Träume werden wahr (JJ&Rory/Logan)
#11

Von mir aus kann der nächste Teil sofort kommen, wenn ihn denn jemand lesen möchte. Ich hoffe, da hab ich Jess besser getroffen.

Show Content

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.
#12

da stimme ich dir voll und ganz zu =)

also ich würde nen neuen teil lesen wollen =)

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#13

hey!
deine ff ist echt klasse!!
schön das sie sich um luke & lorelai handelt!!
ich bin süchtig nach solchen ff!!Confusedabber:

und bitte,bitte stell noch nen teil on!!!

*S*
#14

Da ja Interesse besteht und ich leider ziemlich ungeduldig bin, gibt's schon wieder einen neuen Teil. Allerdings hab ich mich getäuscht, Jess kommt erst wieder im nächsten Kapitel vor.

Ein Morgen im Leben der Gilmore Girls

Logan und Rory gingen aus Rorys Wohnheim und den Campus entlang. Rory brauchte dringend einen Kaffee, sie hatte seit gestern Nachmittag keinen mehr gehabt und trotzdem in der Nacht kaum geschlafen, was nicht zuletzt an Logan lag.
Sie kaufte sich also einen Kaffee und ging mit Logan in sein Wohnheim, weil sie bei ihm noch einige Bücher liegen hatte, die sie über das Wochenende mit nach Stars Hollow nehmen wollte. In seinem Wohnzimmer wartete wieder einmal seine Schwester auf ihn. Honor hatte inzwischen geheiratet; Rory war auch auf ihrer Hochzeit gewesen und verstand sich ganz gut mir ihr.
Logan umarmte sie herzlich und fragte, wie die Flitterwochen waren, aus denen sie vor kurzem wiedergekommen ist. Die Beiden unterhielten sich eine Weile, während Rory das ganze Wohnzimmer auf der Suche nach ihren Büchern durchwühlte.
“Besuchst du uns dieses Wochenende?”, fragte seine Schwester.
“Ich kann nicht.” Logans Schwester schien enttäuscht zu sein. Sie mochte ihren Bruder sehr gern und auch, wenn sie sich nicht oft sahen, war ihr Verhältnis sehr gut. “Ich muss dringend noch eine Hausarbeit beenden und morgen bin ich auf die Hochzeit von Rorys Mutter eingeladen.”
“Oh, deine Mutter heiratet?”, fragte Honor die Freundin seines Bruders.
“Yep!” Rory war nicht ganz bei der Sache, da sie immer noch auf der Suche nach ihren verschollenen Büchern war.
“Rory, was suchst du eigentlich genau?”, fragte Logan, den es mehr als nur amüsierte, wie seine Freundin auf Knien in seinem Wohnzimmer herumrutschte und unter alles mögliche sah.
Seine Schwester sah den verliebten Blick, den ihr Bruder Rory zuwarf und den diese erwiderte. Honor lächelte. Es war nicht zu übersehen, wie ernst es Logan mit Rory war, und sie freute sich sehr für ihn. Sie kannte die lange Liste von Namen, die zu Logans Dates gehörten. Alle hatten den selben Charakter gehabt. Aber Rory war anders und Honor fand, dass ihr Bruder jetzt sehr viel glücklicher aussah und es mit Sicherheit auch war.
“Ich hab dir doch gestern Abend erzählt, dass ich ein paar Bücher bei dir vergessen hatte und diese unbedingt wieder brauche. Du hörst auch nie zu, wenn ich dir etwas erzähle!”, sagte Rory sehr genervt.
“Ach ja, richtig. Durch dass, was sich nach diesem Gespräch ereignet hat, habe ich das ganz vergessen.” Seine Schwester verstand diese Anspielung und lächelte. Logan lächelte genauso verschmitzt wie sie. Er wusste, dass Rory immer weiche Knie bei diesem Lächeln bekam - sie hatte ihm das eines Nachts erzählt - und dieses Mal war es nicht anders, aber sehr ungünstig, da sie ja auf dem Boden kniete. Sie wusste, dass er das extra machte und warf ein Lexikon nach ihm, aber er duckte sich sehr geschickt. Dabei bemerkte er etwas Rotes in einem Mülleimer neben der Tür. Er sah hinein und entdeckte die Bücher, die Rory so verzweifelt suchte. Sein Mitbewohner Flynn hatte sie wohl hineingelegt, in dem Glauben, sie gehören Logan. Flynn und Logan machten oft solche Scherze miteinander, aber Logan war sich nicht sicher, wie seine Freundin dazu stehen würde. Er fischte die Bücher dennoch aus dem Mülleimer und hielt sie hoch.
“Rory?”
