12.11.2004, 23:14
Sorry, bin zur Zeit vollkommen schreibblockadisiert
Nen neuen Teil gibt's aber trotzdem, weil ich aber morgen fast den ganzen Tag bei der Family bin weià ich nicht, ob der nächste Teil noch vor Sonntag kommt!
Trotzdem viel SpaÃ
Part 18
Luke taumelte zurück und wusste erst einmal gar nicht, was überhaupt los war. Wenn er sich nicht sehr verhört hatte, dann war Miss Patty auf einmal da gewesen um irgendwas von âSchätzchenâ zu erzählen...und plötzlich war da dieser wahrhaftig beiÃende Schmerz gewesen, und nun war seine Unterlippe taub...
Er ignorierte es und wandte sich stattdessen besorgt Lorelai zu, die eigentlich nichts weiter tat als das Gesicht zu verziehen und âSchmerz...â zu murmeln...
âAlles okay bei dir?â Innerhalb einer Sekunde war er bei ihr - zwar leicht überrascht, als sie versuchte, sich nuschelnd in seiner Halsbeuge zu verstecken, aber wenigstens war sie nicht ohnmächtig oder so.
âAua...â stöhnte Lorelai und fragte sich gerade ernsthaft, welcher gemeine Schuft ihr die fünf Messer in den Nacken gerammt hatte...Sie hätte sich ja gerne umgedreht um die Sache selbst zu überprüfen, doch zum einen wollte sie sich so wenig wie möglich bewegen und zum anderen war es in Lukes Halsbeuge sowieso viel bequemer...
Zum Glück war es nicht so beiÃend hell...dann konnten diese blöden kleinen grünen Kobolde nicht mehr um ihren Kopf herumschwirren...
âLorelai?â fragte Luke vorsichtig, um auch ja keinen Angriff zu provozieren...Kriegsführung, das A und O jeder funktionierend Beziehung...
âSchmerzâ, jammerte Lorelai, zu etwas anderem war sie im Moment nicht fähig...was aber bestimmt nicht daher kam, dass diese fiesen Kobolde ihren Nacken mit ihren spitzen Schuhen traktierten...
Währenddessen rannte Miss Patty wie ein aufgescheuchter Paradiesvogel herum, um gleichzeitig Kirk aufzuhelfen und sich bei Lorelai zu entschuldigen. âOh Gott, ihr SüÃen, das wollte ich wirklich nicht!â
âSchon okay, Patty...â kroch Lorelai aus ihrem Versteck heraus und lächelte bereits wieder, wenn auch recht gequält, âes tut fast gar nicht mehr weh. Wirklich, mir geht es fast schon wieder gut!â
âMir nichtâ, rief Kirk kläglich und erregte damit sofort wieder Miss Pattys Aufmerksamkeit. Und so wuselte sie mit einem âIch komm schon, Kirk!â davon.
âDir geht es absolut nicht gutâ, musterte Luke Lorelai kritisch, âwir sollten lieber hochgehen. Da kannst du dich hinlegen...â
â...Hört sich eigentlich ganz gut an...â stimmte Lorelai zu, in Rücksicht auf ihren schmerzenden Nacken...
â...Und dann mach ich dir nen Tee...â
âNa!â
â...Kaffee...â
âHmhm...Das klingt ziemlich gu...â Plötzlich schwankte Lorelai, und sie hielt sich schnell an Luke fest, â...ah, hm...â
âIch bring dich sofort hoch!â entschied Luke, dem dies natürlich nicht entgangen war, besorgt.
âUh...â machte Lorelai verwirrt und war heilfroh, als Luke stützend seinen Arm um sie legte.
âKomm mitâ, sagte er schnell, rief Caesar noch ein âKümmre du dich um die Gäste!â zu und führte sie vorsichtig nach oben.
Dies stellte sich allerdings als verhältnismäÃig schwierig heraus, da es ihn alle Mühe kostete, Lorelai davon abzuhalten gegen die nächste Wand zu rennen...
