Augen klebten an Rorys und er bettelte fast nach ihrer Aufmerksamkeit.
âOh Schade. Tja, dann muss ich wohl verhungern.â Sie lächelte unsicher.
âDas kann ich nicht verantworten. Komm doch einfach rein, in der Küche hat es sicher noch Essbares und Kaffeekochen kann sogar ich.â Hatte er das jetzt wirklich gesagt oder geträumt?
Rory überlegte. Was war schon dabei? Sie und Jess waren schlieÃlich nur Freunde. Es war nichts verwerfliches dabei, sich von einem guten Freund einen Kaffee spendieren zu lassen.
âOkay, so ein Angebot nehme ich natürlich gerne an.â
Jess lief rückwärts in den Laden zurück. Jetzt war der Bann wirklich gebrochen.
âBitteschön. Sie können sich einen Tisch aussuchen. Ich werde dann sofort eilen und sie bedienen.â Jess machte einen Diner. Rorys Augen blitzten und dann hatte auch sie ihren Humor zurück gewonnen. Theatralisch lies sie sich auf einen Stuhl nieder und deutete Jess an, sich zu beeilen.
Emily fühlte sich wie ein in die enge getriebenes Kaninchen. Sherry schnippte ihre Zigarette achtlos auf den Läufer vor ihren FüÃen.
âIch wollte nur die Türe aufmachen und etwas frische Luft reinlassen.â Sherry war noch nicht überzeugt. âDu wolltest abhauen. Hast wohl gedacht du könntest genauso heimlich wie Chris verduften oder was? Wahrscheinlich warst du auch noch auf dem Weg zu deiner verdammten Tochter. Gib es doch zu! Jedes verdammte männliche Wesen steht doch auf deine Tochter! Du musst doch unglaublich stolz sein, so ein Prachtkind zu haben!â Sherry kam Emily bedrohlich nahe. Während sie sprach kam sie Emilys Gesicht immer näher, da sie etwa gleich groà wie sie war. Emily roch Sherrys Fahne. Es roch nach einer Mischung aus Wodka und Gin. Emily war entsetzt. Sherry war schwanger! Wie konnte sie so rücksichtslos sein und ihr Kind so vergiften?
âWarum sollte ich heimlich abhauen Sherry? Ich will Ihnen doch helfen. Ich wollte nur etwas frische Luft herein lassen, damit ich mich besser konzentrieren kann.â Emily war bemüht ihre Stimme fest und sicher klingen zu lassen. Denn der Kloà in ihrem Hals wurde immer bedrohlicher.
âGeh rein. Los mach schon!â Sherry schlug gegen ihre Schultern. Emily taumelte etwas nach hinten. âRein jetzt!â Sherry schubste Emily zurück in die Wohnung. Was ging in diesem kranken Menschen nur vor? Was wollte sie denn nur von Emily?
Die Tür krachte in ihr Schloss, dank eines FuÃtrittes von Sherry. Emily stand wieder in der miefenden Wohnung. Vor ihr ein verwüstetes Chaos und hinter ihr eine offensichtlich durchgeknallte Frau. Die groÃe Uhr an der Wand lieà Emily seufzten: Noch 20 Minuten bis Lorelai kam.
âWas stöhnst du hier so rum! Mach dich lieber mal an die Arbeit. Vom dummen Rumstehen findest du die Unterlagen nicht. Los such sie. Sie sind irgendwo hier.â Sherry machte eine ausschweifende Handbewegung und zeigte auf die zertrümmerte Wohnung. Sie lachte gehässig:
âWer weiÃ, vielleicht hab ich die Sachen längst verbrannt? Oder zerschnitten? Ha,ha,ha,ha. Viel Spaà beim suchen.â
Das Geräusch das Emily jetzt hörte machte ihr Angst: Sherry drehte den Schlüssel herum und zog ihn ab. Jetzt war Emily gefangen. Und Sherry hatte den Schlüssel. Was sollte sie jetzt tun? Was hatte Sherry vor?
Rory lachte und kicherte wie ein kleines Mädchen. In den letzten paar Tagen hatte sie Jess mehr vermisst als sie sich eingestehen wollte. Rory war längst mit dem Essen fertig, der Teller vor ihr war leer und ihre Tasse ebenfalls. Trotzdem machte keiner von beiden Anstalten zu gehen. Lesen konnte Jess auch nachher noch.
Dann wurde Jess Gesichtsausdruck ernster:
âRory, ich hab schon mal bei dir angerufen, wegen der Sache mit deinem Dad.â Das Lächeln auf Rorys Lippen gefror. âDeine Mutter war dran und meinte du schläfst. Sie hat wohl vergessen dir auszurichten, dass ich angerufen habe? Aber ist auch nicht so schlimm.â Rorys Gesicht erschreckte Jess. Hätte er doch nicht davon anfangen sollen? Aber er wollte doch für Rory da sein, er war sicher: er könnte ihr helfen, wenn sie es wollen würde.
âEs tut mir wirklich leid mit deinem Vater.â Er sah sie mit so viel Mitgefühl an, dass Rory spürte wie ihr die Tränen in die Augen schossen. Auch Jess bemerkte es. Er stand auf. Rory blickte ihn hilflos an.
âHey. Es ist okay. Ich habe auch keinen Vater. Ich hatte noch nie einen. Sei lieber glücklich darüber, dass du einen hattest.â Er zog Rory von ihrem Stuhl hoch. Rory fühlte wie sich ihre Trauer veränderte. Sie war nicht mehr sauer und wütend auf ihren Dad.
âVielleicht hast du Recht.â Tränen bahnten sich leise ihren Weg über ihre Wangen. Jess breitete seine Arme aus und wartete. Rory brauchte Zeit. Zaghaft ging sie auf Jess ein. Legte ihren Kopf an seine Schulter und lies die Tränen laufen. Jess spürte die Tränen durch sein T-Shirt hindurch.
âKlar hab ich Recht. Ich hatte schon Recht was die alte Gwendolyn angeht, ich wusste gleich, dass die gewusst hat wer Lucy umbringen wollte.â Jess schaffte es sogar jetzt einen Ansatz von Lächeln auf Rorys Lippen zu zaubern.
âSieh mal. Dein Dad hat dich geliebt. Er war für dich da, hat dir Bücher gekauft. Jetzt ist er tot. Aber er liebt dich weiter. Kein Mensch kann ewig Leben, Rory. Verstehst du was ich meine?â Sie lehnte ihr Gesicht an seinen Hals. Stumm nickte sie, sie verstand was Jess ihr sagen wollte.
âRory? Was machst du hier?â Dean fühlte sich wie in einem schlechten Film. Jetzt hatte er den ganzen Mittag genug Mut angesammelt, um zu Rory nach Hause zu gehen und dann sah er dass: Rory stand im menschenleeren Diner und Jess umarmte sie. Was lief hier?
Jess lies Rory los und drehte sich um. Er blickte in zwei Augen aus Stein. Deans Brustkorb hob und senkte sich gewaltig. Dean war auf 180. Rory wischte schnell ihre Tränen aus dem Gesicht.
âDean, wie kommst du denn hier her?â Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Denn sie wusste ja nicht einmal selbst, was sie hier tat.
lg und in gespannter erwartung auf feedback, was meint ihr was wird sherry mit emily anstellen?