[Chery]

erste:biggrin:

ich fand den Teil gut!

Der Tanzmaraton ist einer meiner Lieblingsfolgen!!!
Jetzt wo dean und caroline aus dem weg sind, steht den beiden ja nichts mehr im weg!

freue mich auf den nächsten Teil!

VLG

[*chrissy*]

fand den teil auch echt klasse! obwohl ich finde, du könntest wieder in die gegenwart zurückgehen! nich weil diese teile langweiig sind, sondern weil ich endlich wissen will wie es weitergeht!!!!
obwohl noch darfst du nich aufhören mit dem buch! is mir grad so eingefallen, ich will unbedingt wissen, wie jess sich gefühlt hat, als er einfach so abgehauen ist! oder auch auf kyles party!

an sich kann man zu dem teil ja gar nicht so viel sagen, weil er ja nich direkt von dir ist, sondern ja nur das wiederholt wird, was halt früher passiert ist! finds aber trotzdem interessant! und die gefühle von jess hast du dir ja "ausgedacht"! die finde ich echt klasse!

für rory muss es voll heftig sein das zu lesen! wenn sie so liest, wie lange jess schon auf sie stand, und wie viel sie ihm tatsächlich bedeutet hat!

mach schnell weiter! egal ob mit dem buch oder der "richtigen" geschichte! finde beides sehr interessant!!

[cherrygirl]

also mir haben die beiden letzten teile auch sehr gut gefallen!!!
das alles noch mal zu lesen ist einfach super!!! *inerinnerungenschwelk* :biggrin:
aber ich würde mich wie *chrissy* schon sagte, wirklich freuen wenn du auch wieder mal etwas in der gegenwart schreiben würdest.
aber wie chrissy schon gesagt hat, kyles party und wie jess abgehauen ist, dass wär einfach super für das buch!!!!

freu mich schon auf einen neuen teil!!!
lg,cherry

[Erdbeerglasur]

Lalihoo~h!!
*grinsel* *winkz*

Der Teil war echt super... Ich liiiiiieebe den Tanzmarathon, eine der wirklich schönsten Folgen, aber egal XD
Ich weiß teilweise schon gar nicht mehr, was ich überhaupt schreiben soll, da deine Geschichte einfach nur super ist!! Wie schon mal gesagt: Sie rocktz
*lach*

Ich kann mich den anderen nur anschließen und ein Teil der 'richtigen' Storyline wär' nicht schlecht... Natürlich ist es auch vollkommen okay wenn du noch weiter die Storyline aus Jess' Buch weiterführst

Bin schon auf den nächsten Teil gespannt!!
LG, Liz

[AgA]

Hey fand den Teil wiedermal klasse obwohl mand as alles kennt aber die Gefühle kannte man nicht und die hast du einfach super beschrieben und wie auchs chon von dne anderen gesagt wärs schön wieder zur eigentlichen story zurückzukehren freu michs chon auf den nächsten teil

LG AgA

[sushi]

Hey Mädelz,
erstmal wieder THANX für das liebe FB von AgA, Erdbeerglasur, cherrygirl, Chery und *chrissy*. *knutscha*
So, jetzt mal zum allgemeinen Gesprächsthema: Hm, ja...es stimmt schon, die Buch-Teile sind ganz schön lang, aber ich wollte das ausführlich machen. Es kommen noch zwei Buch-Teile. Um euch zu beglücken, werde ich versuchen die beiden Teile zu einem zusammenzuquetschen. Aber ich glaube das wird dann zu lang.
Ich glaube ich stelle heute noch einen Teil online und den nächsten morgen... hm *darüber grübel wie sie es am besten machen soll*. Mal schauen...
LG Sushi

[sushi]

