13.11.2004, 19:07
und weil ihr euch für heute noch einen gewünscht habt:
Teil 9
"So ich fahr jetzt", sagt Luke zu Jess, nachdem er sich seinen teuersten, aber auch einzigsten Anzug angezogen hatte.
"Ok, viel Glück."
"Ach, ich werde das mit Lorelai schon hinbekommen", sagte Luke lässig.
"Ich meinte eigentlich die ach so netten Schwiegereltern."
"Ach das meister ich schon."
"Ja klar...", sagte Jess grinsend.
"Du wirst schon sehen."
Luke ging zu seinem Wagen.
Bei dem haus von Lore's Eltern angekommen, klingelte Luke an der Tür.
"Guten Abend", öffnete eine junge Frau im Opairmädchenoutfit die Tür.
"Hallo", sagte Luke verwundert. Er wusste schon immer, dass Lorelais Eltern Geld hatten, aber so viel? Das Haus war riesig und sogar Dienstmädchen.
"Hier entlang, sie werden schon erwartet."
Luke folgte, langsam nervös werdend, dem Dienstmädchen und kam schlieÃlich im Wohnzimmer an, wo die Gilmore Familie zusammen saÃ.
"Guten Abend, entschuldigen Sie die kleine Verspätung." Luke grinste Lore an, die heute wieder wunderbar mit ihrem wohlgeformten Bauch aussah.
Sie lächelte mitleidig zurück, warum?
"Naja, es kommt doch darauf an, wie man 'klein' definiert!"
"Emely, bitte, es sind nur 10 Minuten! Guten Tag Luke setzten Sie sich", sagte Richard ruhig.
"Vielen Dank und ich bitte nochmals um Entschuldigung." Er setzte sich zwischen Lorelai und Rory. Lore grinste und legte ihre Hand auf sein Knie.
"Minuspunkt, Minuspunkt!", flüsterte Lorelai Luke zu und grinste weiter ihren Eltern entgegen.
"So, sie sind also Luke? Was machen sie denn beruflich?", fragte Emely mit strengem Blick.
"Mum, das hab ich dir doch schon erzählt, er.."
"Lorelai, kann dein Freund etwa nicht selber reden?"
"Tschuldige Mum..."
"Also?"
"Ich besitze ein Kaffee, eine Art Schnellrestaurant, Lukes Diner, ich habe es von meinem Vater übernommen. Wenn Sie wollen, können Sie es sich ja mal angucken kommen", sagte Luke sicher.
"Nicht gut, nicht gut", hörte er Rory leise sagen. Er guckte sie fragend an, dohc schon setzte Emely wieder ein.
"Soso, ein Schnellrestaurant. Danke, vielleicht werde ich auf das Angebot zurückkommen. Haben Sie denn studiert?"
Rory und Lorelai guckten sich verzweifelt an.
"Nein habe ich nicht."
"Mum, lass uns doch bitte über was anderes reden."
"Warum Lorelai, ist es dir vielleicht unangenehm, das er nicht studiert hat, vielleicht peinlich?"
"Mir wäre es es auf jeden Fall", setzte sie noch leise ein, bevor sie an ihrem Drink nippte.
"Mum, es reicht! Was fällt dir eigentlich ein, meinen Freund danach zu beurteilen, ob er studiert hat oder nicht?", sagte Lore laut.
"NIcht in diesem Ton! Er ist bestimmt ein netter Kerl, aber wie willst du mit ihm dein Leben verbringen? Willst du etwa aich irgendwann in seinem tollen Schnellrestaurant hinter dem herd stehen, um eure Familie zu ernähren?", fragte Emely, als wäre Luke nicht anwesend. Dieser saÃ, wie Rory, wie angewurzelt da und wusste nciht was zu tun war.
"Nein, Mum, das ist sicherlich nicht mein Traum, aberweiÃt du was? Wenn es sein müsste, würde ich es tun, ich bin mir nämlich nicht zu eitel dafür und... ich liebe Luke!!! Ja Liebe! Etwas, was du nicht zu kennen scheinst!", schrie Lorelai und stand auf. "Lasst uns bitte gehen." Sie nahm ihre Handtasche und ging. Luke satand auf und sah Emely in die Augen.
"Wiedersehen Richard."
"Auf Wiedersehen!"
Luke ging. Rory stand auch auf.
"Rory, bleib soch hier."
