So... fast keiner mehr da aber was solls *g* ihr bekommt den neuen Teil ob ihr wollt oder nciht... okay... letzteres ist wohl eher unwahrscheinlich aber ist ja auch egal *lach*
und nun ohne groÃe umschweife... doch stopp eins noch:
@ Val: schön das dur (ihr) das versteht
@ Jul: ja ich weià doch *g* ist nur etwas... nun ja... ungewöhnlich wenn dein fb kurz ausfällt *g*
jetzt aber Vorhang auf für:
Teil 3: Emily in Hochform
"Rory!", hallte es durch das Gilmore Haus als die ältere Lorelai das Haus betrat. Rory die auf dem Sofa auf ihre Mutter gewartet hatte, fiel vor Schreck das Buch aus der Hand. Sie sah verwirrt in die Richtung in der Lorelai verschwunden war. Man musste nicht viel Menschenkenntnis haben um zu erkennen dass Lorelai aufgebracht war. Rory stand schlieÃlich auf und folgte ihrer Mom in die Küche, wo sie sie an der Kaffeemaschine werkeln sah.
"Mom? Was ist denn los?"
"Rory! Los! Pack deine Sachen! Wir =andern aus!"
Rory sah ihre Mutter nur geschockt an.
"Das geht nicht! Am Freitag kommt doch die Austauschschülerin!"
"Na dann fahren wir eben Freitagnachmittag aber jetzt geh packen!"
"Was? Wie? Warum?", fragte sie, doch Lorelai ging nicht darauf ein.
"Oder nein! Nicht auswandern! besser noch: Wir fahren ins Chesarcat! Das ist sogar für Emily zu gruselig!"
"Grandma? Was hat denn Grandma damit zu tun?"
Als Lorelai immer noch nicht reagierte langte es Rory.
"Mom! Jetzt sag mir endlich was Grandma damit zu tun hat, verdammt!", schrie sie schon fast und es half. Lorelai, die das von Rory nicht erwartet hätte wandte sich um und war viel zu perplex um wirklich zu reagieren. Um Rory in die Schranken zu weiÃen weil sie sie als Mutter angeschrieen hat.
"Was Emily getan hat?", fing sie an.
"Das kann ich dir erzählen."
Und so fing Lorelai an.
~~~ Flashback ~~~
"Lorelai! Nun gib mir meinen Schlüssel wieder! Wir müssen abschlieÃen!", hallte es durch die Gänge von Chilton als Luke Lorelai hinterher lief. Diese
blieb stehen und sah Luke herausfordernd an.
"Warum soll man den Wagen denn abschlieÃen? Den klaut doch eh niemand."
"Das ist echte Wertarbeit!"
"Von wann denn? 1969? Ja das könnte gut sein."
"Lorelai, gib mir den Schlüssel."
"Damit wir wieder so lange brauchen?! Vergiss es!"
"Lore, sei ein braves Mädchen und gib mir meinen Autoschlüssel", versuchte es Luke erneut und redete auf Lorelai #2 ein wie auf ein kleines Kind, während er versuchte ihr den Schlüssel abzunehmen.
So miteinander rangelnd fand Emily sie auf.
"Lorelai?!"
Luke und Lorelai fuhren auseinander wie zwei ertappte Teenager.
"Mom! Was machst du denn hier?", fragte Lorelai geschockt aber gleichzeitig skeptisch. Ihre Mutter kam niemals ohne einen Grund. Und dieser Grund war für ânormaleâ Menschen wie Lorelai meist nicht ersichtlich und schon gar nicht verständlich oder nachvollziehbar.
"Ich wollte zu dem Elternabend aber entschuldige, ich vergaÃ. Ich darf bezahlen aber keiner Veranstaltung beiwohnen."
Lorelai atmete tief durch und verdrehte die Augen.
"Mom, erstens: du bezahlst nicht sondern Dad. Und zweitens: Ich hätte nichts dagegen wenn du einfach mitkommen wolltest um dich zu informieren oder so was, aber du kommst her weil du denkst ich hätte den Elternabend vergessen. Und ja Mom da hast du Recht, das stört mich."
