28.12.2005, 16:40
hey
also im Moment gehts mir grad nicht besonders, aber ich hab gemerkt das mir das Schreiben hilft. Also hab ich hier den neuen Teil. Er wird euch garantiert gefallen:
Rory bewegte sich unruhig hin und her. Langsam aber sicher schlug sie ihre Augen auf und machte sie sogleich wieder zu. Das Licht versetzte ihr einen pochenden Schmerz im Kopf. Sowieso dröhnte ihr Kopf wie verrückt. Sie versuchte sich langsam an das Licht zu gewöhnen und als sie es endlich geschafft hatte, wurde ihr bewusst, dass sie gar nicht wusste, wo sie hier war. Vorsichtig schob sie sich nach oben und lies sich gegen die Wand fallen. Wo war sie nur? Und was war gestern passiert? Ihr dämmerten Erinnerungen und am Besten würde sie sie gleich wieder vergessen. Rory kam es wieder in den Sinn, warum sie in New York war. Das sie Jess mit einer anderen gesehen hatte und dann in einen Club gefahren ist. Dort hatte sie der Kerl hinter der Bar angeredet undâ¦oh nein! Sie wird doch wohl nicht mit ihm?! Diesen Gedanken schüttelte sie schnell wieder ab und drehte ihren Kopf. Was sie dort sah, konnte sie nicht glauben.
Istâ¦ist das Jess? Ist er es wirklich? Warum ist er hier und warum bin ich hier bei ihm?
Fragen über Fragen rotierten in ihrem Kopf. Tief im Innern war sie verletzt. So verletztâ¦weil sie Jess mit einer anderen gesehen hatte. Das durfte ihr doch nichts ausmachen, nicht mehr. Langsam regte sie der junge Mann neben ihr. Rory bemerkte, dass ihr die Tränen in die Augen schossen. Jess blickte langsam auf und sah sie an. Minuten lang blickten die beiden sich nur an, ohne ein Wort zu sagen. Rory konnte nicht mehr und lies ihren Tränen freien Lauf. Zu tief saà der Schmerz und die Enttäuschung.
âRoryâ mit diesem kleinen aber bedeutenden Wort, brach Jess die Stille. Er stand auf und stellte sich genau vor das Bett. Die junge Frau tat es ihm gleich. Die beiden standen sich gegenüber und wieder herrschte für einen kurzen Moment Stille.
âWaâ¦warum bist du hier?â
Rory lachte leicht auf, nach dieser Frage. Die Antwort darauf, hatte sich auch nicht mehr.
âDas frage ich mich auch Jess. Eigentlich bin ich nach New York gekommen, um alles mit dir zu klären. Dann steh ich vor deiner Tür und was sehe ich? Dich. Dich mit einer anderen. Wie bescheuert kann man eigentlich sein? Hier steht das beste Beispiel Jess Marianoâ Jedes Wort fiel ich schwerer. Der Klos in ihrem Hals, machte es Rory fast unmöglich zu sprechen.
âWarte mal einen Moment. Du hast mich und eine andere gesehen?â
âJaâ¦gestern Nachtâ
âDas kann gar nicht sein. Ich war gestern noch mit Shirley was trinken. Kann es sein, dass du das falsche Haus erwischt hast?â
âSag mal hälst du mich eigentlich für so naiv, dass ich dir das glaube?â schrie Rory und eine einzelne Träne kullerte ihre Wange hinunter. Jess ging kopfschüttelnd zu seiner Tasche, holte sein Handy raus und wählte eine Nummer.
âShirley? Könntest du mir sagen, was wir gestern Nacht gemacht haben?â kaum hatte er den Satz beendet, hielt er Roy das Handy ans Ohr.
âJess? Was soll das denn? Du weist doch, dass wir gestern was trinken waren. Mal wiedeâ¦â
Er nahm das Handy wieder an sein Ohr.
âDanke. Ich erklär dir später allesâ Er legte auf und sah Rory an.
âGlaubst du mir jetzt?â
Das ganze war wie ein schlechter Alptraum. Das war gar nicht Jess? Es traf die junge Frau, wie ein Schlag ins Gesicht. Damit hätte sie jetzt nicht gerechnet.
