I couldn't forget it (/=LITERATI)
#11

fand den teil echt klasse!!
du hast die charas voll gut getroffen!

besonders diese geilen gespräche zwischen lore und rory!
naja, bin ja schon gespannt, was dan mit jess passiert! das wird bestimmt wieder sehr spannend!!

mach schnell weiter! naja, muss ich ja eigentlich nich schreiben, da du ja schon gesagt hast, dass du schnell weiter machst! *gg*

So come on kids eat those pills
You’ve got your whole life to lose
#12

Super Teil, deine Lorelai ist echt lustig

Zitat:"Klingt gut. Aber diesmal tunken wir die Toffees nicht in die Curry Soße vom Inder!"

Da musste ich lachen, das klingt so typisch Gilmore Girls:lach:
Die Gespräche zwischen den beiden waren sowieso schön.

Ich frage mich wie es jetzt mit Jess und Rory und Stars Hollow überhaupt laufen wird. Sie sollen sich bloß nicht streiten oder so...das wär net so gutWink
Ich kann Lorelai ja verstehn, aber sie soll nicht dazwischen funken! Die sollns allein klären.
Freu mich auf mehr

lg stella


love is a verb

~~ Uschi ~~
#13

hey,

fand den teil echt toll!

Bin gespannt was passiert wenn Jess in Stars Hollow ist.
Wie die anderen wohl reagieren werden?!

Freue mich schon auf den nächsten Teil!

LG
#14

also der teil war der Hammer ich hoffe nur von dir kommen heute noch ein teil oder so, ich bin schon voll der Süchtler ich kann nur sagen du bist wow !! also mach so weiter ich will mehr teile!!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#15

Hallo!

WOW, echt super neuer Teil!

Ich finde deinen Schreibstil echt toll!

Die Charas triffst du auch super!

Bin gespannt wies weiter geht!

LG Selene
#16

Wow, echt toll. Dein Schreibstil ist super, alle beide Teile waren bis jetzt einfach nur super. Die Charakter triffst du super und es ist so spannend. Warte schon auf den nächsten Teil.

Stolzes Mitglied bei: Michel~Mecker~Club und Kirk-Kult-Club, Sookie und Jackson-Club Dean and Luke supporters gang; Lorelai Club; JavaJunkies, des Schreibclubs und Stars Hollow Bewohner
#17

Heyyyyyyyyy!!!!
Da ich dich ja als neuen Leser in meiner FF habe, dachte ich, ich könnte mir ja deine FF auch mal ansehen*g*
Hab ich auch getan*g*
Und bei der Gelegenheit muss ich alle Komplimente, die du mir gemacht hast, an dich zurückgeben. Ich finde deine FF bis jetzt nämlich echt gut. Du hast das so geschrieben, wie es wirklich sein könnte.
Ich finde die Teile echt toll und freu mcih schon auf den nächsten
kisses
sunny

Tritt nicht in die Fußstapfen anderer, du hinterläßt sonst selbst keine Spuren.

Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.
#18

Wow mit soviel FB hatte ich garnicht erechnet. Darum erstmal herzlichen Dank an die ganzen Schreiber.
Nun ist das dritte Kapitel fertig und ich hoffe es gefällt euch genauso gut wie die letzten zwei.


3. Kapitel : Breathing

Er war angekommen. In Stars Hollow. Dem Ort mit dem er so viele Erinnerungen verband. Gute wie schlechte. Er konnte immer noch nicht glauben, dass er hier stand. Hatte er diese Entscheidung wirklich getroffen? War das vielleicht nur ein Traum? Nein es war definitiv kein Traum. Er wollte nicht, dass es ein Traum war.

Seit seiner Abfahrt in New York war ein Tag vergangen. Er war gestern in Hartford angekommen und hatte beschlossen noch einmal eine Nacht darüber zu schlafen, bevor er nach Stars Hollow fahren würde. Er hatte geschlafen. Er hatte nachgedacht. Und jeder seiner Gedanken brachten ihn zum selben Schluss. Er musste mit ihr sprechen. Und nun stand er hier mit seinem Seesack in Stars Hollow und schaute sich um. Nichts hatte sich verändert. Dieselben Geschäfte und dieselben Menschen.

Er dachte darüber nach was er jetzt tun sollte. Sollte er zu Luke? Nein! Er hatte jetzt keine Lust auf eine Diskussion wegen seiner Rückkehr. Er musste direkt zu ihr, sonst würde er den Mut verlieren. Er hatte jetzt schon fast seinen ganzen Mut verloren. Je länger er es hinauszögerte desto schwieriger und komplizierter würde es werden.