“Mhm?” Sie versuchte gerade, unter eine Kommode zu sehen. Sie verfluchte den Tag, an dem sie zu Logan gegangen war, um dort zu lernen, da Paris sie mal wieder zur Weißglut getrieben hatte und sie deshalb zu ihrem Freund ging um dort in Ruhe lernen zu können. Er hat sie auch lernen lassen, aber Rory war zu sehr von ihrem süßen Freund abgelenkt, als dass sie es hätte tun können, und als sie am nächsten Morgen das Wohnheim verlassen hatte, hatte sie ihre Bücher einfach vergessen. Es war eigentlich umsonst gewesen, sie mitzunehmen.
“Sind das die Bücher, die du suchst?” Sie sah auf und identifizierte die verschollenen Objekte als ihre Bücher. Sie stand auf und ging auf ihn zu.
“Ja, das sind sie. Gib sie mir bitte.” Logan hielt die Bücher mit einer Hand über seinen Kopf und hielt sich Rory mit der anderen Hand vom Leib.
“Nein, nein, nein, nicht so schnell! Sag erst, dass ich der beste Zuhörer der Welt bin.”, sagte Logan lachend.
“Das hättest du wohl gerne!” Rory lachte auch. Logan drehte sich schnell um und versuchte, nach hinten zu fliehen aber die Couch stand im Weg. Rory setzte zur Verfolgung an, übersah dabei allerdings auch die Sitzgarnitur und fiel auf Logan, der vorher schon ins straucheln geraten war.
Am Ende landeten beide lachend auf der Couch und Logan ließ die Bücher fallen, die Rory schon wieder vergessen hatte.
Honor hatte sich lächelnd in eine Ecke des Wohnzimmers verzogen und beobachtete das verliebte Paar. Sie war sich nicht bewusst, wann sie Logan das letzte Mal so fröhlich erlebt hatte. Sie nahm sich vor, für die beiden ein gutes Wort bei ihren Eltern einzulegen. Ein Blick auf ihre Uhr holte sie wieder in die Wirklichkeit zurück.
“OK, Bruderherz, ich muss los, mein Ehemann wartet auf mich. Du kannst uns ja nächstes Wochenende besuchen kommen. Bring doch Rory mit, das wird lustig werden. Tschüß ihr beiden!” Sie ging zu ihrem Bruder, küsste ihn auf die Wange und verabschiedete sich auch von seiner Freundin. Als Honor die Wohnung verlassen hatte, wollte Rory sich aufrichten, aber Logan hielt sie zurück. Er küsste sie.
“Wo ist Flynn heute?”, fragte Rory Logan leise.
“Der ist mit Colin und Finn zum Skifahren weg. Ich sollte auch mitkommen. Aber dann hätte ich ja die Hochzeit verpasst.”
“Dann sind wir also ganz alleine hier?”, hakte Rory nach.
Logan nickte, sie küssten sich wieder...
Als Rory dann endlich eine Stunde später auf dem Weg nach Stars Hollow war, wurde ihr schlagartig bewusst, dass sie ihre Bücher schon wieder bei Logan vergessen hatte.
Zeitgleich war Lorelai mit den letzten Einzelheiten der Hochzeit im Dragonfly beschäftigt. Sie diskutierte mit Sookie über das Hochzeitsmenü, nahm sich einen Apfel und wurde zunehmend genervter. Dass Sookies Baby anfing zu weinen, war da auch nicht sehr hilfreich. Lorelai gab ein ungeduldiges Stöhnen von sich.
Als Sookie es endlich beruhigt hatte, reichte es ihr.
“Lorelai, was ist eigentlich mit dir los?”
“Das weißt du doch. Ich heirate morgen. Es ist doch nur natürlich, dass ich so nervös bin.”
“Du warst nicht mal so nervös, als du Max heiraten wolltest. Und du weißt diesmal, dass Luke der Richtige ist. Das weißt du doch, oder?”
“Ja, das weiß ich. Aber du weißt doch, dass ich schwanger bin, oder?”
“Ja, das weiß ich immer noch. Ach da ist Luke ja schon!”, sagte Sookie, als sie ihn zur Tür reinkommen sah. “Ich muss noch schnell was in der Küche erledigen.” Sookie stand auf und ging.
Lorelai stand auf und begrüßte ihren Auserwählten mit einem zärtlichen Kuss. “Schon da? Ich dachte, du hättest noch im Laden zu tun.”
“Jess hat das übernommen. Er wollte sich nützlich machen.”
“Dass ist ja süß von ihm. Weiß er es?”
“Ja, er weiß es. ”
Luke sah sehr glücklich aus. Dann bemerkte er den Kaffeebecher aus seinem Laden, den Lorelai mitgenommen hatte. Er nahm ihn in die Hand und war erstaunt, als er feststellte, dass dieser noch voll war. “Du hast noch keinen Kaffee getrunken?” Lorelai schüttelte den Kopf. “Heute noch nicht. Ich hatte einfach nicht das Verlangen danach.”
Luke sah sie glücklich an und die Beiden gingen in die Küche, um die letzten Einzelheiten der Hochzeit mit Sookie zu besprechen.