âOhâ¦oh nein. Es tut mir Leidâ Jetzt fing sie hemmunglos an zu weinen. Rory vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und schluchzte vor sich hin. Jess ging auf sie zu und wollte sie in den Arm nehmen, doch sie wehrte sich. Sie schlug mit aller Kraft auf ihn ein, doch er lies nicht los.
âWas machst du nur? Was machst du nur mit mir? Immer wenn du auftauchst, spielen meine Gefühle verrückt. Wegen dir ist immer alles kompliziert. Wegen dir gerät mein Leben aus der Bahn. Wegen dir, leide ich immerâ¦und dochâ¦doch kann ich dich nicht vergessenâ Ihre Schläge waren längst schwächer geworden. Die Tränen flossen ihre Wange herunter und sie verlor die Kraft. Rory warf sich in Jess Arme und krallte sich fest.
âLass micht nicht losâ wimmerte sie und vergrub ihr Gesicht tiefer in seinem Shirt.
Jess konnte das nicht begreifen. Was hatte das denn alles zu bedeuten? Sie konnte ihn nicht vergessen? Er strich ihr beruhigend über den Rücken. Er schob sie langsam auf das Bett zu un setzte sich hin.
âShhh. Es wird alles wieder gutâ flüsterte Jess ihr ins Ohr. Er hob ihr Kinn an, damit sie ihm in die Augen blicken musste. Ihr Schluchzen wurde weniger und leiser. Rory war viel zu gefesselt von diesen Augen. Ohne weiter darüber nachzudenken, tat sie endlich das, was ihr Herz sagte. Viel zu lange hatte sie ihr Herz ignoriert und auf ihren Verstand gehört. Sie näherte sich langsam seinem Kopf und schloss die Augen. Ihr Körper war leer. Sie fühlte im Moment rein gar nichts, bis sie die weichen Lippen von Jess auf ihren spürte. Ein Kribbeln und ein wohliges Gefühl durchfluteten ihren gesamten Körper. Ihr lief ein warmer Schauer den Rücken hinab. Genau das hatte ihr gefehlt. Er hatte ihr gefehlt. Im diesem Augenblick fühlte sich Rory wieder wie ein ganzes. Ihre leere Hülle füllte sich wieder mit Leben. War es das, was sie gebraucht hatte? Wäre die Antwort auf all ihre Fragen so einfach gewesen? Wäre die Antwort einfach nur âJessâ gewesen?
Jess wusste nicht wie ihm geschah. Er war zu überrascht von ihrer Handlung. Das hatte er sich so herbei gesehnt. Langsam und zaghaft erwiderte er ihre Küsse.
âRory willst du wiâ¦â doch weiter kam Jess gar nicht, denn Rory hatte ihn wieder an sich gezogen. Sie schlang ihre Arme um ihn und rückte so nah wie möglich. Jetzt war sie sich sicher. Sie liebte Logan. Jaâ¦auf eine gewisse Weise. Doch das, was sie zum Leben brauchte, konnte ihr nur eine bestimmte Person geben. Er vermittelte ihr als einziger so ein Gefühl. Sie spürte die Anziehung zu Logan, doch keiner schaffte es sie so aus der Bahn zu werfen wie er. Bei keinem anderen, würde sie jedes Mal auf ein neues nervös werden. Keiner konnte sie so küssen, dass es ihr jedes Mal Gänsehaut über den Körper jagte. Und was das wichtigste wahr, keiner drang so tief in ihr vor wie er. Jess Mariano war bis in ihr tiefstes Inneres vorgedrungen. Bis in ihr Herz und ihre Seele. Erst jetzt wurde Rory bewusst, wie sehr sie ihn liebte. Wie konnte sie solch starke Gefühlte nur unterdrücken und verdrängen? Sie fand keine Antwort, doch das war auch nicht nötig. In diesem Augeblick zählten nur sie. Wieder einmal schien die Welt stehen geblieben zu sein. Die Küsse der beiden wurden leidenschaftlicher und fordernder. Und ehe man sich versah, sanken sie auf das Bett. Es dauerte nicht lange, bis das erste Kleidungsstück auf dem Boden landeteâ¦
So das wars erst mal. Doch länger geworden Freu mich auf Fb