Lorelai war überrascht wie gelassen sie war. Bei allen vorherigen Auseinandersetzungen mit ihrer Mutter war sie gereizt oder laut gewesen doch jetzt irgendwie nicht. Es war einfach wahr was sie sagte und das wusste auch Emily die Lorelai jetzt sprachlos anstarrte. Allerdings dachte diese eher Lorelai würde sich zusammenreiÃen weil sie in der Chilton waren und
teilweise tat sie es auch aus diesem Grund, doch auch weil Lorelai es einfach Leid war. Sie war es müde mit ihrer Mutter zu streiten, gerade hier wo der Schüleraustausch für Rory oder auch allgemein etwas schönes sein sollte.
Luke stand nur unbeholfen daneben, war aber insgeheim ebenfalls überrascht das Lorelai so ruhig blieb. Doch ihm konnte es nur Recht sein, auch wenn eine kleine Stimme in seinem Kopf ihm zuflüsterte das Lorelais Beherrschtheit nicht von Dauer war.
SchlieÃlich hatte Emily den Schock überwunden und bemerkte Luke.
"Ah. Luke, sie sind auch da. Schön, dass sie Lorelai begleiten."
Emilys Stimme war kalt. Kein Wunder, denn sie dachte Luke würde ihre Tochter nur so begleiten.
"Mom, Luke begleitet mich nicht. Sein Neffe macht auch beim Schüleraustausch mit", stelle Lorelai trocken fest und ging dann los in Richtung Klassenzimmer. Luke setzte sich ebenfalls in Bewegung, gefolgt von Emily.
~~~ Flashback Ende ~~~
"Nein! Das hat Grandma nicht gemacht!", rief Rory geschockt aus.
"Oh doch Rory und es wird noch besser. Während wir in der Klasse waren hat Emily wegen jeder Kleinigkeit nachgefragt und ihrem Missfallen gegenüber der Kurzfristigkeit lautstark Ausdruck verliehen. Es hätte mich nicht gewundert wenn ihr jemand an die Gurgel wäre."
"Wow.", sagte Rory nur.
"Jap", antwortete Lorelai und beide sahen schweigend =n ihre Kaffeetassen bis Rory das Schweigen brach.
"Und warum sollen wir auswandern?"
"Weil Emily trotzdem auf die Freitagabende besteht und noch viel schlimmer: sie will Partys organisieren."
"Oh mein Gott! Sie kann das doch nicht einfach machen! Sie weià doch gar nicht wie das Mädchen ist das her kommt!"
"Tja, Emily Gilmore kann alles", stellte Lorelai trocken fest und nahm einen groÃen Schluck aus ihrer Hello-Kitty Tasse.
"Also muss sie am Freitag mit zum Abendessen?"
"Jap, diesen Freitag und die nächsten Monate bis zur Abreise."
Es herrschte wieder Stille im Hause Gilmore und nur das leise Klavierspiel von Morrey dem Nachbarn war durch die geöffnete Hintertür zu hören.
"Mom?"
"Ja Sweety?"
"Ich werde schlafen gehen."
"Ist gut Rory ich wünsch dir ne gute Nacht."
"Ich dir auch", sagte Rory bevor sie ihrer Mutter noch einen kurzen Kuss auf die Wange gab und dann in ihrem Zimmer verschwand. Dort legte sie sich ins Bett, schlief allerdings nicht ein.
Sie dachte nach. Ãber Jess und sich und Dean, über Sookies Hochzeit. Dean hatte sich von ihr getrennt weil er in Chicago jemand neues kennen gelernt hatte und ja, es war ein Schock für sie gewesen doch es brach ihr nicht das Herz. Das konnte es auch nicht denn es gehörte schon lange nicht mehr Dean. Ja, sie hatte sich in Jess verliebt und ihn geküsst, doch warum hatte sie sich nicht bei ihm gemeldet? Warum konnte sie nicht einfach zu ihm gehen und klar stellen das das zwischen ihr und Dean aus war? Ihr Stolz war ihr im Weg und vielleicht auch dieses Traditionelle das dem Jungen den ersten Schritt vorbehielt doch sie hatte bereits den ersten Schritt getan. Doch trotzdem spielte es irgendwie eine Rolle, denn lohnte es sich überhaupt mit jemandem zusammen zu sein der nicht mal bemerkte das zwischen ihr und Dean nur noch eine gute Freundschaft existierte? Der nicht mal merkte das sie sich seit seiner Rückkehr aus Chicago nicht mehr geküsst hatten?
Mit diesem Gedanken schlief sie schlieÃlich ein.
so das war er
bla bla bla der Standartspruch (suche übrigens immernoch einen neuen *g*)
lg
Mara