âOh Gottâ, stöhnte Lorelai und lieà zu dass Luke sie in sein Bett verfrachtete. âHör mal, lange kann ich aber nicht hier bleiben...â
âDu bleibst so lang, bis es dir wieder gut geht!â
âAber Luke...â
âHast du Kopfschmerzen? Augenflimmern?â
âMir gehtâs gut...Na ja, abgesehen von dem stechenden Schmerz in meinem Nacken...â
Luke überlegte einen Augenblick. Er konnte es absolut nicht leiden, wenn die Frau die er liebte Schmerzen hatte. Aber was half gegen Nackenschmerzen? Vermutlich weder Kamillentee noch Hustensaft...
âSetz dichâ, bestimmte er nach kurzem Ãberlegen.
âWarum? Ich hab mich doch grad erst hingelegtâ, hatte Lorelai jedoch so gar keine Lust sich zu bewegen.
âEs gibt nur eine Sache, die bei Verspannungen hilftâ, schob er sie sanft ein wenig weiter nach vorne und setzte sich hinter sie. âZieh deine Jacke aus.â
Lorelai war froh, dass Luke in diesem Moment nicht ihr âIst er nicht süà wenn er das sagt?â âGesicht sehen konnte. Sie legte ein wenig Empörung in ihre Stimme um die aufsteigende Euphorie zu übertönen.
âLuke, ich wusste ja gar nicht dass du so...â Sie grinste, wurde jedoch sofort von Luke unterbrochen.
âKeine schweinischen Bemerkungen, bitte. Ich will dich nur massieren.â
Sofort erhellte sich Lorelais Gesicht noch mehr, sie zog bereitwillig ihre Jacke aus und lehnte sich ein wenig zurück. âHast du das denn schon mal gemacht?â
âNeinâ, kam die mehr als ehrliche Antwort auch prompt.
Doch Lorelai vergrub alle Zweifel metertief unter der Erde, als seine warmen Hände sanft ihren Nacken berührten.
Und kaum hatte er mit seiner Massage begonnen, seufzte sie wohlig und schloss die Augen. âDu machst das gut...â sagte sie leise, als würde sie ansonsten einen heiligen Moment zerstören.
âIntuitionâ, gab Luke mit rauer Stimme ebenso leise zurück.
Sie genoss das prickelnde Gefühl, das seine Hände auf ihren Schultern auslösten. Vergaà jeglichen Schmerz innerhalb von Sekunden, hatte nur noch einen einzigen Wunsch. Es gab nur eines, was besser war als das hier...
Sie lieà ihren Kopf auf seine Brust sinken und schaute zu ihm hoch.
âSoll ich aufhören?â fragte Luke, hoffend dass man ihm die Enttäuschung nicht anhören würde.
âWie gehtâs dir eigentlich?â
âEs ist okay. WeiÃt du, ich spür zwar meine Unterlippe nicht mehr weil du draufgebissen hast, aber ansonsten gehtâs mir hervorragend.â
Luke lächelte schief.
âNa dann...bin ich jetzt wohl an der Reihe...â
Sie zog ihn zu sich herunter. Küsste ihn hingebungsvoll, dachte nicht einmal daran, dass ihr Nacken vor ein paar Minuten noch rebelliert hatte.
Denn wen kümmerte auch ein Messerstich wenn man gerade den wunderbarsten Mann der Welt küsste?
Sie löste sich kurz von ihm, lächelte über sein protestierendes Brummen und rutschte ein Stück höher, sodass sie mit ihm auf einer Höhe war.
Ohne ein Wort zu sagen lächelten sie sich an, küssten sich wieder. Und die Welt hätte nicht perfekter sein können, als die Küsse fordernder wurden, ein unbrechbarer Zauber in der Luft lag, sie seine Hände überall spüren wollte. Die Temperatur schien auf einmal drastisch gestiegen zu sein, er konnte nicht genug von dem Geschmack ihrer Lippen bekommen...
