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darf ich eine Bedingung ein bisschen abändern?
aus dem ganz langen Teil machen wir zwei oder drei etwas kleinere, okay? aber ansonsten werde ich mein bestes tun um deine "Bedingungen" zu erfüllen. wie geht deine Woche denn noch weiter?
Was du brauchst wird gekauft
Ich seh gut aus bitte kauf mich auch
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'
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geht klar!!
frag lieber nicht nach der woche....
(lk - leistungskontrolle - für die die das nich kennen?)
mittwoch: chemie lk
donnerstag: bio lk
freitag: geschichte lk
montag: physik klassenarbeit
...
stress?
ja!
grauenvoll?
ja!
bekannt?
sicherlich?!
so, ich glaub ich les deine ff nochmal und dann geh ich ab in die heia...
schlaft gut!!!
|) |) |) |) |) |)
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ja ja, geruh dich wohl!
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so, dann werd ihc uns mal ein wenig hochschieben!
der Teil ist vielleicht ein bisschen eigentartig, ich selbst bin nicht mal überzeugt von ihm, aber wenn dann irgendwann mal eine Fortsetzung kommt ist er vielleicht etwas klarer ..... wer weià .... aber das müsst ihr entscheiden!
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Fünfundzwanzig
Milo wachte völlig benebelt und jenseits von gut und böse in einem dunklen Zimmer auf. Er lag ihn einem Bett, bis zur Nasenspitze zugedeckt und auÃerdem war es unerträglich heiÃ. Sein Körper war wie Blei, ihm war speiübel und als er die Augen öffnete drehte sich alles um ihn. Er schloss sie wieder. Er versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, aber nicht einmal das gelang ihm, auÃerdem drehte sich immer noch alles.
Er versuchte die Decke zurückzuschlagen, aber das Blei in seinen Armen hinderte ihn daran.
Er entschied das es besser wäre zu schlafen, also versuchte er sich umzudrehen. Auch das klappte nicht.
Nach einer Weile löste sich der Nebel allmählich auf.
Wo bin ich? Was ist los?
Sein Orientierungssinn hatte Schaden genommen, war er doch in seinem Bett. Allerdings war es stockfinster, und diese unerträgliche Wärme machte ihn unheimlich schläfrig.
Er dusselte gerade ein, als sich die Tür öffnete. Sie knarrte nicht, machte nur das übliche Geräusch, aber Milo dachte ihm würde der Kopf wegfliegen.
Er brummte. Sprechen konnte er nicht. Brummen musste reichen.
âNa, wie geht es uns heute?â
Milo brummte wieder.
âWollen wir etwa nichts sagen?â
Milo platzte der Kopf. Konnte dieser unmögliche Mensch nicht zehn Dezibel leiser sprechen?
âSind wohl ein wenig stur heute!â
Er kannte diese Stimme. Er hatte sie schon hundert Mal gehört. Aber momentan konnte er sie partout nicht zuordnen. Aber er rätselte nicht weiter herum, das machte eh nur noch mehr Kopfschmerzen. Allerdings schwor er sich, sofern er je wieder in der Verfassung sein sollte, den Besitzer dieser Stimme kaltblütig zu ermorden. Wie konnte ein einzelner Mensch nur so schreien?
Was soll das eigentlich? Was schwirren da für irre Gedanken in meinem Kopf rum?
Langsam konnte er wieder denken.
âMöchte unser kleiner Patient etwas essen? Hühnersuppe vielleicht?â
Der Mann fing an zu lachen, und als Milo das Wort âHühnersuppeâ hörte drehte sich einmal mehr sein Magen um.
Hühnersuppe. Brrrrrrr. Wie kann dieser Kerl nur von Essen reden?
Die Tür öffnete sich erneut. Zehn Dezibel.
âNa, was macht unser kleiner Patient?â, flötete eine Stimme. Diese Stimme kannte er auch.
Milo brummte. Er formte mit dem Mund wörter, aber sagen konnte er sie nicht.
Er strengte sich an. Tat, was er konnte. Und endlich klappte es.
âIch â¦â¦ sterbe â¦.â, brachte er mühsam heraus.
âWissen wir. Was meinst du warum wir hier sind?â, lieà sich die Männerstimme ernuet vernehmen.
