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wow einfach wahnsinn mach bitte schnell weiter!! glg Juju und ich hoffe wirklich nicht das Jess so ein Idiot ist wie alle sagen...
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Der Teil war klasse! Endlich ist sie wieder in Stars Hollow!
Der Besuch und das Gespräch mit Luke waren auch toll. Das mit den Modelbewerbungsfotos...
Und Jess ist tatsächlich auch in der FF Luke`s Neffe. Wow! Aber ich hoffe auch dass es so ist wie der Serie und zwar alle in ihm einen Idioten sehen, er es aber nicht ist und Rory das erkennt und sich nicht von den anderen reinreden lässt! Go Rory & Jess!
Rory geht wirklich süà mit Gigi um! Allerdings scheint es auch so, als wäre das Kind in deiner FF viel viel lieber als in der Serie!
Schreib auf jeden Fall schnell weiter, ich will wissen ob Rory mit Jess redet und wenn ja, was er ihr antwortet!
GLG, Nina
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COMPLETED!!!!!
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Hallo,
wow, daà war mal wieder ein klasse Teil, wahnsinn wie Du Rory´s Gedanken beschreibst.
Cool, Jess und Luke sind verwandt, die Frage, die sich mir stellt ist nur immernoch, warum wird Rory von Jedem (Polizist und Luke) gewarnt, was Jess betrifft.
Ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht.
Ganz liebe GrüÃe
Mery
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hey du
wollte dir ja eigentlich gestern abend schon fb geben,habe es aber irgendwie total verpennt
aber du warst ja auch lustig drauf also daher^^
der teil war einfach klasse
die ganzen gedanken von rory über jess,stars hollow und so waren einfach klasse
und dann sind luke und jess wirklich miteinander verwandt...finde ich cool
aber warum kann luke rory einfach nicht sagen,was mit jess und deren familie los ist
freu mich schon auf einen neuen teil von dir
mfg anne
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wow geiler teil. ich kann jetzt nicht so viel schreiben da mein pc spinnt. ka was mit dem los ist. jedenfalls fand ich es heftig wie luke rory vor jess gewarnt hat. mich interessiert jetzt echt mal was er dennn so für scheiÃe am stecken hat. ich hoffe das schreibst du bald.
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Ich kann mich den anderen nur anschlieÃen. wie süà Rory zu Gigi ist, als wäre es ihre Tochter
. Sie macht das Richtig gut.
Naja, und Luke. Luke als Miesmacher...kennen wir ja schon! Hoffentlich lässt Rory sich nichts schlechtes über Jess einreden. Dann bin ich ganz sauer auf Luke
!
Es war wirklich toll deinen 4 Teil zu lesen. Du hast alles schön beschrieben. Besonders gerne habe ich die Absätze gelesen, die das leere haus beschreiben.
Mach weiter so. Bin schon ungeduldig.:herz:
Bis zum nächsten Mal
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hey süsse! :hi:
Ich habe es geschafft, den teil zu lesen! *gg*
Der teil war toll!
Luke und Jess, also verwandt...find ich gut...aber das er nichts von ihm hält...
bin gespannt, wie es weiter geht!
Liebe GrüÃe
Derya
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Hey liebe!
1. Ich fühle mich unglaublich geehrt.
2. Das hier ist ein Platzhalter.
3. Sorry, hab grad nicht so Zeit
4. Schreib dir so schnell wie möglich ein anständiges FB.
5. Der Teil war awesome again.
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Hey,
das war ja wieder ein super Teil....
Ich finde es richtig schön, dass sich alle in Stars Hollow darüber freuen, Rory zu sehen und sich so richtig schön Sorgen um sie machen... Besonders Luke...
Gilmore-Mariano schrieb:„Hast du schon irgendwen kennen gelernt?“, verlangt er neugierig zu wissen. Rory überlegt kurz. Soll sie Luke von Jess erzählen? Oder soll sie es lieber lassen, wo sie ihrer Mutter sogar noch nichts von ihm erzählt hat. „Ãhm… ja. Ich hab jemand kennen gelernt. Er hat mir geholfen.“, gibt Rory zu. Luke sieht sie fragend an, deutet ihr an weiter zu sprechen. Etwas nervös räuspert sich Rory kurz. „Jess, so heiÃt er, hat mir geholfen und wir sind ein wenig ins Gespräch gekommen. Man kann nicht unbedingt sagen das wir Freunde sind. Da wir uns so gut nicht kennen, aber…“, wieder beendet Rory ihren Satz nicht richtig, sondern lässt ihn in der Luft hängen. Luke sieht sie etwas überrascht an. „Wie heiÃt dieser Kerl ganz?“, verlangt er zu wissen. Rory sieht ihn überrascht an. Sie hätte ja so ziemlich mit jede Frage gerechnet aber mit der? „Mariano. Jess Mariano. Wieso?“, fragt Rory etwas verwirrt nach. Lukes Augen weiten sich kurz.