Er schulterte seinen Seesack und ging los. Immer geradeaus, dachte er sich. Immer weitergehen. Er schaute nicht nach links oder rechts sondern nur geradeaus. Er bog in ihre Strasse ein. Das Haus war nun in Sichtweite. Sein Herz pochte schneller. Noch einmal überlegte er ob das hier richtig war. Er konnte es sich nicht mehr beantworten. Hatte er denn je eine Antwort darauf gehabt?

Er erreichte den Vorgarten und blieb stehen. Das war schwieriger als er dachte. Er ließ den Seesack neben sich auf den Rasen fallen und stand einfach nur da. Auf dem Rasen vor ihrem Haus. Unfähig sich zu bewegen. War das richtig? War es das was er wollte? In diesem Moment ging die Haustür auf und Jess hielt den Atem an.

-------------------------------

Rory wachte auf. Nur langsam realisierte sie wo sie war. Und dann erinnerte sie sich an das Gespräch mit ihrer Mum. Sie war froh darüber, dass sie mit ihr geredet hatte. Es hatte ihr gut getan. Sie fühlte sich nun frisch und ausgeruht. Ihr Blick fiel auf den Wecker auf der Kommode neben dem Bett. 10 Uhr. Oh schon 10 Uhr. Sie schnellte hoch und saß kerzengerade auf dem Bett, als sie plötzlich etwas auf ihrer Stirn spürte. Ein Zettel. Sie griff danach und las : Wollte dich nicht wecken. Bin bei Lukes’. Treffen uns dann dort. Love Lorelai

Rory kletterte aus dem Bett und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Ob er wieder anrufen würde? Heute? Sie war überrascht wie schnell ihre Gedanken wieder zu dem Anruf von gestern wanderten. Hatte es sie so aufgewühlt, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte? Sie erreichte ihr Zimmer, ging zu ihrem Schrank und begann sich umzuziehen. Sie war über ihn hinweg, oder? Da gab es nichts was sie aufwühlen konnte. Nichts. Er war verschwunden und sie hatte es akzeptiert. Hatte weitergelebt. Ihn fast schon vergessen. Und dann der Anruf. Dieser dumme Anruf! Warum? Warum tat er ihr das an? Sie hatte ihn schon beinahe vergessen und nun das. Sie schloss die Schranktüren und ging in ihr Bad. Sogar während sie sich die Zähne putzte machte sie sich Gedanken. Was wäre wenn sie anders reagiert hätte? Ihn nicht angeschrieen hätte? Hätte er ihr dann gesagt warum er gegangen war? Sie konnte es sich nicht beantworten. Ihr Blick wanderte zum Badspiegel. Da war sie. Rory Gilmore. Yale Studentin. Und alles was sie zu tun hatte war über einen blöden Anruf nachzudenken. Sie rollte mit den Augen. Das Leben geht weiter. Er würde nie mehr anrufen. Sie würde ihn vergessen. Alles wäre ok.

Sie kam aus dem Bad, ging in den Flur und zog dort ihre Jacke über. Der Tag würde gut werden. Immer positiv denken. Sie legte ihre linke Hand auf die Haustürklinke und atmete tief durch. Das Leben geht weiter. Sie öffnete die Tür und trat raus auf die Veranda.

Dann erstarrte sie.

