21.12.2005, 23:53
hm... irgendwie bin ich doch schneller fertig geworden als ich dachte... also kommt der teil jetzt schon!
[B]Kapitel einhundertundvierunddreiÃig
[/B]Die Gilmore Girls verbrachten auch den nächsten Tag zusammen. Dann war der Samstag da, an dem Rory auszog. Sie packte ihre restlichen Dinge, die noch nicht in der Wohnung waren, in Kartons, und ihre Kleider in groÃe Koffer. Lorelai half ihr dabei, auch wenn sie es etwas wehmütig tat.
"Wenn du noch etwas brauchst, dann sag es, ok? Ich besorg es dir." Sie setzte sich auf den Koffer, damit Rory ihn schlieÃen konnte. "Ja Mum, mach ich.", entgegnete diese und verschloss einen Karton mit Klebeband.
"Und wenn Jess mal wieder charmant ist, dann kannst du ja einfach wieder hierhin kommen."
Rory drehte sich zu ihr um. "Mum.", sagte sie streng.
"Jaja, schon gut." Abwehrend hob Lorelai die Hände und hievte den Koffer auf den Flur. "Wow, du wirst mir immer ähnlicher. So viele Sachen hab ich ja fast auch."
"Ja, du färbst eben ab." Rory packte den letzten Karton auf den Stapel und stützte sich darauf ab. "Das war der letzte."
"Hm, dein Zimmer ist plötzlich viel gröÃer." Lorelai spähte durch die Tür. Rory stellte sich neben sie. "Denk dran. Fünf StraÃen weiter."
Lorelai nickte und half Rory, ihre Sachen zu verladen.
"Wow, hier sieht es - .... - gut aus.", schnaufte Lorelai, als sie Rorys ersten Koffer reinhievte. Nahezu das gesamte Wohnzimmer war voll mit Kartons, Jess´ Sachen und verschiedenstem Kleinkram. Durch Rorys Sachen wurde das Chaos noch gröÃer. Luke und Jess standen in der Küche und versuchten einen Schrank anzubringen.
"Oh." Rory war hinter Lorelai getreten und spähte über ihre Schulter. "Ist ja gar nicht voll hier." Jess kämpfte sich durch die Kartons zu ihr durch und küsste sie kurz. "Hey." Er nahm ihre Sachen ab und parkte sie auf seinen.
"Na, dann werdet ihr ja noch viel Spass hierbei haben", grinste Lorelai und holte die nächsten Sachen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
"Das hört ja nie auf." Müde schob Rory ein paar Sachen von Sofa und lieà sich drauf sinken. Lorelai spähte auf die Uhr. "Hör mal, ich müsste eigentlich weg..."
"Ist schon gut Mum, es ist ja toll, dass du so viel mitgeholfen hast." Rory umarmte ihre Mum und ging dann mit zur Tür. "Machs gut Luke", sagte sie. Luke nickte und legte eine Hand auf Lorelais Schulter. "Ich geh schon mal vor, ok?" Er winkte Jess zu und ging dann. Jess fing Rorys Blick auf und verschwand im Bad.
Beide Gilmores standen vor der Tür. Nun hieà es Abschied nehmen. Lorelai streckte die Arme aus und schlang sie um Rory.
"Viel Spass euch beiden. Ruf mich an wenn du was brauchst ok?" Rory nickte. "Ich hab dich lieb, Mum", murmelte sie.
"Ich dich doch auch", erwiederte Lorelai.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Als die Tür hinter ihr zuschlug, kam Jess wieder heraus. "Und? Alles ok?", fragte er und küsste Rory.
Sie nickte. "Es ist nur ein wenig komisch", sagte sie leise. Jess legte einen Arm um ihre Schulter und zog sie in die Küche. "Willst du was essen?", fragte er und zauberte eine Tüte aus dem Diner hervor. Rory nickte und nahm einen Burger entgegen. Gemeinsam setzten sie sich aufs Sofa und blickten sich um. "Wow", seufzte Rory. "Jetzt wohnen wir zusammen."