„Rory du solltest dich wirklich nicht mit so jemand einlassen!“, teilt er ihr bestimmt mit. Sein Blick ist so fest und ernst, das Rory kurz ihre Sprache verliert. „Entschuldige?“, erkundigt sie sich. „Jess, er ist mein Neffe. Also der Sohn meiner Schwester. Aber er ist wirklich niemand mit dem du dich einlassen solltest, Rory. Und ich sage das da du etwas wie meine Tochter bist und ich wirklich nicht möchte das dir etwas passiert. Und ich kann dir sagen, das dir sehr wahrscheinlich etwas passieren wird, wenn du dich mit Jess einlässt!“, erklärt Luke ihr bestimmt.
Aber was hat Jess denn verbrochen, dass wirklich alle meinen, dass man Rory vor ihm schützen müsste... Logisch finde ich es super, dass er der Neffe von Luke ist, aber in was ist er denn verwickelt??? (ich weiÃ, dass ich ganz schrecklich neugierig bin
)
Zitat:Mit ein paar groÃen Schritten betritt Rory die Veranda, zieht ihr Schlüsselbund aus der Tasche und sperrt die beiden Schlösser auf. Vorsichtig schiebt sie die Tür auf und betritt das Haus. Sie atmet tief ein und schlieÃt ihre Augen. Der Parfüm Geruch ihrer Mutter kitzelt leicht in ihrer Nase, während sie fast schon vor ihren Augen sieht, wie Lorelai um die Ecke gelaufen kommt, wie ein aufgeregtes fünfjähriges Kind, welches nicht darauf warten kann das endlich alle da sind, so das es seine Geschenke für etwas bekommt.
Lorelai würde sofort von Rory wissen wollen wie ihr Tag war, ob etwas passiert ist, bevor sie Rory alles bis ins noch so unwichtige Detail von ihrem Tag im Hotel erzählen würde. Rory seufzt leicht traurig, während sie langsam weiter ins Dunkle Haus tritt und die Tür hinter ihr und Gigi schlieÃt.
Ihre Mutter kommt nicht aus der Küche auf sie zu, begrüÃt sie nicht mit einem „Hey Polo!“, oder „Du wirst nicht glauben was passiert ist, Mini-me!“. Es bleibt ruhig und verlassen im Haus. Leise stellt Rory die Tasche im Türrahmen zur Küche ab, schlüpft aus ihren Schuhen und betritt das Wohnzimmer, nach dem sie das Licht angestellt hat. Alles ist noch genauso wie sie es verlassen hat, als ihr Vater sie abgeholt hat und ihre Mutter schon weg war.
Ein paar Zeitschriften liegen auf dem Tisch, nur darauf wartend aufgenommen und durch geblättert zu werden. Ein paar Bücher von ihr liegen ebenfalls auf dem Tisch, neben einer Mappe die Lorelai vergessen hat. Vor dem Fernsehtischchen liegen ein paar Videokassetten herum. Die letzten die die beiden sich gemeinsam angesehen haben. Am CD-Player liegt eine offene CD-Hülle. Es sieht so aus als wäre dieses Haus vor ein paar Stunden noch bewohnt gewesen.
Auf dem Sofa liegen sogar noch zwei Decken so, das man sieht das sie nur von den Beinen gestreift wurde, da man aufstehen musste und keine Zeit hatte sie weg zu räumen. Eine einzelne Träne rinnt Rorys Wange nach unten. Sie vermisst ihre Mutter. Kurz überlegt Rory ob sie nach oben gehen sollte, um sicher zu gehen, das ihre Mutter wirklich nicht hier ist. Nicht oben in ihrem Bett liegt, schlafend, oder irgendetwas tun, darauf wartend das Rory nach Hause kommt und sie nur nicht gehört hat.
Es tut mir wirklich Leid für Rory, dass sie sich so allein fühlt... Es ist sicher nicht leicht für sie, wenn sie so ganz ohne Lorelai leben muss und versucht ihr keinen Kummer zu machen...