Da stand er. Auf ihrem Rasen. In ihrem Vorgarten. Träumte sie? Sie schüttelte den Kopf aber er verschwand nicht. Das war kein Traum. Ihr Mund stand offen und sie starrte ihn an. Er starrte zurück. Was sollte sie tun? Nein. Sie drehte sich um, ging wieder ins Haus und schloss die Tür hinter sich. Oh mein Gott. Es war kein Traum. Jess stand draußen auf ihrem Rasen. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie wollte nicht mit ihm reden. Er hatte kein Recht mit ihr zu reden. Sie ging ins Wohnzimmer und schaute aus dem Fenster. Es war wirklich kein Traum. Er stand da wirklich. Auf ihrem Rasen. Vor ihrem Haus. In Stars Hollow. Das kann nicht sein. Das darf nicht sein. Rory drehte sich um und suchte mit ihren Augen das Wohnzimmer nach dem Telefon ab. Sie brauchte ihre Mutter. Jetzt! Sie entdeckte das Telefon auf dem Couchtisch, nahm es und wählte Lorelais Handynummer. Besetzt. Besetzt?!?! Warum musste ihre Mutter genau jetzt telefonieren? Wen sollte sie nun anrufen. Da fiel es ihr ein. Lane! Sie wählte ihre Nummer. Freizeichen. Mach schon, dachte sich Rory. Freizeichen. Oh bitte lass sie rangehen.
„Hallo?“
„Lane?“
„Ja?“
„Jess steht vor meinem Haus!“
„Was?“
„Jess steht vor meinem Haus auf meinem Rasen!“
„Was? Oh mein Gott. Ich meine... Häh? Was? Ich muss mich setzen. Warte... Ok. Erzähl!“
„Also ich wach heute morgen ahnungslos auf, zieh mich an, putz die Zähne und will zu Lukes’. Ich mach die Haustür auf und BUMM da steht er.“
„Und was hast du gemacht?“
„Ich bin wieder ins Haus und habe die Tür zugemacht.“
„Und steht er immer noch da?“
Rory ging wieder an das Fenster und vergewisserte sich.
„Ja er steht immer noch da.“
„Und was macht er?“
„Wie was macht er? Wie meinst du das?“
„Naja steht er nur da, liest er ein Buch, raucht er oder plant er mit einer Waffe dein Haus zu stürmen?“
„Nein er steht nur da.“
„Einfach so?“
„Einfach so.“ Rory begann durch das Wohnzimmer zu schlendern.
„Hmm und was willst du jetzt tun?“, fragte Lane.
„Keine Ahnung. Zu Hause bleiben? Aber ich habe tierischen Hunger und der Kühlschrank weist nur gähnende Leere auf. Ich muss hier irgendwie rauskommen.“
„Geh doch einfach raus an ihm vorbei.“
„Ich kann nicht!“
„Warum nicht? Du hast ein Jahr lang nichts von ihm gesehen, gehört oder mit ihm geredet! Das würde dir doch nichts ausmachen.“
„Ähm...“
„Oder?“
„Nun ja...“
„Oh mein Gott!“, rief Lane aufgeregt. „Du hast mit ihm geredet! Wann? Wo?“
„Gestern. Er hat mich angerufen.“
„Und über was habt ihr geredet?“
„Naja ich habe ihn wohl eher angeschrieen anstatt mit ihm geredet.“
„Angeschrieen?“
„Ja.“
„Du kannst schreien? So richtig schreien?“
„Ich war wütend.“
„Verständlich...Und sonst war nichts?“
„Nein, aber er hatte meine Frage auch nicht beantwortet.“
„Welche?“
„Warum er abgehauen ist.“
„Oh...Vielleicht, ich meine es ist nur so ein Gedanke, vielleicht will er dir die Antwort persönlich sagen.“
„Hmm...“
„Willst du denn die Antwort hören?“
„Ich weiß nicht... Nein ich will sie nicht hören. Er kann es für sich behalten.“
„Gut.“
„Aber ich bin auch neugierig. Vielleicht sollte ich einfach rausgehen und ihn fragen.“
„Auch gut.“
„Lane?!?!“
„Was?“
„Ich bräuchte jetzt eine Entscheidungshilfe!“
„Oh ja...Verstehe.“
„Oh warte da ist jemand in der anderen Leitung. Vielleicht meine Mum. Ich hatte sie vorhin angerufen. Bleib dran!“
„Ok.“
Rory drückte den Knopf um die andere Leitung zu wählen. Sie hoffte inständig es wäre Lorelai. Sie brauchte sie jetzt.
„Hallo?“, fragte Rory.
„Rory?“
„Jess!...Wie? Was? Wo?“ Sie eilte zum Fenster und sah nach draußen. Dort stand er mit einem Handy. Einem Handy?
„Du hast ein Handy?“
„Ja.“
Schweigen. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Da ertönte seine Stimme wieder.
„Kann ich dich sprechen?“
„Nein..ich meine..ähm...nein, warte kurz!“
Sie wählte wieder Lanes Leitung.
„Lane?“
„Und ist Lorelai schon auf dem Weg zu dir?“
„Nein es ist Jess.“
„Jess? Wie kann er...? Hat er ein Handy?“
„Ja.“
„Wow! Ich meine natürlich nicht wow für dich. Ich meine das ist schlecht. Oder? Ist das schlecht?“
„Keine Ahnung. Er will mit mir reden.“
„Oh.“
„Aber ich will zuerst mit dir reden und mit meiner Mum!“
„Gut.. dann wimmel ihn irgendwie ab und komm dann zu mir.“
„Und wie das?“
„Durch die Hintertür natürlich.“
„Nein wie soll ich ihn abwimmeln?“
„Du hast doch jetzt Übung darin ihn anzuschreien. Versuchs damit! Hat gestern doch auch geklappt.“
„Oh. Ok.“
„Und wenn das nicht funktioniert, schnell auflegen und losrennen!“
„Schnell auflegen und losrennen.“, wiederholte Rory.
„Genau...Alles klar?“
„Ja.“
„Ok, na dann bis gleich.“
„Ja bis dann.“ Lane hatte aufgelegt. Schnell auflegen und losrennen. Schnell auflegen und losrennen, dachte Rory und wählte wieder die andere Leitung.
„Ok ich bin wieder dran.“
„Ich weiß. Ich seh’ dich ja.“
Rory schaute erstaunt aus dem Fenster. Stimmt ja. Er stand draußen auf dem Rasen. Mit einem Handy. Und sie am Fenster.
„Nun...Kann ich jetzt mit dir reden?“, fragte Jess und sah sie durchs Fenster hindurch an.
„Ich will nicht mit dir reden!“, fauchte Rory.
„Und warum nicht?“
„Ich habe dir nichts zu sagen.“
„Dafür, dass du mir nichts zu sagen hast, hast du mich gestern aber lange angeschrieen.“, meinte er sarkastisch und grinste.
„Oh na ja...“, stotterte Rory. „Das gestern war das einzige was ich dir zu sagen hatte und jetzt will ich nicht mehr mit dir reden!“
„Rory bitte!“ Jess sah irgendwie hilflos aus.
„Bitte?!?! Nein verdammt noch mal. Du bittest mich? Du hast mir nicht geantwortet als ich dich gebeten habe mir zu sagen woher du das Feilchen hattest. Ich habe dich gebeten mit mir zu reden auf Kyle’s Party und du hast es nicht getan. Ich bat dich mich anzurufen und du hast es verdammt noch mal nicht getan!“, schrie Rory in das Telefon und starrte dabei Jess an. „Und nun bittest du mich mit dir zu reden und ich sage nein. Tja so ist das Leben Jess. Jetzt weißt du endlich mal wie das ist.“
„Ach komm schon Rory!“
„Nein!“
„Bitte!“
„Nein!“
„Fein.“, meinte er verärgert. Er schien aufgegeben zu haben.
„Fein.“
„Irgendwann krieg ich dich noch. Früher oder später. Und dann musst du mit mir reden.“
„Darauf würde ich keine Wette abschließen.“
„Oh doch. Ich krieg dich.“
„Nie und nimmer!“
„Pass nur auf!“
„Niemals!“, schrie Rory in das Telefon, drückte den Knopf zum auflegen, rannte durch die Wohnung in die Küche wo sie das Telefon auf den Tisch warf und schließlich durch die Hintertür hinausstürmte und mit einem lauten Knall hinter sich zuschlug. Das war doch ganz einfach gewesen, dache sie bei sich als sie die Strasse hinunter zu Lanes’ Wohnung lief.

