Aus dem Leben, in das Leben

oh wow...eine, die wirklich will, dass ich weiterschreibe :knuddel:
aber ich stecke momentan in einem funkloch...mir fällt irgendwie voll nichts ein! das ist kacke...
und das mit dem happy end dmuss ich noch überlegen :biggrin:
lg, mimi
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türlich will ich dass du weiterschreibst! :biggrin:

und kreative funklöcher kenn ich nur zu gut Rolleyes

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a glimmer of love and life deep inside.
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waah! ich schäme mich so sehr!
ich hab immer noch nichts neues geschriebe...*mich in ecke setz und wein*
aber jetzt ist wochenende und ich werde viel denken...Smile
lg, mimi
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hey!! ich will auch, dass du weiterschreibst! du musst, unbedingt!! Wink

büddeschööön: :geschenk: da ist ein funkmast drin, damit du aus deinem funklich rauskommst! :biggrin:

:knuddel:...kiwi

From forth the fatal loin of these two foes
a pair of star-crossed lovers take their life...

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danköö :knuddel:

und wisst ihr was? - ich hab sogar schon angefangen! vorhin! aber dann wurde ich leider von meiner mama unterbrochen...werde aber gleich weitermachen Wink

lg, mimi
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weiterschreiben, weiterschreiben, weiterschreiben! :biggrin: xD

das ist kein spam, das ist motivation :biggrin:

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*mija* schrieb:weiterschreiben, weiterschreiben, weiterschreiben! :biggrin: xD

das ist kein spam, das ist motivation :biggrin:

dito!!!!!!! Cool
Wir sind auch entzug! Ich spüre schon, wie ich innerlich aufgefressen werde!

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"I don't know what that means."
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uh danke :knuddel:

ich hab jetzt etwa eine seite. und jetzt gehe ich weiterschreiben ^^
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Applaus für die langsamste Ff-Schreiberin der Weeeelt!
Miiich! :biggrin:


hier ist er also. der neue Teil, den ich in meinem völligen Funkloch geschrieben habe, weshalb er auch irgendwie nicht so geworden ist, wie ich wollte. oder auch so gesagt: ich mag ihn nicht sonderlich. Unsure naja. egal.

viel spaß miiiiiit:


Teil 34
Bis sechs Uhr waren noch genau drei Stunden Zeit. Minus eine halbe Stunde, weil wir Becca ja abholten. Und in diesen zweieinhalb Stunden hatte ich noch einiges zu tun: Ich musste einkaufen, eine Decke suchen, duschen, mich anziehen und alles Weitere vorbereiten. Ich fing mit dem Einkaufen an.
Bei Dooses traf ich auf Taylor (wie fast eigentlich immer…warum ist er eigentlich immer dann da, wenn ich da bin?! Ja gut, er arbeitet da, aber hat er denn nie eine Pause?!). Er wollte mich auch gleich wieder in ein Gespräch über diese dumme, aus Aluminium bestehende Verpackungen von Ravioli (auch Dose genannt) verwickeln, doch ich konnte mich rechtzeitig aus der Affäre ziehen, indem ich Miss Patty heranzog, die gerade vorbeikam, und Taylor nun alles ihr erzählte musste. Worauf sie mich mit allerdings einem Blick bedachte, der mich umgebracht hätte, wenn er gekonnt hätte.
Nachdem alles aus meinem Korb in eine Tüte befördert worden war, verschwand ich schleunigst aus dem Laden und ging in Richtung Haus, um alles in den Kühlschrank zu packen. Waren ja schließlich verderbliche Dinge dabei. Als nächstes suchte ich eine Decke. Aber wo zum Teufel hat Lorelai die versteckt? Sie zaubert die immer so hervor und dann sind sie da. Und dann irgendwann später sind sie wieder weg. Und keiner weiß, wo sie sind.

