Also....
eigentlich müsste ich jetzt in meinem Zimmer sitzen und führ die Fahrschule büffeln, aba mir fiel soviel ein und dann verging die Zeit so schnell und ich war so richtig in fahrt...na ja, wie das halt is....und dann noch diese tolle mugge (nothing else matters...einmal von Metallica und dann noch von Lucie Silvas!!!!)
So, danke mal wieder für euer FB!!!!
bisschn aufklärung:
Frage 1:
Warum erkennen Emy und Richy Luke nicht?
Antwort: Siehe nächster Teil ^^
Frage 2:
Warum geht Luke zuerst zu den beiden Schnöseln?
Antwort: Wird im übernächsten Teil geklärt...
Und dann noch das wichtigste:
Show Content
SpoilerIch bin 100% JJ....macht euch um Max keine Sorgen....
und noch was:
Danke, danke, danke, danke, danke, danke, danke für euer FB! ich hab euch echt alle verdammt doll lüb! :knuddel:
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Teil 41 - Simply the best (Tina Turner)
.... “Emily, die beiden möchten einen Drink haben.” Luke und Mike sahen sich an. Sie wollten gar keinen Drink. Einer von ihnen musste noch fahren und eigentlich hatten sie schon seit mehreren Jahren keinen Alkohol gehabt.
“Er hat es bestimmt extra lauter gesagt...immerhin haben wir das andere nicht verstanden.”, meinte Mike. Luke nickte nur stumm. Ohne jede Vorwarnung stand Mike auf und ging ins Wohnzimmer. Luke fluchte leise und schlich Mike hinterher.
“Mr. Gilmore, wir möchten keinen Alkohol. Wissen Sie...na ja, wir beide haben schon länger nichts mehr getrunken und mein Kumpel muss noch fahren...” Luke beobachtete Mike und Richard. Er stand hinter einer Ecke und wollte nicht gesehen werden. Plötzlich tickte ihn jemand von hinten an und Luke wirbelte herum. Er sah in die ozeanblauen Augen eines kleinen Mädchens.
“Wer bist du?”, fragte das Mädchen und starrte Luke an. Luke wusste nicht, was er sagen sollte...war das etwa seine Tochter?
“Ich...na ja, ich bin Luke und wer bist du?”
“Ich bin Elisabeth Lorelai Danes...aber mich nennen alle Liz.” Liz strahlte von einem bis zum anderen Ohr. Luke musste schlucken. Die Kleine hieà Danes? War das also wirklich seine Tochter? Aber wenn seine Tochter hier war, dann musste Lorelai nicht weit entfernt sein. Noch bevor Luke etwas sagen konnte, lief das Mädchen an ihm vorbei.
“Mommy!” Luke presste sich an eine Wand und hörte den Stimmen gespannt zu. Sein Puls raste...wie sollte er sich verhalten, wenn er Lorelai wieder sah? Er wollte sie so gerne wieder in seinen Armen schlieÃen und sie küssen, aber das war gar nicht so einfach.
“Was ist denn, Liz?” Luke fühlte, wie sich alles in ihm verkrampfte. Lorelai war hier.
“Da hinten ist ein Mann!”, verkündete das kleine Mädchen.
“Ein Mann?”, fragte eine Männerstimme. Luke erkannte diese Stimme nicht. Sie war nicht Richards...hatte Lorelai also einen Freund? Lukes rechte Hand ballte sich zu einer Faust. Er war eifersüchtig. Er wusste nicht, wie lange er weg gewesen war, deswegen konnte er es doch etwas verstehen, dass Lorelai nicht alleine sein wollte.
“Ja, er hat so komische Sachen an...so wie der Mann da!” Liz zeigte mit ihrem Finger auf Mike.
“Das ist ein Soldat, meine SüÃe.”, meinte Lorelai liebevoll.
“Der Mann heiÃt Luke”, verkündete Liz stolz. Lorelai sah von Liz auf zu Rory. Beide dachten das gleiche: Luke Danes?