------------------------------------

War das gerade wirklich passiert? War es ein Traum? Realität? Es war Realität. Bittere Realität. Sie wollte nicht mit ihm reden. Und jetzt?
„Fein!“ Jetzt war er wütend. Sie wollte also nicht mit ihm reden.
„Fein.“, meinte sie.
„Irgendwann krieg ich dich noch. Früher oder später. Und dann musst du mit mir reden.“ Sie konnte sich ja nicht ewig in dem Haus verstecken. Irgendwann musste sie herauskommen. Und Stars Hollow war nicht sehr groß. Es blieb ihr nichts anderes übrig als sich ihm irgendwann zustellen.
„Darauf würde ich keine Wette abschließen.“, kam es aus dem Hörer. `Oh Rory Gilmore ich habe schon längst darauf gewettet’, dachte Jess.
„Oh doch. Ich krieg dich.“
„Nie und nimmer!“ Sie schrie fast und Jess konnte den verärgerten Ausdruck auf ihrem Gesicht sehen.
„Pass nur auf!“ Er wollte sie provozieren. Sie dazu zwingen hier rauszukommen und mit ihm zu reden.
„Niemals!“, schrie sie durch den Hörer und verschwand vom Fenster. Sie hatte aufgelegt. Und alles was er als nächstes hörte war die Hintertür wie sie mit einem lauten Knall zugeschlagen wurde.
`Diesmal haut sie ab und verschwindet’, dachte er bei sich und ein leichtes Grinsen huschte über sein Gesicht bevor er seinen Seesack wieder schulterte und sich auf den Weg zu Lukes’ machte.

Ich hoffe es gefällt euch.Smile

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.Ooh, zinged I've been snapped .
#19

klasse teil!

das war echt typisch rory! erstmal mit lane darüber reden bewvor sie mit jess reden kann!! war echt lustig ihr gespräch! *g*

bin schon gespannt wie es weitergeht!

So come on kids eat those pills
You’ve got your whole life to lose
#20

hey

das war ein schöner langer Teil!
Klasse geschrieben.

Fand das telefonat zwischen rory/lane und rory/jess lustig!

Freue mich auf den nächsten teil.

GLG


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