Ich hoffe der Teil gefällt euch und warte auf ein paar Rückmeldungen.

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Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.
#15

natürlich gefällt dieser teil! ich finde ihn spitze!!!!
logan und rory sind echt voll süß!!!
freue mich schon auf den nächsten teil!

PS: wow, bin mal die erste die fb gegeben hatWink

So come on kids eat those pills
You’ve got your whole life to lose
#16

hey,
der teil mit logan und rory(+seiner schwester) war süß
ich musste so lachen als rory schon wieder ihre bücher vergessen hatte XD
luke und lore waren auch toll, wie immer
diesmal waren die charas toll getroffen
super teil, ich freu mich auf den nächsten =)

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#17

Ich hab noch ein paar Teile, die ich posten könnte. 17, um ehrlich zu sein. Sie verbessern sich mit der Zeit und werden ausführlicher. Wenn noch Interesse besteht, kann ich noch ein, zwei Teile posten. Geht zwar ziemlich schnell, aber wenn ich dann bei dem Punkt angekommen bin, an dem ich auf der anderen Seite momentan stehe, dauert es eine Weile, weil sich die Geschichte in eine Richtung entwickelt hat, die ich so extrem eigentlich gar nicht erwartet hatte (wenn ihr die Teile kennt, wisst ihr, was ich meine!) .

Also, soll ich noch 'nen Teil posten?

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#18

Jaaaah, poste schnell ich bin jetzt schon süchtig!!!!! :dance: Echt suuuupi!

[Bild: 73.gif]
#19

*~Blume~* schrieb:Jaaaah, poste schnell ich bin jetzt schon süchtig!!!!! :dance: Echt suuuupi!

Wenn du schon süchtig bist, dann helfe ich deiner Sucht mal. Bitte schön:

Ereignisse aus der Vergangenheit

Rory kam währenddessen auch in Stars Hollow an, parkte ihr Auto vor dem Haus und ging zu Luke´s Diner. Sie war sehr überrascht, als sie hinter dem Tresen Jess entdeckte.
Der begrüßte sie mit einem schlichten “Hi, Kaffee?” und goss gleich welchen in die Tasse, ohne eine Antwort abzuwarten. Rory war noch zu perplex, um überhaupt zu reagieren. Sie hatte völlig vergessen, dass Jess als Lukes Neffe auch an der Hochzeit teilnehmen würde und nicht damit gerechnet, ihn hier anzutreffen.
Nach einigen Schrecksekunden machte sie dann endlich den Mund auf: “Ich habe einen Freund.”
Jess sah sie erstaunt an. Er schien zu begreifen wie sie das gemeint hatte. “Das ist das erste, was du mir sagst, nachdem wir uns über ein Jahr nicht gesehen haben?”
“Ich halte das für wichtig. Sonst tauchst du am Ende wieder in Yale auf und willst, dass ich mit nach New York komme.”
Jess sah immer noch ziemlich erstaunt aus. “Das werde ich nicht mehr machen. Ich habe im letzten Jahr viel dazugelernt. Ach ja, und warum glaubst du, dass ich dich wiederhaben möchte?” Jess drehte sich um und ging zur Kaffeemaschine.
Rory nahm sich ihre Kaffeetasse und setzte sich an einen Tisch. Sie war sehr verwirrt von dem kurzen Gespräch mit ihrem Exfreund. Wieso hatte sie Jess mitgeteilt, dass sie einen Freund hatte? Es war mehr ein Reflex gewesen, als das sie darüber hätte nachdenken können. Aber warum? Wollte sie Jess wehtun, so wie er ihr vor 2 Jahren wehgetan hatte? Nein, darüber war sie hinweg. Sie hatte Angst, dass sich mit ihr Logan und Jess die Geschichte von ihr und Dean wiederholen könnte. Aber Jess machte nicht den Eindruck, sie wiederhaben zu wollen. Nicht wie vor einem Jahr, als er sie praktisch angefleht hatte, mit ihm zu kommen und auch nicht damals, als er Rory seine Liebe gestanden hatte. Sie kam zu dem Schluss, dass Jess sich gebessert hatte und mit ihr befreundet sein wollte, schließlich waren sie morgen schon Cousin und Cousine, wenn auch nicht blutsverwandt. Sie war mit Logan glücklich und hoffte, dass das die nächste Zeit auch so bleiben würde. Rory kam zu dem Schluss, dass sie die Sache mit Jess einfach auf sich zukommen lassen würde.
Kurz darauf kam Lorelai herein und setzte sich zu Rory, sie sah sehr erschöpft aus.
“Dass ist doch nicht zu fassen, Rory! Sookie hat mir erzählt, dass meine Mutter sie angerufen und darauf bestanden hat, dass ganze Menü mit ihr zu besprechen. Sookie hat das leider auch gemacht und danach wollte Mom das ganze Essen nach ihren Vorstellungen umgestalten und jetzt ist Sookie ganz durcheinander.”
“Willst du Kaffee?”, fragte Rory mitleidig.
“Ja bitte.”, sagte Lorelai erschöpft. Dann überlegte sie es sich aber anders. “Nein, danke. Ich hätte gerne eine Milch.”
“Milch? Bist du krank?”, fragte Rory aufgeschreckt. Dann fiel es ihr wieder ein. “Ach ja. Das Baby.” Lorelai sah sich erschreckt um. Rory verstand nicht, warum und sah sie fragend an.
“Ich will nicht, dass es jeder weiß. Jetzt zumindest nicht. Ich will erst die Hochzeit abwarten.”
“Aber warum?”, Rory verstand ihre Mutter nicht.
“Weißt du, Rory, den ganzen Tag kommen Leute, um mir zu gratulieren. Dass reduziert sich bestimmt nicht, wenn Luke und ich erst mal verheiratet sind. Wenn die Leute jetzt noch wüssten, dass ich schwanger bin, würde dass vermutlich ewig so weitergehen.”
“Aber so etwas kannst du bestimmt nicht mehr lange geheim halten. Ich habe die Fotos von dir gesehen, als du mit mir schwanger warst. Du warst aufgegangen wie ein Hefekuchen.”
“Es ist so schmeichelhaft, dass von seiner Tochter zu hören.”, sagte Lorelai sarkastisch.
“Wie ist denn nun dein Plan?”
“Wenn sie jetzt wüssten, dass ich ein Baby bekomme, würden sie mir doppelt so stark auf den Keks gehen. Und in diesem Zustand kann ich für nichts mehr garantieren. Stell dir vor, ich musste in der letzten Stunde fünf mal auf die Toilette.”
