Was Wäre Wenn Es So Gewesen Wäre...

hey
also im Moment gehts mir grad nicht besonders, aber ich hab gemerkt das mir das Schreiben hilft. Also hab ich hier den neuen Teil. Er wird euch garantiert gefallen:

Rory bewegte sich unruhig hin und her. Langsam aber sicher schlug sie ihre Augen auf und machte sie sogleich wieder zu. Das Licht versetzte ihr einen pochenden Schmerz im Kopf. Sowieso dröhnte ihr Kopf wie verrückt. Sie versuchte sich langsam an das Licht zu gewöhnen und als sie es endlich geschafft hatte, wurde ihr bewusst, dass sie gar nicht wusste, wo sie hier war. Vorsichtig schob sie sich nach oben und lies sich gegen die Wand fallen. Wo war sie nur? Und was war gestern passiert? Ihr dämmerten Erinnerungen und am Besten würde sie sie gleich wieder vergessen. Rory kam es wieder in den Sinn, warum sie in New York war. Das sie Jess mit einer anderen gesehen hatte und dann in einen Club gefahren ist. Dort hatte sie der Kerl hinter der Bar angeredet und…oh nein! Sie wird doch wohl nicht mit ihm?! Diesen Gedanken schüttelte sie schnell wieder ab und drehte ihren Kopf. Was sie dort sah, konnte sie nicht glauben.
Ist…ist das Jess? Ist er es wirklich? Warum ist er hier und warum bin ich hier bei ihm?
Fragen über Fragen rotierten in ihrem Kopf. Tief im Innern war sie verletzt. So verletzt…weil sie Jess mit einer anderen gesehen hatte. Das durfte ihr doch nichts ausmachen, nicht mehr. Langsam regte sie der junge Mann neben ihr. Rory bemerkte, dass ihr die Tränen in die Augen schossen. Jess blickte langsam auf und sah sie an. Minuten lang blickten die beiden sich nur an, ohne ein Wort zu sagen. Rory konnte nicht mehr und lies ihren Tränen freien Lauf. Zu tief saß der Schmerz und die Enttäuschung.
„Rory“ mit diesem kleinen aber bedeutenden Wort, brach Jess die Stille. Er stand auf und stellte sich genau vor das Bett. Die junge Frau tat es ihm gleich. Die beiden standen sich gegenüber und wieder herrschte für einen kurzen Moment Stille.
„Wa…warum bist du hier?“
Rory lachte leicht auf, nach dieser Frage. Die Antwort darauf, hatte sich auch nicht mehr.
„Das frage ich mich auch Jess. Eigentlich bin ich nach New York gekommen, um alles mit dir zu klären. Dann steh ich vor deiner Tür und was sehe ich? Dich. Dich mit einer anderen. Wie bescheuert kann man eigentlich sein? Hier steht das beste Beispiel Jess Mariano“ Jedes Wort fiel ich schwerer. Der Klos in ihrem Hals, machte es Rory fast unmöglich zu sprechen.
„Warte mal einen Moment. Du hast mich und eine andere gesehen?“
„Ja…gestern Nacht“
„Das kann gar nicht sein. Ich war gestern noch mit Shirley was trinken. Kann es sein, dass du das falsche Haus erwischt hast?“
„Sag mal hälst du mich eigentlich für so naiv, dass ich dir das glaube?“ schrie Rory und eine einzelne Träne kullerte ihre Wange hinunter. Jess ging kopfschüttelnd zu seiner Tasche, holte sein Handy raus und wählte eine Nummer.
„Shirley? Könntest du mir sagen, was wir gestern Nacht gemacht haben?“ kaum hatte er den Satz beendet, hielt er Roy das Handy ans Ohr.
„Jess? Was soll das denn? Du weist doch, dass wir gestern was trinken waren. Mal wiede…“
Er nahm das Handy wieder an sein Ohr.
„Danke. Ich erklär dir später alles“ Er legte auf und sah Rory an.
„Glaubst du mir jetzt?“
Das ganze war wie ein schlechter Alptraum. Das war gar nicht Jess? Es traf die junge Frau, wie ein Schlag ins Gesicht. Damit hätte sie jetzt nicht gerechnet.
„Oh…oh nein. Es tut mir Leid“ Jetzt fing sie hemmunglos an zu weinen. Rory vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und schluchzte vor sich hin. Jess ging auf sie zu und wollte sie in den Arm nehmen, doch sie wehrte sich. Sie schlug mit aller Kraft auf ihn ein, doch er lies nicht los.
„Was machst du nur? Was machst du nur mit mir? Immer wenn du auftauchst, spielen meine Gefühle verrückt. Wegen dir ist immer alles kompliziert. Wegen dir gerät mein Leben aus der Bahn. Wegen dir, leide ich immer…und doch…doch kann ich dich nicht vergessen“ Ihre Schläge waren längst schwächer geworden. Die Tränen flossen ihre Wange herunter und sie verlor die Kraft. Rory warf sich in Jess Arme und krallte sich fest.
„Lass micht nicht los“ wimmerte sie und vergrub ihr Gesicht tiefer in seinem Shirt.
Jess konnte das nicht begreifen. Was hatte das denn alles zu bedeuten? Sie konnte ihn nicht vergessen? Er strich ihr beruhigend über den Rücken. Er schob sie langsam auf das Bett zu un setzte sich hin.
„Shhh. Es wird alles wieder gut“ flüsterte Jess ihr ins Ohr. Er hob ihr Kinn an, damit sie ihm in die Augen blicken musste. Ihr Schluchzen wurde weniger und leiser. Rory war viel zu gefesselt von diesen Augen. Ohne weiter darüber nachzudenken, tat sie endlich das, was ihr Herz sagte. Viel zu lange hatte sie ihr Herz ignoriert und auf ihren Verstand gehört. Sie näherte sich langsam seinem Kopf und schloss die Augen. Ihr Körper war leer. Sie fühlte im Moment rein gar nichts, bis sie die weichen Lippen von Jess auf ihren spürte. Ein Kribbeln und ein wohliges Gefühl durchfluteten ihren gesamten Körper. Ihr lief ein warmer Schauer den Rücken hinab. Genau das hatte ihr gefehlt. Er hatte ihr gefehlt. Im diesem Augenblick fühlte sich Rory wieder wie ein ganzes. Ihre leere Hülle füllte sich wieder mit Leben. War es das, was sie gebraucht hatte? Wäre die Antwort auf all ihre Fragen so einfach gewesen? Wäre die Antwort einfach nur „Jess“ gewesen?
Jess wusste nicht wie ihm geschah. Er war zu überrascht von ihrer Handlung. Das hatte er sich so herbei gesehnt. Langsam und zaghaft erwiderte er ihre Küsse.
„Rory willst du wi…“ doch weiter kam Jess gar nicht, denn Rory hatte ihn wieder an sich gezogen. Sie schlang ihre Arme um ihn und rückte so nah wie möglich. Jetzt war sie sich sicher. Sie liebte Logan. Ja…auf eine gewisse Weise. Doch das, was sie zum Leben brauchte, konnte ihr nur eine bestimmte Person geben. Er vermittelte ihr als einziger so ein Gefühl. Sie spürte die Anziehung zu Logan, doch keiner schaffte es sie so aus der Bahn zu werfen wie er. Bei keinem anderen, würde sie jedes Mal auf ein neues nervös werden. Keiner konnte sie so küssen, dass es ihr jedes Mal Gänsehaut über den Körper jagte. Und was das wichtigste wahr, keiner drang so tief in ihr vor wie er. Jess Mariano war bis in ihr tiefstes Inneres vorgedrungen. Bis in ihr Herz und ihre Seele. Erst jetzt wurde Rory bewusst, wie sehr sie ihn liebte. Wie konnte sie solch starke Gefühlte nur unterdrücken und verdrängen? Sie fand keine Antwort, doch das war auch nicht nötig. In diesem Augeblick zählten nur sie. Wieder einmal schien die Welt stehen geblieben zu sein. Die Küsse der beiden wurden leidenschaftlicher und fordernder. Und ehe man sich versah, sanken sie auf das Bett. Es dauerte nicht lange, bis das erste Kleidungsstück auf dem Boden landete…