Schreib bitte schnell weiter
glg
Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)
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So dala. Schon wieder eine neue Woche. Irgendwie vergeht das viel zu schnell... ich hoffe wie immer das euch der Teil gefällt, danke allen Kommischreibern und ähm.. wünsche euch viel Spaà mit dem Teil!
Teil 5:
âWie waren die ersten Wochen in New York für dich, Kind?â, erkundigt sich Emily und sieht ihre Enkelin mit einem strahlen an, welches Rory nicht wirklich nachvollziehen kann. Rory kratzt sich kurz ihre Stirn überlegend was sie sagen kann. âAnders.â, meint sie dann schlieÃlich einfach nur. âAnders?â, erkundigt sich Richard etwas verwirrt von der Wortwahl und âKürze seiner Enkelin. âJa. Anders. New York ist nicht wie Stars Hollow. In keiner Art und Weise. Und die Schule in der ich bin ist auch komplett anders als die Stars Hollow High oder Chilton. AuÃerdem ist es sehr anders Mom nicht immer da zu haben.â, erklärt Rory etwas genauer.
Ihre GroÃeltern tauschen einen Blick. âWenn es dir nicht gefällt, könnten wir mit deinem Vater sprechen, Rory. Wir könnten es regeln, das du hier zur Schule gehst.â, schlägt Emily vor und sieht Rory aufbauend an. Kurz überlegt Rory ab sie zustimmen soll. Ihre GroÃeltern würden es sehr wahrscheinlich wirklich schaffen ihren Vater davon zu überzeugen, das es doch besser ist wenn sie bei ihnen lebt als in einer fremden Stadt wo sie niemand kennt.
Aber möchte es Rory? Möchte sie wirklich bei ihren GroÃeltern wohnen, ihre Schwester im stich lassen und ihrem Vater überhaupt keine Chance geben? Rory schüttelt leicht ihren Kopf um ihre Gedanken los zu werden. âWir könnten wirklich mit ihm sprechen, Schatz. Du könntest hier bei uns wohnen, im Poolhause, wenn du nicht so nah bei uns sein möchtest. Du könntest wieder zur Chilton gehen, wann immer du möchtest deine Freunde aus Stars Hollow besuchen gehenâ¦â, stimmt Richard sofort begeistert von der Idee seiner Frau zu.
Rory lächelt die beiden leicht an. âNein. Ich denke ich werde mich einfach nur erst daran gewöhnen müssen. Aber ich sollte es wenigstens versuchen. Wenn ich ihn zwei Monaten nicht glücklich bin, dann können wir noch einmal darüber sprechen.â, schlägt Rory vor. Ihre GroÃeltern lächeln sie stolz an, anscheinend zufrieden mit ihrer Antwort da sie das Thema fallen lassen und in ein Gespräch über eine Veranstaltung verfallen bei der sie vor kurzen waren.
Rory blickt in ihr Glas, obwohl sie nicht wirklich etwas sieht. Ihr Gedanken wandern ohne einen Festen Platz zu finden an dem sie sich für längere Zeit aufhalten. Nicht das Rory es stört, aber sie dachte das sie wenigstens bei ihren GroÃeltern verhindern kann das ihre Gedanken wieder so durcheinander fliegen.
ââ¦lesen, Rory?â, reiÃt ihr GroÃvater sie aus ihren Gedanken und Rory schaut erschrocken hoch. âHuh?â, fragt sie verwirrt, da sie wirklich nicht mitbekommen hat was ihr GroÃvater gesagt hat. âIch hab gefragt ob du in letzter Zeit etwas gelesen hast, was du gut fandest.â, erklärt Richard und sieht Rory kurz skeptisch an, als würde er ihr plötzlich nicht mehr glauben das alles in ihrem Leben so ist wie es sein sollte.
âUh⦠nein. Ich hatte keine Zeit die letzten Wochen. Der Umzug und das Einleben, Gigi, die neue Schule das hat alles viel zu viel Zeit beansprucht, als das ich wirklich Zeit für mich und das lesen hatte.â, gibt Rory zu. Richard nickt langsam. âIch hab ein wirklich fantastisches Buch beendet. Es liegt in meinem Büro. Ich werde es dir später mitgeben, damit du es lesen kannst, wenn du zeit findest. Wirklich sehr gut.â, erklärt Richard ihr dann einfach.