Wie aus dem Himmel erschien die eben genannte (nein, nicht die Decken, sondern Lorelai) in der Tür.
„Dich schickt der Himmel!“
„Wie hast du das erkannt?! Ich hab doch meine blonde Löckchen-Perücke gar nicht auf!“
„Keine Zeit für Scherze! Wo sind die Decken?“
„Die Decken?“
„Die Decken.“
„Unsere Decken? So weiche, flauschige? Die mit den Kätzchen drauf? Oder die normalen? “
„Die normalen. Ohne Kätzchen. Aber wenn’s geht, dann aber doch eine, die ganz schön ordentlich dekorativ aussieht. Die halt, die du immer irgendwo her zauberst, wo sie keiner findet.“
„Ach die Decken meinst du! Warte kurz.“
Sie verschwand die Treppe rauf und kam mit einem Berg Decken, die wahrscheinlich die Hälfte der arktischen Bevölkerung warm halten konnte, wieder herunter.
„So, bitte.“
„Aha. Danke.“
„Wofür brauchst du sie denn, wenn ich fragen darf?“
„Becca.“
„Okaaaaaay. Wird ihr schnell kalt oder so?“
„Weiß ich nicht. Sei jetzt bitte einfach ruhig. Danke.“
Jetzt schmollte sie zwar, aber das war mir eigentlich ganz Recht. Schließlich musste ich mich durch einen Berg von Decken wühlen. Aber dann fand ich doch noch eine ordentlich. Eine ohne Rüschen und nicht in Rosa und ohne Kätzchen. Also in Ordnung.
Als nächstes ging ich duschen. Was ich glaub ich nicht näher beschreiben muss, denn ich glaube, jeder weiß, wie man duscht. Wenn nicht, sagt bescheid, dann erklär ich das auch noch.
Nachdem ich mich dann in meine Klamotten gezwängt hatte (was nach dem Duschen bei Jeans ja manchmal zu Problemen kommen kann) und zum Kühlschrank ging, um den allerletzten Rest zu erledigen, traf mich fast der Schlag. Das wichtigste überhaupt fehlte. Ich durchwühlte den Kühlschrank einmal komplett von oben nach unten und wieder zurück, aber diese eine Sache war nicht mehr da. Obwohl ich sie ganz sicher eingekauft hatte.

„Lorelaaaai! Was hast du getan?!“
„Wer ist tot?“
„Die Schokolade!“
„Die Schokolade kann sterben?“
„Nein, du hast sie gegessen!“
„Ich? Nein, da musst du dich irren. Ich habe…“
Ich deutete wütend auf den Kühlschrank.
„…nur ein ganz kleines bisschen probiert, aber dann schmeckte die so gut und sagte ‚iss miiich’ und da konnte ich nicht anders. Es tut mir Leid.“
„Die war für nachher! Für Becca!“
„Ich kauf dir neue.“
„Na dann aber hopp! Ich brauche die noch bevor wir fahren!“
„Apropos: wann willst du denn los?“
„Um halb Sechs.“

Und schon verschwand sie in Richtung Dooses. Mittlerweile hatte ich mich irgendwie damit abgefunden, dass das heute mit Becca mein letzter Abend werden würde. Aber ich hatte vor, dass sie ihn (und mich natürlich auch) wenigstens in guter Erinnerung behielt, bevor sie in Frankreich von den dummen, schnatternden und mit furchtbar schrecklichem Akzent redenden Franzosen umgarnt wurde.
Da kam auch schon Lorelai wieder. Wow. Sie hatte sich wirklich beeilt. Jetzt sagte sie was, von dem ich allerdings nur
„Da…letzte Tafel! Ich…Olympische Spiele…Champion…Treppchen…zujubeln.“
herausfiltern konnte, mir den Rest aber dazudichtete. Was in etwa war: „Da, bitte. Das war die letzte Tafel. Ich bin gerannt wie der Teufel. Ich sollte an den Olympischen Spielen teilnehmen. Da würde ich sicher Champion werden, eine Goldmedaille bekommen und dürfte mich auf dieses tolle Treppchen stellen und alle würden mir zujubeln.“
Nach dieser langen und aufschlussreichen Rede ließ sie sich aufs Sofa plumpsen und legte den Kopf nach hinten. Ich brachte derweil die Schokolade in die Küche, wo ich dann alles in einen Korb (ja, einen echten Weidenkorb) packte, ihn nahm und wieder zu Lorelai ging.
Halb Sechs.
„Können wir los?“
„Was? Ach ja, natürlich. Ich komme schon.“

Fünf vor Sechs.
Ich stieg aus dem Auto und sah mich um. War wirklich nicht zu verachten, dieses Grundstück. Und das Haus darauf sah auch nicht gerade arm aus.
Dann kam ich bei der Tür an, nahm meinen ganzen Mut zusammen und klingelte.




und? Unsure
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*aufsteh und ganz enorm laut klatsch* :biggrin:

hallo mimiiiiii!!

famos der teil, ganz famos!! einzigartig sensationell!! *klatsch klatsch*

ich liebe deinen humor! besonders diese stelle hier:
~Mimi~ schrieb:„Dich schickt der Himmel!“
„Wie hast du das erkannt?! Ich hab doch meine blonde Löckchen-Perücke gar nicht auf!“

:lach: :lach: :lach:

*auf dem stuhl tanz und pfeif*

na, was der gute dave an dem abend wohl noch vorhaben mag...?

*klatsch*

ich freu mich schon auf den nächsten teil, auf den du uns hoffentlich bitte bitte nicht schon wieder 4628153829 mio. jahre warten lässt, gell?! Wink

*k...l...a...t...sch...*

:knuddel: die kiwi *wunde finger vom klatschen hab*

From forth the fatal loin of these two foes
a pair of star-crossed lovers take their life...

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