âOh, störe ich?â
Nen neuen Teil gibt's aber trotzdem, weil ich aber morgen fast den ganzen Tag bei der Family bin weià ich nicht, ob der nächste Teil noch vor Sonntag kommt!
Trotzdem viel SpaÃ
Part 18
Luke taumelte zurück und wusste erst einmal gar nicht, was überhaupt los war. Wenn er sich nicht sehr verhört hatte, dann war Miss Patty auf einmal da gewesen um irgendwas von âSchätzchenâ zu erzählen...und plötzlich war da dieser wahrhaftig beiÃende Schmerz gewesen, und nun war seine Unterlippe taub...
Er ignorierte es und wandte sich stattdessen besorgt Lorelai zu, die eigentlich nichts weiter tat als das Gesicht zu verziehen und âSchmerz...â zu murmeln...
âAlles okay bei dir?â Innerhalb einer Sekunde war er bei ihr - zwar leicht überrascht, als sie versuchte, sich nuschelnd in seiner Halsbeuge zu verstecken, aber wenigstens war sie nicht ohnmächtig oder so.
âAua...â stöhnte Lorelai und fragte sich gerade ernsthaft, welcher gemeine Schuft ihr die fünf Messer in den Nacken gerammt hatte...Sie hätte sich ja gerne umgedreht um die Sache selbst zu überprüfen, doch zum einen wollte sie sich so wenig wie möglich bewegen und zum anderen war es in Lukes Halsbeuge sowieso viel bequemer...
Zum Glück war es nicht so beiÃend hell...dann konnten diese blöden kleinen grünen Kobolde nicht mehr um ihren Kopf herumschwirren...
âLorelai?â fragte Luke vorsichtig, um auch ja keinen Angriff zu provozieren...Kriegsführung, das A und O jeder funktionierend Beziehung...
âSchmerzâ, jammerte Lorelai, zu etwas anderem war sie im Moment nicht fähig...was aber bestimmt nicht daher kam, dass diese fiesen Kobolde ihren Nacken mit ihren spitzen Schuhen traktierten...
Währenddessen rannte Miss Patty wie ein aufgescheuchter Paradiesvogel herum, um gleichzeitig Kirk aufzuhelfen und sich bei Lorelai zu entschuldigen. âOh Gott, ihr SüÃen, das wollte ich wirklich nicht!â
âSchon okay, Patty...â kroch Lorelai aus ihrem Versteck heraus und lächelte bereits wieder, wenn auch recht gequält, âes tut fast gar nicht mehr weh. Wirklich, mir geht es fast schon wieder gut!â
âMir nichtâ, rief Kirk kläglich und erregte damit sofort wieder Miss Pattys Aufmerksamkeit. Und so wuselte sie mit einem âIch komm schon, Kirk!â davon.
âDir geht es absolut nicht gutâ, musterte Luke Lorelai kritisch, âwir sollten lieber hochgehen. Da kannst du dich hinlegen...â
â...Hört sich eigentlich ganz gut an...â stimmte Lorelai zu, in Rücksicht auf ihren schmerzenden Nacken...
â...Und dann mach ich dir nen Tee...â
âNa!â
â...Kaffee...â
âHmhm...Das klingt ziemlich gu...â Plötzlich schwankte Lorelai, und sie hielt sich schnell an Luke fest, â...ah, hm...â
âIch bring dich sofort hoch!â entschied Luke, dem dies natürlich nicht entgangen war, besorgt.
âUh...â machte Lorelai verwirrt und war heilfroh, als Luke stützend seinen Arm um sie legte.
âKomm mitâ, sagte er schnell, rief Caesar noch ein âKümmre du dich um die Gäste!â zu und führte sie vorsichtig nach oben.
Dies stellte sich allerdings als verhältnismäÃig schwierig heraus, da es ihn alle Mühe kostete, Lorelai davon abzuhalten gegen die nächste Wand zu rennen...