Rory lächelt ihn leicht an und nickt. âOkay.â, stimmt sie leise zu. âDas Essen ist fertig.â, kommt es von dem Dienstmädchen. Emily schüttelt anscheinend genervt von ihrer neuen Angestellten ihren Kopf. âDanke Agatha!â, in ihrer Tonlage liegt deutlich Unzufriedenheit, was Rory und Richard kurz einen Belustigten Blick tauschen lässt. Es wird wohl nie ein Dienstmädchen geben, welches Emily komplett zufrieden stellt.
âDann sollten wir Essen gehen. Ich habe extra einen Braten gemacht. Ich dachte, damit du etwas richtig zu essen bekommst, da Christopher sicherlich keine Zeit hatte zu Kochen, während der letzten Wochen.â, erklärt Emily, als die drei ins Esszimmer gehen und sich hinsetzten.
Rory runzelt leicht ihre Stirn. Sie hatte keine Ahnung das ihr Vater kochen kann. Aber das würde erklären das sie es wenigstens ein wenig kann, da es jedenfalls nicht aus der Gilmore Familie kommt, da ihre GroÃeltern noch weniger Kochen können als ihre Mutter, auch wenn Rory nie dachte das das noch möglich ist. âNicht wirklich.â, meint Rory nur und hofft das sie das Thema wieder wechseln.
âIch bin mir sicher, er wird anfangen sobald ihr euch eingespielt habt. Christopher ist wirklich ein ausgezeichneter Koch. Richard, erinnerst du dich als er uns dieses fabelhafte drei Gänge Menü gezaubert hat, um etwas wieder gut zu machen, da er etwas mit Lorelai angestellt hatte?â, lässt Emily sich aber nicht vom Thema abbringen. Rory schüttelt mit einem leichten grinsen ihren Kopf.
Das hört sich sehr nach ihrem Vater an. Ernst was versauen und dann versuchen den Schaden wieder gut zu machen, mit etwas was ihn nicht wirklich schwer fällt. Wenn er sich überhaupt die Mühe macht es wieder gut zu machen. âMir wäre es lieber gewesen wenn er mir einen neuen Scotch gekauft hätte.â, kommt es von Richard der Rory ein grinsen schenkt, durch das Rory weià das er es nicht wirklich ernst meint.
Das gesamte Dinner lang muss Rory sich anhören wie fantastisch es doch ist das sie jetzt bei ihrem Vater wohnt und was für ein toller Mensch Christopher ist. Ein paar mal ist Rory kurz davor zu sagen, das sie nun wirklich die Falsche Vorstellung von ihrem Vater haben. Das er ein Feiger Nichtsnutz ist, der immer nur dann auftaucht, wenn er etwas möchte oder braucht, sein Leben immer noch nicht auf die reihe bringt und keine Ahnung hat was er tun soll mit sich und dein Leuten in seinem Leben.
Aber Rory hält sich zurück, da sie ihre GroÃeltern gut genug kennt um zu wissen, das sie an Christopher kein schlechtes Haar sehen. Mit einem leisen seufzer, nippt Rory an ihrer Kaffeetasse und blickt auf den leeren Stuhl ihr gegenüber.
**************
Drei Wochen. Drei Wochen ist es her seit Rory wieder in New York, nach ihrem Wochenende in Stars Hollow. Ihr Leben hat sich wieder in eine Routine gelegt. Morgens geht sie in die Schule, Nachmittags kümmert Rory sich um ihre Schwester und Abend streitet sie sich mit ihrem Vater, der bis jetzt immer nur dann aufgetaucht ist, wenn Rory in Stars Hollow war, wo sie ihre Wochenenden verbringt, zusammen mit Gigi.
Sechs Wochen ist sie jetzt schon in New York und sie hat sich immer noch nicht wirklich daran gewöhnt. Sie hat nicht wirklich Freunde in der Schule gefunden, da sie ihre Freizeit meistens mit ihrer Schwester verbringt, die nun schon ein paar Schritte laufen kann und Rory jedes mal stolz auf sie ist, wenn sie ihre kleine Babyschwester mit ihren leicht entenartigen Gang ein paar schritte tapsen sieht.