GLG
also im Moment gehts mir grad nicht besonders, aber ich hab gemerkt das mir das Schreiben hilft. Also hab ich hier den neuen Teil. Er wird euch garantiert gefallen:
Rory bewegte sich unruhig hin und her. Langsam aber sicher schlug sie ihre Augen auf und machte sie sogleich wieder zu. Das Licht versetzte ihr einen pochenden Schmerz im Kopf. Sowieso dröhnte ihr Kopf wie verrückt. Sie versuchte sich langsam an das Licht zu gewöhnen und als sie es endlich geschafft hatte, wurde ihr bewusst, dass sie gar nicht wusste, wo sie hier war. Vorsichtig schob sie sich nach oben und lies sich gegen die Wand fallen. Wo war sie nur? Und was war gestern passiert? Ihr dämmerten Erinnerungen und am Besten würde sie sie gleich wieder vergessen. Rory kam es wieder in den Sinn, warum sie in New York war. Das sie Jess mit einer anderen gesehen hatte und dann in einen Club gefahren ist. Dort hatte sie der Kerl hinter der Bar angeredet undâ¦oh nein! Sie wird doch wohl nicht mit ihm?! Diesen Gedanken schüttelte sie schnell wieder ab und drehte ihren Kopf. Was sie dort sah, konnte sie nicht glauben.
Istâ¦ist das Jess? Ist er es wirklich? Warum ist er hier und warum bin ich hier bei ihm?
Fragen über Fragen rotierten in ihrem Kopf. Tief im Innern war sie verletzt. So verletztâ¦weil sie Jess mit einer anderen gesehen hatte. Das durfte ihr doch nichts ausmachen, nicht mehr. Langsam regte sie der junge Mann neben ihr. Rory bemerkte, dass ihr die Tränen in die Augen schossen. Jess blickte langsam auf und sah sie an. Minuten lang blickten die beiden sich nur an, ohne ein Wort zu sagen. Rory konnte nicht mehr und lies ihren Tränen freien Lauf. Zu tief saà der Schmerz und die Enttäuschung.
âRoryâ mit diesem kleinen aber bedeutenden Wort, brach Jess die Stille. Er stand auf und stellte sich genau vor das Bett. Die junge Frau tat es ihm gleich. Die beiden standen sich gegenüber und wieder herrschte für einen kurzen Moment Stille.
âWaâ¦warum bist du hier?â
Rory lachte leicht auf, nach dieser Frage. Die Antwort darauf, hatte sich auch nicht mehr.
âDas frage ich mich auch Jess. Eigentlich bin ich nach New York gekommen, um alles mit dir zu klären. Dann steh ich vor deiner Tür und was sehe ich? Dich. Dich mit einer anderen. Wie bescheuert kann man eigentlich sein? Hier steht das beste Beispiel Jess Marianoâ Jedes Wort fiel ich schwerer. Der Klos in ihrem Hals, machte es Rory fast unmöglich zu sprechen.
âWarte mal einen Moment. Du hast mich und eine andere gesehen?â
âJaâ¦gestern Nachtâ
âDas kann gar nicht sein. Ich war gestern noch mit Shirley was trinken. Kann es sein, dass du das falsche Haus erwischt hast?â
âSag mal hälst du mich eigentlich für so naiv, dass ich dir das glaube?â schrie Rory und eine einzelne Träne kullerte ihre Wange hinunter. Jess ging kopfschüttelnd zu seiner Tasche, holte sein Handy raus und wählte eine Nummer.
âShirley? Könntest du mir sagen, was wir gestern Nacht gemacht haben?â kaum hatte er den Satz beendet, hielt er Roy das Handy ans Ohr.
âJess? Was soll das denn? Du weist doch, dass wir gestern was trinken waren. Mal wiedeâ¦â
Er nahm das Handy wieder an sein Ohr.
âDanke. Ich erklär dir später allesâ Er legte auf und sah Rory an.
âGlaubst du mir jetzt?â
Das ganze war wie ein schlechter Alptraum. Das war gar nicht Jess? Es traf die junge Frau, wie ein Schlag ins Gesicht. Damit hätte sie jetzt nicht gerechnet.