“Das ist doch nicht so ungewöhnlich.”
“Ich musste nicht pinkeln!”
“Oh!”, Rory verstand endlich, worauf ihre Mutter hinaus wollte. “Aber es ist alles für die Junggesellinnenparty fertig. Und... Grandma kommt auch.”
“Oh, okay.”
“Was ist? Du schreist gar nicht?” Rory schien sehr verwundert zu sein.
“Ach weißt du, nachdem was ich heute schon alles durchgemacht habe, ist mir das alles schon so ziemlich egal.” Lorelai wirkte erschöpfter denn je.
Kurz darauf kam Luke in sein Café. Er war vorher noch im Supermarkt gewesen, um Eis zu holen, denn dem Laden war es ausgegangen. Er sah seine Verlobte am Tisch mit ihrer Tochter sitzen. “Hey, was ist los?”
“Ich hasse dich”, fuhr Lorelai Luke an. Der sah sie erschrocken an.
“Warum?”
“Weil du daran schuld bist, dass ich mich heute ständig übergeben habe.”
“Aber das hat du die letzten Wochen doch auch gemacht, und gedacht, dass es mit der Hochzeit zusammenhängt.”, versuchte sich Luke zu verteidigen.
“Ganz toll, Sherlock. Wenn du rechnen könntest, würde dir auffallen, dass ich auch schon vor ein paar Wochen”, sie senkte die Stimme, “schwanger war. Okay, lass uns über etwas anderes reden. Was ist mit deinem Junggesellenabschied?”
“Heißt dass, das ich so was bescheuertes auch machen muss?”
Jess kam dazu und hörte das Ende dieser Unterhaltung. “Klar musst du so was machen. Erinnerst du dich noch an die von TJ?”
“Ach ja, dass war doch in dem Strip-Club, wo du ihn fast verprügelt hättest.”
“Hey, der Idiot hat mir mein Buch weggenommen. Was hättest du getan?”
“Jedenfalls nicht das.”
“Also, Luke, macht ihr jetzt eine Party?”, kam Lorelai auf das eigentliche Thema zurück.
“Ich wüsste nicht, warum. Wieso soll ich eine Party feiern, wenn ich nicht gerade der tolle Partydraufgänger bin? Warum feiern Leute überhaupt eine Party, wenn sie heiraten? Als ich Nicole geheiratet habe, hatte ich auch keinen Abschied.”
“Aber diese Hochzeit war nicht geplant und wer weiß? Vielleicht hättest du doch einen gemacht. Außerdem, ich hatte einen, kurz vor meiner Hochzeit mit Max.”
“Den du aber nicht geheiratet hast.”
“Mom, gib es auf. Sei doch froh. So kann er wenigstens nicht mit irgendeiner Stripperin im Bett landen.”, verteidigte Rory ihren neuen Stiefvater.
“Ihh, das möchte ich mir gar nicht vorstellen.”, sagte Jess und ging zurück zum Tresen.
“Okay, ihr habt mich überredet. So wie ich mich jetzt fühle, weiß ich nicht mal, ob ich zu meiner eigenen Party gehen werde.”
“Ach Lorelai, komm schon. Du kannst die ganze Stadt doch nicht enttäuschen.”
“Ja, schon gut, ich mach mit. Aber was ist jetzt noch mal mit dir? Enttäuscht du nicht auch die ganze Stadt?”
“Die ganze Stadt wäre eher enttäuscht, wenn ich so etwas veranstalten würde.” Lorelai stand auf. ”Wohin willst du?”
“Auf die Toilette. Willst du Einzelheiten wissen?”
“Nein danke.” Sie küssten sich und Luke ging zu Jess. Rory trank ihren Kaffee und wartete auf ihre Mutter. Die kam nach längerer Zeit auch und sie gingen nach Hause. Lorelai rannte wieder zur Toilette, während Rory eine Reihe von Telephongesprächen führte.
“Oh Mann, so schlecht war mir noch nie, selbst damals nicht, als wir so viel Pizza gegessen hatten, dass die Kartons nicht in die Mülltonne gepasst haben.”
“Mom, ich habe mit unseren Gästen gesprochen und ihnen gesagt, dass wir die Party hierher verlegen.”
“Oh Rory, warum hast du das gemacht?”
“Du sahst so schlecht aus, dass ich es nicht riskieren wollte, dich um die Häuser ziehen zu lassen.”
“Oh, wie süß von dir. Ich gehe rauf und leg mich hin.” Lorelai stand auf und ging nach oben.

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I love you and I am going to marry you and at our wedding, we're having lobster.
Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.
#20

Hey!
Mach ja schnell weiter!
Deine ff ist einfach nur klasse!

*S*


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