8. Kapitel

Als er aufwachte dachte er sich: „Hey cool. Es war kein Traum. Ich bin mit dem tollsten Mädchen der Welt zusammen.“. Er begann gut gelaunt seinen Morgen und grüßte Pat mit einem breiten Grinsen. Der schaute ihn nur verdutzt an, sagte aber nichts. Er stürzte die Treppe runter ins „Miner“ und lief geradewegs Maria und Madeleine in die Arme. Er stutzte.
„Hey.“, sagte er verlegen zu Maria. Verlegen. Okay ?! Tom Marion und verlegen !? Er war ja nicht gerade schüchtern, aber die Situation war schon komisch. Er hatte vor Maria schon einige Freundinnen gehabt. „Freundinnen“. Da war es immer einfach gewesen, sie hatten sich auf ihn gestürzt und unter Einfluss von Alkohol war er mit ihnen zusammen gekommen. Er wusste, dass das bei Maria wohl nicht funktioniert. Sie war etwas verhaltener. Aber kein Problem. Sie war anders. Ein Glück. Dafür liebte er sie. Er konnte warten. Vorerst.
„Hey.“, meinte sie noch schüchterner.
„Hey.“, sagte Tom zu Madeleine, um nicht aufzufallen.
„Hey.“, meinte sie zurück.
„Hey.“, sagte er nun zu allem Überfluss auch noch zu Pat.
„Hey.“, sagte dieser verwirrt.
„Ich muss in die Schule.“, sagte Maria schnell.
„Ich muss auch los.“, sagte Tom, schaute Maria an und meinte, „Tschüß.“.
„Tschüß.“, meinte Maria.
„Tschüß.“, sagte sie nun auch zu ihrer Mutter.
„Tschüß.“, kam es entnervt zurück.
„Tschüß, Pat.“, sagte Maria.
„Tschüß.“, meinte er verdutzt zurück. Dann verschwanden Tom und Maria.
Er konnte sich bei der Arbeit kaum konzentrieren. Er dachte die ganze Zeit nur an sie. Hoffentlich würde sie heute noch einmal treffen.
(...)
[I]Er musste irgendwie raus. Er hatte Maria seit dem peinlichen Vorfall am Morgen nicht mehr gesehen und wollte nur mal eben eine Zigarette rauchen gehen. Er nahm seine Jacke und lief die Treppe runter. Da war sie. Sie saß mit ihrer Mutter am Tisch und Pat daneben. Er ging zu ihrem Tisch.
„Hi.“.
„Jaja, ich weiß. Jetzt kommt wieder : Hi, Hi, Hi, Hi....“, sagte Pat schnell. Alle sahen sich verlegen an.
„Also, ich geh mal. Gipsy hat mir ein paar Autoteile bereitgelegt. Ich werde sie mal holen.“, sagte Tom, in der Hoffnung, Maria würde seinen Plan verstehen.
„Ja, aber lass dir die Quittung geben.“, sagte Pat.
„Okay.“ Und schon war er draußen.
Er stand an die Tankstelle gelehnt und wollte schnell eine rauchen, bemerkte jedoch, dass er sein Feuerzeug vergessen hatte. Mist. Ärgerlich betrachtete er die Zigarette.
„Willst du die rauchen oder mental inhalieren ??“, fragte eine ihm wohl bekannte Stimme. Maria kam gerade auf ihn zu geschlendert. Sie hatte es verstanden.
„Wo sind denn die Autoteile ??“, fragte sie unbehelligt.
„Hmm. Gipsy muss sie vergessen haben.“, sagte Tom scheinheilig.
„Ja, so kenn ich Gipsy.“, sagte sie und lächelte ihn an. Tom tat einen Schritt auf sie zu und lächelte zurück.
„Erzähl doch mal, wovon die Entscheidung abhängt, ob du die jetzt rauchst ?!“, forderte sie.
„Davon was passiert.“.
„Wann ??“.
„Jetzt.“. Und dann......Boum !!! Als sich ihre Lippen trafen, pochten seine Schläfen und sein Herz schien dem Explodieren nahe zu sein. Es war für sie zwar nicht das erste mal, aber trotzdem war es so schön wie der erste Kuss. Sie waren jetzt ja inoffiziell offiziell zusammen . Nach diesem langen, zärtlichen zweiten ersten Kuss, sahen sie sich an.
„Gut, dass du sie nicht geraucht hast.“, stellte Maria strahlend fest.
„Ach ja ?!“, fragte Tom lachend. Sie war so süß.
„Ja.“, beteuerte sie. Und sie küssten sich wieder. Es war als ob sich die Welt auf hörte zu drehen. Es war so wie es immer in diesen albernen Romanzen dargestellt wurde. Haargenau. Vielleicht würde Tom ja jetzt Filme wie „Titanic“, „Pretty Woman“ und „Lovestory“ besser verstehen. Ganz bestimmt sogar.
Er lehnte seine Stirn an ihre und hielt sie fest in den Armen.
„Was auch immer noch passiert, das hätten wir geklärt.“, meinte er glücklich. Nun bemerkte er Marias Blick. Er war merkwürdig. Sie sah starrte nachdenklich und ängstlich vor sich hin.
„Was ist ?? Hab ich was falsch gemacht ??“, fragte er schnell.
„Nein. Es war...du warst...bist...Es war wundervoll und ich freu mich schon auf Wiederholungen dieser Art...zukünftig, aber jetzt muss ich gehen. Verstehst du das ?“, stotterte sie vor sich hin.
„Nein, gar nicht.“.
„Es ist doch viel schöner so.“, erklärte sie und schaute ihn wieder so an. Dieser Blick !! Er konnte ihr nicht widerstehen.
„Komm her.“, sagte er nur und zog sie an sich. Sie küssten sich. Dann stoppte er, ließ sie los und sagte liebevoll:
„Na los. Verschwinde !!“.
„Na dann, bis morgen.“, sagte sie wieder ganz verlegen und strich sie die Haare aus dem Gesicht. Nun geh schon, sonst stürz ich mich auf dich, dachte er sich. Und sah ihr hinterher, wie sie davon schwebte. Seine Elfe. Und nun war es wirklich seine Elfe. Und wie er sie kannte, würde sie zu Dean gehen und sich bei ihm entschuldigen.



