Das mit Dean war wirklich Schwachsinn. Da zieht sich das alles wieder über sieben Folgen hin, Rory hat Riesenzoff mit Lore und am Ende einfach ein "ich passe nicht mehr in deine Welt", das war wirklich unnötig.
Das mit Tristan war wirklich nichts ernstes, da hate es sie einmal in ihrem Gefühlschaos überkommen und das war's schon wieder, aber es war ein guter Gegensatz zu Jess. Tristan war ja der etwas vornehmere BadBoy. Aber bei Jess hat man ihm seine Intelligenz mit Rory angesehen, die konnten sich absolut das Wasser reichen, in jeder Hinsicht. Ihre Dialoge waren immer so herrlich erfrischend und ungezwungen, da flogen die intelektuellen Spielbälle nur so umeinander, anders als bei Dean.
Bei Jess kam mir Rory immer amgelöstesten vor. Ich fand es nur Schade, dass Jess nichts aus sich macht, deshalb habe ich ihn in dieser Story ja aufs College gehen lassen.
Show Content
SpoilerDas in der 6. Staffel war wirklich einmalig. Da hat Jess was aus sich gemacht, er hat ein Buch geschrieben, er hat sich verwirklicht, das war das komische, Rory hat alles hingeschmissen, sie, id eihn immer dazu ermuntert hat, etwas aus sich zu machen, und Jess, der schon einen literarischen Höhepunkt hatte, sie haben quasi die Rollen getauscht und nur Jess ist es zu verdanken, dass Rory sich wieder zusammengerauft hat, das hab ich mir hier wohl unbewusst als Vorblid genommen, denn ich fand das wirklich klasse
Und wie immer: Solidarität, Schwester!
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Life sucks, and then you die. - Yeah, I should be so lucky.