[B]Kapitel einhundertundvierunddreiÃig
[/B]Die Gilmore Girls verbrachten auch den nächsten Tag zusammen. Dann war der Samstag da, an dem Rory auszog. Sie packte ihre restlichen Dinge, die noch nicht in der Wohnung waren, in Kartons, und ihre Kleider in groÃe Koffer. Lorelai half ihr dabei, auch wenn sie es etwas wehmütig tat.
"Wenn du noch etwas brauchst, dann sag es, ok? Ich besorg es dir." Sie setzte sich auf den Koffer, damit Rory ihn schlieÃen konnte. "Ja Mum, mach ich.", entgegnete diese und verschloss einen Karton mit Klebeband.
"Und wenn Jess mal wieder charmant ist, dann kannst du ja einfach wieder hierhin kommen."
Rory drehte sich zu ihr um. "Mum.", sagte sie streng.
"Jaja, schon gut." Abwehrend hob Lorelai die Hände und hievte den Koffer auf den Flur. "Wow, du wirst mir immer ähnlicher. So viele Sachen hab ich ja fast auch."
"Ja, du färbst eben ab." Rory packte den letzten Karton auf den Stapel und stützte sich darauf ab. "Das war der letzte."
"Hm, dein Zimmer ist plötzlich viel gröÃer." Lorelai spähte durch die Tür. Rory stellte sich neben sie. "Denk dran. Fünf StraÃen weiter."
Lorelai nickte und half Rory, ihre Sachen zu verladen.
"Wow, hier sieht es - .... - gut aus.", schnaufte Lorelai, als sie Rorys ersten Koffer reinhievte. Nahezu das gesamte Wohnzimmer war voll mit Kartons, Jess´ Sachen und verschiedenstem Kleinkram. Durch Rorys Sachen wurde das Chaos noch gröÃer. Luke und Jess standen in der Küche und versuchten einen Schrank anzubringen.
"Oh." Rory war hinter Lorelai getreten und spähte über ihre Schulter. "Ist ja gar nicht voll hier." Jess kämpfte sich durch die Kartons zu ihr durch und küsste sie kurz. "Hey." Er nahm ihre Sachen ab und parkte sie auf seinen.
"Na, dann werdet ihr ja noch viel Spass hierbei haben", grinste Lorelai und holte die nächsten Sachen.
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"Das hört ja nie auf." Müde schob Rory ein paar Sachen von Sofa und lieà sich drauf sinken. Lorelai spähte auf die Uhr. "Hör mal, ich müsste eigentlich weg..."
"Ist schon gut Mum, es ist ja toll, dass du so viel mitgeholfen hast." Rory umarmte ihre Mum und ging dann mit zur Tür. "Machs gut Luke", sagte sie. Luke nickte und legte eine Hand auf Lorelais Schulter. "Ich geh schon mal vor, ok?" Er winkte Jess zu und ging dann. Jess fing Rorys Blick auf und verschwand im Bad.
Beide Gilmores standen vor der Tür. Nun hieà es Abschied nehmen. Lorelai streckte die Arme aus und schlang sie um Rory.
"Viel Spass euch beiden. Ruf mich an wenn du was brauchst ok?" Rory nickte. "Ich hab dich lieb, Mum", murmelte sie.
"Ich dich doch auch", erwiederte Lorelai.
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Als die Tür hinter ihr zuschlug, kam Jess wieder heraus. "Und? Alles ok?", fragte er und küsste Rory.
Sie nickte. "Es ist nur ein wenig komisch", sagte sie leise. Jess legte einen Arm um ihre Schulter und zog sie in die Küche. "Willst du was essen?", fragte er und zauberte eine Tüte aus dem Diner hervor. Rory nickte und nahm einen Burger entgegen. Gemeinsam setzten sie sich aufs Sofa und blickten sich um. "Wow", seufzte Rory. "Jetzt wohnen wir zusammen."