Rory versteht einfach nicht wie ihr Vater das tun kann. Er hat alles bei ihr, Rory, verpasst. Er hat ihre Mutter und Rory wieder verlassen um für Gigi der Vater zu sein der er für Rory nie war. Und jetzt tut er genau das gleiche was er bei Rory auch getan hat. Rory versteht es einfach nicht. Ein leichtes lächeln legt sich auf Rory Lippen, als sie ihre Schwester beobachtet wie sie über den Rasen tappst, bis sie nicht mehr kann und den Rest des Weges zu Rory krabbelt, die auf einer Decke sitzt und ihre Schwester beobachtet.
Mit einem lächeln zieht Rory ihre Schwester auf ihren Schoà und drückt ihre Nase in die blonden Haare und atmet kurz den Duft ein, bevor sie ihrer Schwester einen Kuss auf ihre Haare drückt. âHast du SpaÃ, Gigi?â, erkundigt sich Rory, während sie ihrer Schwester die Jacke wieder richtet und ihre Hose etwas höher zieht, da sie ständig durch die Windel etwas nach unten rutscht.
Ihre Schwester sieht sie mit groÃen Augen an, was Rory etwas sanfter schauen lässt. Sie hat ihre Schwester wirklich mehr als nur lieb gewonnen. Was wohl auch daran liegt, das Rory jede ihrer Freien Sekunden mit Gigi verbringt. Gigi gibt ein quietschendes Geräusch von sich, welches sich fast schon anhört als würde sie Spaà sagen. Allerdings nur wenn Rory es sich wirklich vorstellt was ihre Schwester vielleicht sagen könnte.
Mit einem lächeln, stellt Rory ihre Schwester wieder auf ihre kleinen FüÃe und setzt ihr wieder die Mütze auf den Kopf, damit die kalte Luft nicht zu sehr an Gigi heran kommt und sie auskühlt. Kurz blickt sie auf ihre Uhr, um zu sehen ob die Stunde schon um ist, die sie mit Gigi seit einer Woche immer in dem kleinen Park verbringt.
Rory weià nicht mal genau wieso sie immer wieder hier her kommt. Sie hat den Park zufällig entdeckt als sie mit Gigi etwas drauÃen war. Eigentlich ist es nicht mal ein wirklicher Park. Eher eine etwas abseits gelegene SeitenstraÃe, die Grasbewachsen ist. Doch Rory findet es schön. Es gibt nicht wirklich irgendetwas. Es eine einfache Grünfläche, ohne Bank, oder Laternen. Ohne irgendetwas. Als hätte man Gras abgelegt, dann aber diese Stelle vergessen.
Es erinnert sie etwas an die Stelle am Independence Inn. Direkt hinter dem Geräteschuppen. Auch wenn Rory nicht mal wirklich weià wieso, da es nicht wirklich ähnlich ist. Dennoch erinnert es sie daran. Mit einem leisen seufzer, fängt sie ihre Schwester wieder ein, steckt diese in den Kinderwagen, schnallt sie fest und legt die Decke zusammen, die sie auf Gigi drauf legt, damit ihr nicht zu kalt wird, während sie die halbe Stunde zurück zu der Wohnung geht.
Sie zieht ihre Mütze etwas mehr über ihre Ohren. Es ist drei Tage vor Weihnachten. Und so wie es Rory scheint, verbringt sie es alleine mit Gigi in der Wohnung hier. Rory hat zwar mit Chris darüber gesprochen, ob er nicht wenigstens schaffen kann an Weihnachten zu seinen beiden Töchtern zu kommen, doch er meinte er wird es wohl nicht schaffen. Was Rory nur noch wütender auf ihn gemacht hat. Es ist das erste Weihnachten ohne ihre Mutter, da sie noch nicht zurück kommen kann für ein paar Tage, da das Hotel noch nicht so weit ist, das man es alleine lassen kann und die Arbeiten über die Feiertage weiter gehen, da sie hinter dem Zeitplan liegen.
Rory kann aber ebenfalls nicht nach Stars Hollow, da sie nicht wüsste wo sie hinsollte und sie entweder dort allein in ihrem Haus sein könnte mit Gigi wo sie alles an ihre Mutter erinnert und praktisch darüber lacht das Rory ohne ihre Mom ist, oder sie könnte bei Lane oder Sookie die Feiertage verbringen und sich dabei vorkommen als würde sie die Familie stören. Bei Sookie da es ihr erstes Weihnachten mit Jackson ist, seit sie zusammen gekommen sind und bei Lane, da Mrs. Kim sehr darauf achtet das es ein Familienfest ist. Sogar zu ihren GroÃeltern kann sie nicht, da die nach England gereist um mit Trix, Richards Mutter, die Feiertage zu verbringen.
