sorry, sorry, sorry....
gestern ging mein i-net einfach nicht so wie ich sollte und ist ständig abgestürzt...-.-
und ich muss mich gleich für den Teil entschuldigen, weil er nicht gut geworden ist (ich hab einfach keine ideen, vll. kann mir ja wer nen tipp geben, ich weià nur echt nicht, wie es noch dark werden soll...und es soll dark werden, also, her mit ideen, wenn ihr welch habt)
ok, bevor ich euch voll labere stell ich euch den teil mal rein...und wie gesagt...bin für ideen offen
lg. jenny
âHey Leuteâ, keuchte Rory, welche mit einem schwerem Rucksack gerade ins Zimmer geplatzt war.
Paris und Jess saÃen im Wohnzimmer der WG und hielten beide einen groÃen Kaffeebecher in der Hand.
âHeyâ, antwortete Jess und drückte ihr den Becher in die Hand, als sie sich neben ihm auf die Bank fallen lieÃ.
Erst, als sie einen Schluck genommen und durchgeatmet hatte, begann sie zu sprechen.
âSag mal Parisâ¦wieso bist du nicht bei Asher?â
âEins seiner Kinder wurde krank und jetzt muss er auf die Enkel aufpassen. Schrecklich, nicht? Und das alles nur weil seine Frau sich aus dem Staub gemacht hat. Aber kein wunder, wenn sie schon mit neunzehn heiraten und Kinder kriegen. Ich hab dir doch die Statistik dazu gezeigt, oder? Naja, jedenfalls wundert es mich nicht, dass sie sich jetzt, mit dreiÃig, haben scheiden lassen. Blöd nur, dass er die Kinder am Hals hat und sie in Europa lebtâ, meinte sie genervt.
Jess konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Paris war eben Paris.
Zuerst sie und dann erst alle anderen, so war es immer schon gewesen.
âVersteheâ¦und, hab ich was verpasst?â
âNicht wirklich. Ich hab Jess die Gegend gezeigt, am Campus rumgeführt und das warâs dann auch schonâ, klärte Paris sie auf.
âUnd jetzt muss ich gehen. Also dann, Jess, Roryâ, nickte sie noch, bevor sie aus der WG verschwand.
âAlso, Asher hat Kinder, die auch Kinder haben. Ich hab bis jetzt nicht gefragt, da man bei Paris nie weià wie sie reagiert, aber jetzt ist sie ja weg, was bedeutet ich kann fragen, ohne gleich von einem ErschieÃungskommando überfallen zu werden. Wie alt zum Teufel ist der Typ?â
Rory lachte leise über Jess´ Aussage und meinte dann beiläufig, am Kaffee schlürfend: âEr ist mit meinem Grandpa befreundet.â
âAhaâ, gab er etwas erstaunt zurück und sah sie von der Seite an.
Rory, welch diesen Blick natürlich bemerkte, fragte: âWas denn, hab ich nen Pickel der gröÃer als der Himalaja ist, oder warum starrst du so fasziniert drauf?â
âNeinâ, antwortete er knapp und wendete den Blick von ihrer Wange ab und sprang auf.
Rory, welche ihren Kaffeebecher in der Hand hielt, sah ihn verwundert an.
âWas hast du vor?â
âIch hol mir was zu trinken.â
âAber, du kannst auch einen Schluck habenâ, erklärte sie und wies auf den Becher.
Jess hingegen zog nur eine Augenbraue hoch und meinte trocken: âJa, aber ich bin nicht Kaffee süchtig, also nehm ich auch gern etwas anderes.â
âUnd wo willst du das hernehmen?â
âMir fällt schon was einâ, meinte er und hob die Schultern hoch.
âJessâ¦du wirst doch nicht abhaun?â, fragte sie etwas sarkastisch und stand auf.
âQuatsch ich will mich nur umsehen.â
âAch, zuvor wolltest du dir noch etwas zu trinken holenâ, sagte sie und sah ihn an.
Jess atmete genervt aus und erwiderte: âRoryâ¦ich weià einfach nicht, was ich hier tun soll.â
Sie sah ihn mit groÃen Augen an.
âNaâ¦bei mir sein. Mit mir zusammen sein. Das willst du doch, oder?â, fragte sie, obgleich sie etwas Angst vor seiner möglichen Antwort hatte.
âNatürlich will ich das, aberâ¦es ist so plötzlich. Ich meine, vor drei Tagen habe ich mich noch mit einem Barkeeper geprügelt und mir war scheiÃegal was aus mir wird, aber jetzt nicht mehr und ich weià einfach nicht was ich tun soll. Und ich muss was tun, sonst wird ich hier verrückt.â
Rory sah etwas bedrückt zu Boden.
Er hatte ja Recht.
Alle hier studieren, haben etwas zu tun, aber er?
Das einzige, was er tun konnte war hier im Zimmer zu sitzen, während alle eilig zu ihren Seminaren hechteten und ihnen zusehen, wie sie gestresst anfingen zu lernen.
âkomm mitâ, meinte sie und öffnete die Tür.
âWas hast du vor?â, fragte er verwirrt, als er ihr durch die Gänge nachlief.
âWir werden uns jetzt n mein Auto setzten, deinen Wagen holen und dann überlegen, was wir machen.â
Sie waren inzwischen beim Parkplatz angekommen, als Jess ihr antwortete.
âWir? Es ist doch mein Problem, nicht deins.â
âIrrtum, wir sind zusammen und was dein Problem ist, ist auch meins und jetzt steig ein.â
Verwundert über diese Ansage stieg er in den Wagen, welcher auch schon losfuhr.