[SIZE=3]Rorys Atem ging schwer, sie vermutete sie würde an ihren eigenen Tränen ersticken, die wie Sturzbäche über ihre rosigen Wangen strömten. Sie spürte wieder diese Schmetterlinge im Bauch, wie damals. Als sie an ihren zweiten ersten Kuss dachte, spürte sie förmlich seine Lippen auf ihren. Sie konnte sich an alles erinnern, aber diese nostalgischen Erinnerungen taten einfach nur weh. Sie wollte, dass es wie früher war. Am liebsten würde sie die Zeit zurück drehen und das alles noch mal durchleben. Bis auf den einen entscheidenden Tag. Und genau darüber wollte sie jetzt bescheid wissen. Alles riss sie sich zusammen und beschloss weiter zu lesen.
(...)
Tom ging es so gut wie noch nie. Er schwebte regelrecht auf Wolke 7. Er war gelöster, fühlte sich rundum wohl und war einfach nur glücklich. Er hätte jeden, der ihm über den Weg lief, umarmen können. Natürlich tat er das nicht. Und er zeigte seine Gefühle nach außen hin nicht. Aber innerlich flippte er fast aus. Und es gab nur einen Grund dafür: Maria Halmore. Sein Schatz, seine Elfe. Sie schaffte es mit einem nur Lächeln, dass er seine ganzen Sorgen und die Ärgernisse, der vorigen Tage vergieß. Ein Blick in ihre endlos blauen Augen und er vergaß alles um sich herum. Sogar er selbst bemerkte, dass er sich veränderte, wenn er mit ihr zusammen war. Nur sie konnte sehen, wie er wirklich tickte. Nur sie wusste, wie er wirklich war. Niemand sonst !!
Mit ihr vergingen die Tage wie im Flug und nun war er schon zwei Monate mit ihr zusammen. Zwei Monate, dass waren acht kuschelige Wochen, 56 wundervolle Tage. Und wenn’s es nach ginge, würde es sein ganzes Leben so bleiben. Er machte sich sogar Gedanken über die Zukunft. So etwas tat er sonst nie. Er lebte für den Augenblick, aber er wusste, dass Maria es nicht tat. Und er würde alles tun, damit sie glücklich war.
(...) Er kam gerade aus dem Laden gestürzt, als er das süßeste Mädchen, der Welt erblickte. Maria und ihre zweitbeste Freundin Lane kamen auf ihn zu, schwer beladen mit Tüten.
„Hey.“, sagte Tom.
„Hey.”, sagte Maria höchst erfreut.
„Ich hab ein Video für uns geholt.“, erzählte er.
„Welches denn.“, fragte sie gespannt. Die beiden verbrachten fast jeden Abend damit Filme zu schauen. Es war wie eine Tradition.
„Almost Famous (*).“.
„Nein, nicht schon wieder.“, demonstrierte Maria.
„Ich kann nichts dafür. Ich bin süchtig.“, rechtfertigte sich Tom.
„Gut, aber wenn ich schon wieder 2 Stunden lang zusehen soll, wie Kate Hudson sich umbringt, bestellen wir Essen beim Inder.“.
„Oh, nein. Bloß nicht.“, sagte Tom entsetzt.
„Hey, gestern bei „Ed Wood“ haben wir Hamburger gegessen, weil du es so wolltest.“.
„Na gut, bitte. Heute essen wir indisch und morgen zu „Saturday Night Fever“ thailändisch.“, willigte er ein.
„Süß !! Ihr seid wie `n altes Ehepaar. Zwei wahre Stubenhocker.“, stellte Lane entzückt fest.
„Dank` dir vielmals.“, sagte Tom sarkastisch, lächelte jedoch.
„Also, ich muss los. Bis später dann.“, verabschiedete sich Lane und ließ die beiden allein.
Tom legte seinen Arm um Maria und sie schlenderten weiter.
„Seit deiner bahnbrechenden Entscheidung sind ein paar Tage vergangen.“, stellte er fest. „Gehst du nun nach Yale ?“, fragte er.
„Ja, und ob. Dort kann ich alle Fächer belegen, die mir wichtig sind. Die Dozenten sind spitze und dazu kommt, es ist nicht weit von hier.“, erzählte sie.
„72,4 km !!“, kam es wie aus der Pistole geschossen.
„Woher weißt du das ?“, fragte sie erstaunt.
„Kennst du nicht Yahoo! ?“, fragte er sie.
„Du hast nachgeforscht.“, stellte sie erfreut fest.
„Ja !“, gab er zu.
„Du hast nachgeforscht“, freute sie sich, sie wusste, dass sie ihn damit ärgern konnte.
„Ach na ja, das waren ja nur so ein paar Klicks auf`m Computer.“, sagte er, um es herunter zu spielen.
„Du hast nachgeforscht.“, kam es nur erfreut.
„Mir war langweilig. Im Fernsehen kam nichts Vernünftiges und da bin ich im Internet gesurft. So ist das !!“. Doch sie antwortete nur, wie ein kleines Kind:
„Du hast nachgeforscht !!“. Er gab es auf, zog sie an sich und küsst sie auf den Kopf. Er konnte sich nicht über sie ärgern. Er konnte ihr nichts abschlagen. Sie war seine kleine Prinzessin und er war ihr zahmer Schmusekater. Oder so ähnlich.........
Sie waren das perfekte Paar. Sie hörten die gleiche Musik, standen auf dieselben Filme und teilten ihre überhaupt größte Leidenschaft: Die Bücher !! Aufgrund dessen, konnten sie sich immer unterhalten, ihnen wurde nie langweilig. Für Maria hatte Tom sich sogar dafür entschieden bei ihren Großeltern zu essen (was ein Desaster gewesen war), aber immerhin war es eine Geste. Er ging mit ihr auf irgendwelche Feste, die er total sinnlos fand, er hatte sich nicht mit Dean angelegt, was ihm sehr schwer fiel,....er tat einfach alles für sie. Wenn sie ihn etwas fragte, sagte er zu, obwohl er es meistens gar nicht wollte. Er konnte ihr ganz ehrlich nichts abschlagen. Doch er wünschte sich er hätte es getan, nur an diesem einen Tag. Vielleicht wäre dann alles anders gekommen. Alles besser...