So das wars erst mal. Doch länger gewordenWink Freu mich auf Fb
GLG

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you.me

Der Teil war einfach toll!!!
Am liebsten, würde ich alles zitieren.
Endlich haben sie sich geküsst und mehr :o *stein vom herz fall*
Das war mehr als Friede, Freude, Eierkuchen!
Dein Teil ist echt mehr als Wow.

*imbodenversink*
Sorry, sorry, sorry, dass ich soooo viele Teile versäumt hab, aber ich hab "leider" Urlaub und da komm ich nicht so oft ins Internet.

Also, die Teile die du in der Zwischenzeit hier abgeliefert hat waren wie immer umwerfend.
Ich find deine Gabe aus einer ziemlich einfachen Situation solche Komplikationen und solche Spannungen zu erzeugen einfach super.

Ich bin so unendlich froh, dass es Rory und Jess nun beide geschnallt haben. Aber mal abwarten was noch kommt...man weiß ja nie...

Also, nochmals entschuldigung, dass ich mein FB erst heut abgebe.
Tut mir echt Leid.

Lg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Hey ich bin neu angemeldet lese deine FF aber schon von Anfang an obwohl ich Logan:zensiert: abgrundtief hasse! Ich hasse ihn wie die Pest dieses:zensiert: . Ich hoffe Rory macht mit ihm Schluss und kommt gaaaaaaanz schnell wieder mit Jess Confusedabber: zusammen. Aber so wie ich dich kenne wird dies nicht passieren.:heul: Mad

Hey, der Teil war super, endlich hat sies gecheckt, das Jess und sie für immer zusammengehören! Schön das sie das endlichneingesehen hat. Ich hoffe sie überlegt sich das ganze nicht noch irgendwieanders.