âJa, wir sind nur hier um dabei zuzusehen wie du stribst!â
Mittlerweile war der Nebel soweit aufgerissen das er den Sarkasmus in der Stimme der flötenden Frau erkennen konnte.
Wie konnte sie nur â¦..?
Da brach sein Gedankengang ab und er fiel in einen auÃergewöhnlich erholsamen schlaf. Sterben konnte er morgen ja immer noch.
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na, was sagt ihr?
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Der Teil ist cool aber ich komm da net so ganz mit!! Was ist da überhaupt los!!?? Träumt Milo???? *ganzratlosdreinblick*
bye nina
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*ggg* lass dich überraschen
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Wann schreibst du denn weiter!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!? Heute noch!?!?!?!?!?!?!? Bitte!!!!!!!!!!!
bye nina
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Zitat:Der Teil ist cool aber ich komm da net so ganz mit!! Was ist da überhaupt los!!?? Träumt Milo???? *ganzratlosdreinblick*
ich komm da auch nicht mit......also schreib schnell weiter.....ich hasse es Ungewissheit zu haben ..................
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:dito: Ich komme auch nicht ganz mit....
Naja, wer sind die Leute? Was hat Milo? *jesseanstups* Schreib schnell weiter!!!
@Jesse Noch mal danke, für die PM
We' ll never understand... [SIZE=2]but we love it![/SIZE]
Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!
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viele fragende gesichter - ich kannse mir vorstellen!
trotzdem hätte ich auf ein bisschen mehr Feedback gehofft!
aber ich setz den neuen Teil trotzdem rein!
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Sechsundzwanzig
âIch erwarte ein Kind von ihrem Mann!â
Diese Worte schlugen Lauren förmlich ins Gesicht. Sie taumelt und lieà das Tablett fallen. Scheppernd zerbrachen Tassen, Teekanne Plätzchenteller.
..... Ein Kind von ihrem Man .... Ein Kind von ihrem Mann ....
Die Worte halten in ihrem Kopf nach.
Sie spürte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen, aber sie versuch krampfhaft sie zu herunterzuschlucken. Ihr Hals begann zu schmerzen. Sie konnte nicht mehr sprechen, nicht mehr denken, nicht mehr atmen. Sie war wie in Trance.
âMiss Graham? Miss Graham?â Cindys Stimme riss sie in die Realität zurück.
Sie holte Luft um etwas zu sagen, doch dann besah sie sich anders.
Lauren drehte sich auf dem Absatz um, griff ihre Jacke und stürmte aus der Wohnung.
Sie rannte in die Nacht. Es war mittlerweile ein Uhr nachts und Scott war immer noch n iht zurück.
War etwas passiert?
Verdammt Lauren, dass ist grad echt nicht der Zeitpunkt dir um Scott Sorgen zu machen! Und wenn er einen Unfall hatte! Was schert mich das?
In ihr stieg eine rasende Wut auf. Am liebsten hätte sie etwas zu Boden geworfen.
Sie rannte immer noch. Sie war schon fünfzehn Blocks von ihrem Appartement und dem von Sc..... diesem Mann entfernt.
Langsam ging ihr die Puste aus. Sie war an einem kleinen Park angekommen und setzte sich auf eine Bank mit Blick zur StraÃe.
Sie saà eine halbe, vielleicht ein ganze Stunde oder noch länger auf der Bank und starrte ins Leere.
Plötzlich sah sie Scheinwerfer und ein Pick Up blieb vor ihr stehen. Der Fahrer kurbelte das Fenster herunter.
âLauren, Schatz, was machst du hier? Um diese Uhrzeit?â
Sie reagierte nicht.
âWas hast du denn?â
Noch immer saà sie still und starr auf der Bank.
âHör mal, wenn du sauer auf mich bist weil ich erst jetzt zurück komme und nicht vorher angerufen habe dann tut es mir leid. Du weiÃt doch bestimmt auch wie das ist. Man unterhält sich, trinkt was, dann kamen noch Freunde und ....â
âScott?!â
âJa?â
âScher dich zum Teufel!â
Sie sprang auf, verschwand und lieà Scott in der Nacht zurück, der nichts mehr verstand.
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