Was bedeutet das Rory wohl das erste Mal in ihrem Leben die Feiertage komplett alleine verbringen muss. Und das wo Feiertage immer so sehr verehrt werden bei ihrer Mutter und ihr. Rory schiebt den Kinderwagen langsam über den breiten Bürgersteig ohne wirklich darauf zu achten wohin sie geht. Sie kennt den Weg sowieso schon ohne das sie hinsehen muss.
Automatisch stoppt sie an dem kleinen Café welches sie entdeckt hat und gar nicht mal so schlechten Kaffee hat und betritt den kleinen Laden. âHey Rory.â, wird sie von der Bedienung begrüÃt. âHey Angie.â, grüÃt Rory mit einem kleinen lächeln zurück. âIch mach dir kurz deinen Kaffe. Wie wäre es für die kleine mit einer warmen Milch? Ist plötzlich extrem Kalt geworden.â, redet Angie drauf los, während sie vier Becher zum Mitnehmen mit Kaffee befühlt und diese auf den Tresen stellt.
Sie achtet gar nicht darauf das Rory nicht zugestimmt oder abgelehnt hat ob Gigi eine Milch braucht, da sie einfach welche aufwärmt und in einen Becher füllt, den sie ebenfalls auf den Tresen stellt. âDank dir.â, meint Rory mit einem dankbaren lächeln, ohne auf den Rest des gesagten einzugehen, legt sie etwas Geld auf den Tresen, nimmt den Träger entgegen und stellt ihn auf den Kinderwagen, bevor sie den Laden wieder verlässt. âBis morgen, Angie.â, verabschiedet sich Rory und winkt der älteren Dame kurz zu, die Rory breit anlächelnd und sich mit einem nicken verabschiedet.
Kurz saugt sie etwas aus dem Becher mit der warmen Milch raus, um zu testen ob sie zu heià ist um sie Gigi zu geben, oder ob sie ihrer Schwester das Getränk geben kann. Rory verzieht ihr Gesicht, als die plötzliche Hitze ihr wesentlich heiÃer vorkommt, als sie sehr wahrscheinlich ist. âHeiÃ.â, beschwert sie sich und lässt kurz ihren Mund offen in der Hoffnung die kühle Luft würde ihre Zunge etwas beruhigen.
Langsam geht sie wieder los und probiert nach ein paar Sekunde noch mal. Dieses mal findet Rory es besser und so das sie es ihrer Schwester geben kann. âVorsichtig, Gigi, okay?â, teilt sie ihrer kleinen Schwester mit, der sie den Becher mit dem Strohhalm in beide Hände gibt und einen Augenblick dabei zusieht, wie ihre kleine Babyschwester anfängt fröhlich an dem Strohhalm zu ziehen.
Mit einem weiteren lächeln auf ihren Lippen, nippt Rory an dem ersten ihrer vier Kaffees, bevor sie weiter geht und einen tiefen Atemzug nimmt. Sie würde nicht sagen das sie sich daran gewöhnt hat, das sie hier ist, in New York. Aber sie hat sich angepasst. Was schon mehr ist als sie erwartet hätte vor nur einem Monate. Rory hat es sogar akzeptiert das sie nicht wirklich etwas von ihrem Vater zu sehen bekommen wird, während der Zeit in der sie hier ist.
Nicht das dieser Teil sie wirklich stört. Rory ist sogar fast froh das sie vor ihrem Vater nicht so tun muss, als wäre sie glücklich das sie hier ist und sich freuen würde, das er endlich versucht ihr ein Vater zu sein. Rory ist alt genug. Sie braucht keinen Vater mehr. Was sie bräuchte wär jemand mit dem sie ab und zu sprechen kann. Jemand der ihr etwas unter die Arme greift mit Gigi vielleicht, aber keinen Vater. Das Schiff ist schon längst abgefahren, bei ihr.
Wenn auch noch nicht bei Gigi. Und er doch wenigstens versuchen könnte seiner Tochter, die die ihn noch braucht und noch nicht wütend ist und ihm keine wirkliche Chance mehr geben möchte, da sie zu oft enttäuscht wurde von ihm, zuzeigen das er ein Vater sein kann. Rory stellt den ersten leeren Becher zurück in den Pappträger und blickt kurz zu ihrer Schwester, die allerdings noch mit ihrer Milch beschäftigt ist.
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