âOh Gottâ, stöhnte Lorelai und lieà zu dass Luke sie in sein Bett verfrachtete. âHör mal, lange kann ich aber nicht hier bleiben...â
âDu bleibst so lang, bis es dir wieder gut geht!â
âAber Luke...â
âHast du Kopfschmerzen? Augenflimmern?â
âMir gehtâs gut...Na ja, abgesehen von dem stechenden Schmerz in meinem Nacken...â
Luke überlegte einen Augenblick. Er konnte es absolut nicht leiden, wenn die Frau die er liebte Schmerzen hatte. Aber was half gegen Nackenschmerzen? Vermutlich weder Kamillentee noch Hustensaft...
âSetz dichâ, bestimmte er nach kurzem Ãberlegen.
âWarum? Ich hab mich doch grad erst hingelegtâ, hatte Lorelai jedoch so gar keine Lust sich zu bewegen.
âEs gibt nur eine Sache, die bei Verspannungen hilftâ, schob er sie sanft ein wenig weiter nach vorne und setzte sich hinter sie. âZieh deine Jacke aus.â
Lorelai war froh, dass Luke in diesem Moment nicht ihr âIst er nicht süà wenn er das sagt?â âGesicht sehen konnte. Sie legte ein wenig Empörung in ihre Stimme um die aufsteigende Euphorie zu übertönen.
âLuke, ich wusste ja gar nicht dass du so...â Sie grinste, wurde jedoch sofort von Luke unterbrochen.
âKeine schweinischen Bemerkungen, bitte. Ich will dich nur massieren.â
Sofort erhellte sich Lorelais Gesicht noch mehr, sie zog bereitwillig ihre Jacke aus und lehnte sich ein wenig zurück. âHast du das denn schon mal gemacht?â
âNeinâ, kam die mehr als ehrliche Antwort auch prompt.
Doch Lorelai vergrub alle Zweifel metertief unter der Erde, als seine warmen Hände sanft ihren Nacken berührten.
Und kaum hatte er mit seiner Massage begonnen, seufzte sie wohlig und schloss die Augen. âDu machst das gut...â sagte sie leise, als würde sie ansonsten einen heiligen Moment zerstören.
âIntuitionâ, gab Luke mit rauer Stimme ebenso leise zurück.
Sie genoss das prickelnde Gefühl, das seine Hände auf ihren Schultern auslösten. Vergaà jeglichen Schmerz innerhalb von Sekunden, hatte nur noch einen einzigen Wunsch. Es gab nur eines, was besser war als das hier...
Sie lieà ihren Kopf auf seine Brust sinken und schaute zu ihm hoch.
âSoll ich aufhören?â fragte Luke, hoffend dass man ihm die Enttäuschung nicht anhören würde.
âWie gehtâs dir eigentlich?â
âEs ist okay. WeiÃt du, ich spür zwar meine Unterlippe nicht mehr weil du draufgebissen hast, aber ansonsten gehtâs mir hervorragend.â
Luke lächelte schief.
âNa dann...bin ich jetzt wohl an der Reihe...â
Sie zog ihn zu sich herunter. Küsste ihn hingebungsvoll, dachte nicht einmal daran, dass ihr Nacken vor ein paar Minuten noch rebelliert hatte.
Denn wen kümmerte auch ein Messerstich wenn man gerade den wunderbarsten Mann der Welt küsste?
Sie löste sich kurz von ihm, lächelte über sein protestierendes Brummen und rutschte ein Stück höher, sodass sie mit ihm auf einer Höhe war.
Ohne ein Wort zu sagen lächelten sie sich an, küssten sich wieder. Und die Welt hätte nicht perfekter sein können, als die Küsse fordernder wurden, ein unbrechbarer Zauber in der Luft lag, sie seine Hände überall spüren wollte. Die Temperatur schien auf einmal drastisch gestiegen zu sein, er konnte nicht genug von dem Geschmack ihrer Lippen bekommen...
âOh, störe ich?â
Love is sweet as summer showers
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.