(* zu "Almost Famous" muss ich euch sagen, dass es ein echt geiler Film ist. Persönlich mein Lieblingsfilm ~*~siehe Avatar~*~ !! Denn ich liebe Kate Hudson. Den müsst ihr euch mal reinziehen. Hab die DVD zu Weihnachten bekommen *freu*. Es dreht sich aber hauptsächlich um (Rock-)Musik in den 70er Jahren...voll geil. Ich steh auf die 70er und 60er Jahre ^^. Ein Beispiel für die Musik aus dem Film ist "Black Sabbath" ~*~Band von Ozzy Osbourne; bekanntestes Lied "Paranoid"~*~ auf die stehe ich auch total. Voll der Freak !! ^^. So jetzt aber Schluss...war nur so eine Empfehlung am Rande *lol*)

LG Sushi

PS: der computer will nicht so, wie ich will, also hab ich die stellen, die nicht kursiv sein sollen, einfach dick gemacht. der sch*** Computer kapiert net, dass ich manche teile des textes nicht kursiv haben will *wimmer*

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[Erdbeerglasur]

Huhu, meine liebste Sushi!! :hi:

Der Teil war einfach nur wunderbar und schön, dass du Rorys Gedanken wieder mit eingebracht hast, in dem Teil!!

mehr kann ich diesmla auch nicht dazu sagen!! Hoffe nur das es schnell weitergeht!! Freu mich schon auf den nächsten Teil!

*winkz*
Ciao, Liz


EDIT: Erstöö xD

[Chery]

hey,

das war ein toller teil!

Rorys gedanken hast du auch toll beschrieben!

heute kam ja Jess nach SH tolle folge!

freue mich wie es weiter geht!

GLG

[AgA]

hey supert eil wie immer hat sich einfach super gelesen udn die gefühle von jess wow

freu mich auf den nächsten teil

LG AgA