"Nein Grandma. Das war nicht ok. Ich mag Luke. AuÃerdem ist er gut für Mum, die beiden lieben sich! Und ich liebe die beiden." Sie ging.
"So, Emely, jetzt hast du sogar deine eigene Familie vertrieben. Ich gehe jetzt in mein Arbeitszimmer, ich habe noch was zu tun", sagte Richard kühl und verlieà den Raum.
"Und was ist mit dem Essen?", fragte Emely noch leide und stand nun alleine im Wohnzimmer.
Luke, Lorelai und rory stadnen nun vor dem Haus.
"Und jetzt?", fragte Rory frierend.
"Wie wärs wenn wir ihr Haus mit faulen Eiern bewerfen...", schlug Lorelai vor.
"Schatz beruhige dich, das ist nicht gut fürs Baby, lass uns anch hause fahren", meinte Luke.
"... und dann mit Klopapier... Aber zuerst klettern wir aufs Dach und hängen ein Schild auf, auf dem steht: Hier wohnt die oberflächlichste Frau der Welt!"
"Mum, du bist schwanger, da klappt das mit dem Klettern nicht so."
"Du hast Recht, Rory. Dasnn lasst uns fahren."
"Gute Idee", sagte Luke und lächelte Lore liebevoll an.
"Es tut mir so leod, dieser Abend", meine Lorelai traurig.
"Kein Problem."
"Mum, Luke, könnt ihr zusammen fahren? Ich wollte nochmal bei Lane vorbeischauen, dann könnte ich mit userm Wagen fahren."
"Klar." Lore gab ihrer Tochter den Schlüssel.
"Danke, bis nachher ihr beiden."
"Bis dann."
Luke sah Lorelai in die Augen. Im Auto war es soweit, er musste mit ihr reden. Lore sah in seinem Blick, das was nicht stimmte. So stiegen beide mit einem unwohlen Gefühl ins Auto ein.
So, werd wohl leider morgen nicht mehr adzukommen noch einen teil zu posten, vielleicht schaffe ich es noch, denke aber eher nicht...
danke für euer feedback, freu mich auf eure kommentare
Teil 9
"So ich fahr jetzt", sagt Luke zu Jess, nachdem er sich seinen teuersten, aber auch einzigsten Anzug angezogen hatte.
"Ok, viel Glück."
"Ach, ich werde das mit Lorelai schon hinbekommen", sagte Luke lässig.
"Ich meinte eigentlich die ach so netten Schwiegereltern."
"Ach das meister ich schon."
"Ja klar...", sagte Jess grinsend.
"Du wirst schon sehen."
Luke ging zu seinem Wagen.
Bei dem haus von Lore's Eltern angekommen, klingelte Luke an der Tür.
"Guten Abend", öffnete eine junge Frau im Opairmädchenoutfit die Tür.
"Hallo", sagte Luke verwundert. Er wusste schon immer, dass Lorelais Eltern Geld hatten, aber so viel? Das Haus war riesig und sogar Dienstmädchen.
"Hier entlang, sie werden schon erwartet."
Luke folgte, langsam nervös werdend, dem Dienstmädchen und kam schlieÃlich im Wohnzimmer an, wo die Gilmore Familie zusammen saÃ.
"Guten Abend, entschuldigen Sie die kleine Verspätung." Luke grinste Lore an, die heute wieder wunderbar mit ihrem wohlgeformten Bauch aussah.
Sie lächelte mitleidig zurück, warum?
"Naja, es kommt doch darauf an, wie man 'klein' definiert!"
"Emely, bitte, es sind nur 10 Minuten! Guten Tag Luke setzten Sie sich", sagte Richard ruhig.
"Vielen Dank und ich bitte nochmals um Entschuldigung." Er setzte sich zwischen Lorelai und Rory. Lore grinste und legte ihre Hand auf sein Knie.
"Minuspunkt, Minuspunkt!", flüsterte Lorelai Luke zu und grinste weiter ihren Eltern entgegen.
"So, sie sind also Luke? Was machen sie denn beruflich?", fragte Emely mit strengem Blick.
"Mum, das hab ich dir doch schon erzählt, er.."
"Lorelai, kann dein Freund etwa nicht selber reden?"
"Tschuldige Mum..."
"Also?"