âOhâ¦oh nein. Es tut mir Leidâ Jetzt fing sie hemmunglos an zu weinen. Rory vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und schluchzte vor sich hin. Jess ging auf sie zu und wollte sie in den Arm nehmen, doch sie wehrte sich. Sie schlug mit aller Kraft auf ihn ein, doch er lies nicht los.
âWas machst du nur? Was machst du nur mit mir? Immer wenn du auftauchst, spielen meine Gefühle verrückt. Wegen dir ist immer alles kompliziert. Wegen dir gerät mein Leben aus der Bahn. Wegen dir, leide ich immerâ¦und dochâ¦doch kann ich dich nicht vergessenâ Ihre Schläge waren längst schwächer geworden. Die Tränen flossen ihre Wange herunter und sie verlor die Kraft. Rory warf sich in Jess Arme und krallte sich fest.
âLass micht nicht losâ wimmerte sie und vergrub ihr Gesicht tiefer in seinem Shirt.
Jess konnte das nicht begreifen. Was hatte das denn alles zu bedeuten? Sie konnte ihn nicht vergessen? Er strich ihr beruhigend über den Rücken. Er schob sie langsam auf das Bett zu un setzte sich hin.
âShhh. Es wird alles wieder gutâ flüsterte Jess ihr ins Ohr. Er hob ihr Kinn an, damit sie ihm in die Augen blicken musste. Ihr Schluchzen wurde weniger und leiser. Rory war viel zu gefesselt von diesen Augen. Ohne weiter darüber nachzudenken, tat sie endlich das, was ihr Herz sagte. Viel zu lange hatte sie ihr Herz ignoriert und auf ihren Verstand gehört. Sie näherte sich langsam seinem Kopf und schloss die Augen. Ihr Körper war leer. Sie fühlte im Moment rein gar nichts, bis sie die weichen Lippen von Jess auf ihren spürte. Ein Kribbeln und ein wohliges Gefühl durchfluteten ihren gesamten Körper. Ihr lief ein warmer Schauer den Rücken hinab. Genau das hatte ihr gefehlt. Er hatte ihr gefehlt. Im diesem Augenblick fühlte sich Rory wieder wie ein ganzes. Ihre leere Hülle füllte sich wieder mit Leben. War es das, was sie gebraucht hatte? Wäre die Antwort auf all ihre Fragen so einfach gewesen? Wäre die Antwort einfach nur âJessâ gewesen?
Jess wusste nicht wie ihm geschah. Er war zu überrascht von ihrer Handlung. Das hatte er sich so herbei gesehnt. Langsam und zaghaft erwiderte er ihre Küsse.
âRory willst du wiâ¦â doch weiter kam Jess gar nicht, denn Rory hatte ihn wieder an sich gezogen. Sie schlang ihre Arme um ihn und rückte so nah wie möglich. Jetzt war sie sich sicher. Sie liebte Logan. Jaâ¦auf eine gewisse Weise. Doch das, was sie zum Leben brauchte, konnte ihr nur eine bestimmte Person geben. Er vermittelte ihr als einziger so ein Gefühl. Sie spürte die Anziehung zu Logan, doch keiner schaffte es sie so aus der Bahn zu werfen wie er. Bei keinem anderen, würde sie jedes Mal auf ein neues nervös werden. Keiner konnte sie so küssen, dass es ihr jedes Mal Gänsehaut über den Körper jagte. Und was das wichtigste wahr, keiner drang so tief in ihr vor wie er. Jess Mariano war bis in ihr tiefstes Inneres vorgedrungen. Bis in ihr Herz und ihre Seele. Erst jetzt wurde Rory bewusst, wie sehr sie ihn liebte. Wie konnte sie solch starke Gefühlte nur unterdrücken und verdrängen? Sie fand keine Antwort, doch das war auch nicht nötig. In diesem Augeblick zählten nur sie. Wieder einmal schien die Welt stehen geblieben zu sein. Die Küsse der beiden wurden leidenschaftlicher und fordernder. Und ehe man sich versah, sanken sie auf das Bett. Es dauerte nicht lange, bis das erste Kleidungsstück auf dem Boden landeteâ¦
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