Ich freu mich auf den nächsten Teil und wünsch dir gute Besserung!

Ciao lg Nani

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*sig *ava* thanks*
Ich reise schon zwei Monate - bald bin ich gar nicht mehr da. (K.T.)

hey,
(woche des kurz FB)
erstmal hoffe ich, dass es dir langsam besser geht
der teil war super
toll geschrieben sehr interessant
alles toll
diese schweine lol
freu mich auf den nächsten teil und hab nix zu meckern =)

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HEy,
der teil war wieder soooooooooo superklasse!!!
ich weiß echt net was ich sagen soll!!!
ich bin ja sooooo froh, dass die beiden
sich endlich "ausgesprochen" ham...und
rory endlich kapiert hat, dass sie zu jess
gehört!!!!:freu:

mach schnell weiter!
lg jojo

hi!
mann - der teil war ja mal wieder suuuper!
und sie haben sich gekühüüst! :dance:
und alles wird gut!
gut, dass rory jetzt mal herr...frau...ihrer gefühle geworden ist und gemerkt hat, wo sie hingehört :biggrin:
lg, mimi

Hi,

der Teil war einfach umwerfend.
Endlich sind die beiden wieder zusammen. :dance: Endlich hat Rory verstanden das sie nur Jess liebt. Wurde aber auch mal Zeit.

Der Teil war wirklich toll geschrieben. Ich weiß gar nicht mehr was ich noch sagen bzw. schreiben soll.
Der Teil war einfach nur genial.

Mach weiter so. Freu mich auf den neuen Teil

GLG
Redeagle

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Hier habe ich einen kleinen Teil. Sorry das ich nicht mehr habe

Es waren bereits mehrere Stunden vergangen. Keiner der beiden hatte bis her etwas gesagt. Rory lag auf Jess Brust und starrte die Decke an. Jess wiederum blickte die junge Frau an und strich ihr sanft durch die Haare. Er konnte sich einfach von ihrer Schönheit nicht losreißen. Wie konnte ein Mensch nur so vollkommen sein? Warum hatte er gerade das Glück so einen Menschen zu haben? Oder hatte er Rory gar nicht? War das nur ein einmaliges Erlebnis und vielleicht sogar nur ein dummer Ausrutscher? Angst stieg in ihm hoch. Ein seltenes Gefühl bei Jess Mariano. Angst und Zweifel waren eigentlich Fremdwörter für ihn. Sobald es um Rory ging, war alles anders. Sie war etwas besonderes.
„Rory?“ flüsterte er leise, doch hörbar. Sie hatte es gehört. Das merkte er, als sie kurz zusammenzuckte.
„Ja?“ fragte sie genauso leise. Sie fürchtete sich vor seiner Frage. Sie hatte Angst selbst keine Antwort darauf zu haben. Angst, dass er sie nicht wollte.
„Wie soll es jetzt weiter gehen? Hat es dir überhaupt etwas bedeutet mit mir zu schlafen?“
Wenige Augenblicke herrschte Stille. Momente, die Jess wie eine Ewigkeit vorkamen. Endlich äußerte sich die junge Frau.
„Ich…ich weis es nicht. Ich weis nicht, wie es weiter gehen soll. Das mit dir…mit uns…es war wundervoll. Ich bereue keine Sekunde davon. Aber ich habe Angst…das du mich wieder sitzen lässt, wenn wir wieder zusammen sind. Die letzten Monate waren die Hölle für mich und dich nochmal zu verlieren, könnte ich nicht verkraften. Denn ich...ich liebe dich noch immer Jess Mariano“
Das waren die drei Worte, die er hören wollte. Die drei Worte, die das Leben mancher Leute für immer verändert. Er rutschte etwas hoch und Rory hob ihren Kopf. Beide sahen sich wieder in die Augen. Hatte er das wirklich richtig verstanden? Sie liebte ihn noch?
„Du liebst mich?“ fragte er ungläubig
Rory antworte nicht, nickte nur. Sie hatte wieder einen Klos im Hals, der es ihr unmöglich machte zu sprechen. Was wird jetzt wohl passieren?
Jess begann zu lächeln. Sanft streichelte er über ihre samtige Haut.
„Dann haben wir aber einiges zu klären“ flüsterte er ihr ins Ohr. Wieder nickte sie nur.
„Ich liebe dich auch Rory Gilmore“ hauchte er ihr entgegen, bevor er ihr einen sanften Kuss auf die Lippen drückte…


Es kann sein das ich es schaffe morgen noch einen Teil zu posten. Wenn nicht:
Wünsche ich euch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2006!
bis dann
GLG

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you.me


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