"Ich besitze ein Kaffee, eine Art Schnellrestaurant, Lukes Diner, ich habe es von meinem Vater übernommen. Wenn Sie wollen, können Sie es sich ja mal angucken kommen", sagte Luke sicher.
"Nicht gut, nicht gut", hörte er Rory leise sagen. Er guckte sie fragend an, dohc schon setzte Emely wieder ein.
"Soso, ein Schnellrestaurant. Danke, vielleicht werde ich auf das Angebot zurückkommen. Haben Sie denn studiert?"
Rory und Lorelai guckten sich verzweifelt an.
"Nein habe ich nicht."
"Mum, lass uns doch bitte über was anderes reden."
"Warum Lorelai, ist es dir vielleicht unangenehm, das er nicht studiert hat, vielleicht peinlich?"
"Mir wäre es es auf jeden Fall", setzte sie noch leise ein, bevor sie an ihrem Drink nippte.
"Mum, es reicht! Was fällt dir eigentlich ein, meinen Freund danach zu beurteilen, ob er studiert hat oder nicht?", sagte Lore laut.
"NIcht in diesem Ton! Er ist bestimmt ein netter Kerl, aber wie willst du mit ihm dein Leben verbringen? Willst du etwa aich irgendwann in seinem tollen Schnellrestaurant hinter dem herd stehen, um eure Familie zu ernähren?", fragte Emely, als wäre Luke nicht anwesend. Dieser saÃ, wie Rory, wie angewurzelt da und wusste nciht was zu tun war.
"Nein, Mum, das ist sicherlich nicht mein Traum, aberweiÃt du was? Wenn es sein müsste, würde ich es tun, ich bin mir nämlich nicht zu eitel dafür und... ich liebe Luke!!! Ja Liebe! Etwas, was du nicht zu kennen scheinst!", schrie Lorelai und stand auf. "Lasst uns bitte gehen." Sie nahm ihre Handtasche und ging. Luke satand auf und sah Emely in die Augen.
"Wiedersehen Richard."
"Auf Wiedersehen!"
Luke ging. Rory stand auch auf.
"Rory, bleib soch hier."
"Nein Grandma. Das war nicht ok. Ich mag Luke. AuÃerdem ist er gut für Mum, die beiden lieben sich! Und ich liebe die beiden." Sie ging.
"So, Emely, jetzt hast du sogar deine eigene Familie vertrieben. Ich gehe jetzt in mein Arbeitszimmer, ich habe noch was zu tun", sagte Richard kühl und verlieà den Raum.
"Und was ist mit dem Essen?", fragte Emely noch leide und stand nun alleine im Wohnzimmer.
Luke, Lorelai und rory stadnen nun vor dem Haus.
"Und jetzt?", fragte Rory frierend.
"Wie wärs wenn wir ihr Haus mit faulen Eiern bewerfen...", schlug Lorelai vor.
"Schatz beruhige dich, das ist nicht gut fürs Baby, lass uns anch hause fahren", meinte Luke.
"... und dann mit Klopapier... Aber zuerst klettern wir aufs Dach und hängen ein Schild auf, auf dem steht: Hier wohnt die oberflächlichste Frau der Welt!"
"Mum, du bist schwanger, da klappt das mit dem Klettern nicht so."
"Du hast Recht, Rory. Dasnn lasst uns fahren."
"Gute Idee", sagte Luke und lächelte Lore liebevoll an.
"Es tut mir so leod, dieser Abend", meine Lorelai traurig.
"Kein Problem."
"Mum, Luke, könnt ihr zusammen fahren? Ich wollte nochmal bei Lane vorbeischauen, dann könnte ich mit userm Wagen fahren."
"Klar." Lore gab ihrer Tochter den Schlüssel.
"Danke, bis nachher ihr beiden."
"Bis dann."
Luke sah Lorelai in die Augen. Im Auto war es soweit, er musste mit ihr reden. Lore sah in seinem Blick, das was nicht stimmte. So stiegen beide mit einem unwohlen Gefühl ins Auto ein.
So, werd wohl leider morgen nicht mehr adzukommen noch einen teil zu posten, vielleicht schaffe ich es noch, denke aber eher nicht...
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Proud member of the JavaJunkies~'cause there was a moment
---> Stars Hollow- Bewohner <---
meiner erste FF: ~~> 2. Kind, neues Leben? <~~ schaut mal rein!
bitte sofort nächste folge!!! schnell, ich bin süchtig!! 
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