“Yo, das ist mein Kumpel.”, mischte sich Mike ein. Lorelai atmete tief ein und stand auf. Luke konnte hören, wie sich jemand vom Sofa erhob. Als würde er magisch davon angezogen werden, kam er aus der Ecke heraus und trat einen Schritt nach dem anderen aufs Wohnzimmer zu. Mike konnte ihn schon sehen, während Max verwundert seine Verlobte beobachtete. Nach einigen Sekunden hatte Luke das Wohnzimmer betreten. Er erblickte Lorelai und endlich nach einigen Jahren sah er sie wieder. Lorelai konnte ihren Augen nicht trauen. Nur einige Meter vor ihr stand der Mann, den sie liebte, den sie für tot geglaubt hatte. Jeder konnte die Spannungen im Raum spüren und jeder sah von Lorelai zu Luke. Beide traten einige Schritte aufeinander zu und es trennten sie nur noch wenige Zentimeter voneinander.
“Luke....”, flüsterte Lorelai nur für Luke hörbar. Eine Träne rann ihr über die Wange. Sie sahen sich tief in die Augen und keiner sagte etwas. Luke legte sachte seine Hände an ihre Taille, zog sie vorsichtig an sich und küsste sie feurig - wie an ihrem Hochzeitstag. Ein angenehmer Schauer lief Lorelai über den Rücken und sie bekam eine angenehme Gänsehaut. Auch Luke erging es nicht anders. Sein Herz tanzte vor Freude Disco-Fox und sein Puls stieg unaufhörlich in die Höhe. Zärtlich strich er seiner Frau über den Rücken und Lorelai legte eine Hand in seinen Nacken und die andere auf seine Brust. Max klappte der Mund auf, als er sah, dass dieser dreckige Soldat seine Verlobte küsste. Als sie sich voneinander trennten, hatten beide noch die Augen geschlossen, um den Kuss noch weiter zu spüren. Nach einigen Sekunden öffneten sie ihre Augenlider und sahen sich tief in die Augen.
“Ich liebe dich.”, hauchte Luke seiner Frau zu.
“Ich liebe dich auch!”, hauchte Lorelai liebevoll zurück. Soweit es noch möglich war, ging Max’ Mund noch weiter auf. Er sah zu Rory, die über das ganze Gesicht lächelte. Lorelai und Luke lächelten sich verliebt an. Nun sprang Rory auf und stürmte auf ihren Stiefvater zu. Diesen umarmte sie stürmisch und jubelte.
“Du bist wieder da! Ich habe dich lieb!”
“Ich habe dich auch lieb!”, meinte Luke selbstbewusst. Max saà immer noch wie vom Blitz getroffen auf der Couch. Als Rory Luke endlich aus ihrer Umarmung befreit hatte, sah er Emily und Richard an.
“Luke?”, fragte Richard unsicher. Er hatte Luke gar nicht erkannt und er wusste auch nicht, wie seine Tochter ihn so erkennen konnte: Luke hatte einen Bart, der seine Oberlippe umspielte und sein Kinn verzierte. AuÃerdem hatte er in den Jahren lange Haare bekommen, sie kamen bis zu seinem Kinn. AuÃerdem hatte er einige Kilos abgenommen, jedoch hatte er einiges an Muskeln zugelegt. Er kam ihnen nicht bekannt vor.
“Du hast dich ganz schön verändert.”, meinte Emily verwundert. Luke zuckte nur mit den Schultern. Lorelai schenkte ihrem verloren geglaubten Mann das schönste Lächeln, dass sie auf die Lippen bringen konnte. Etwas zog an ihrem Kleid und Lorelai sah zum Boden. Die kleine Liz hatte die Szene in den letzten Minuten aufmerksam beobachtet und konnte nicht verstehen, warum sich alle freuten, dass dieser Mann da war. Und es machte sie ganz verrückt, dass sie nicht wusste, warum ihre Mommy diesen Mann geküsst hatte. Lorelai nahm ihre Tochter auf den Arm und sie stellte sich vor Luke. Luke war etwas nervös und er zitterte etwas. Lorelai sprach nun liebevoll mit ihrer Tochter.
“SüÃe, das ist dein Daddy.” Liz riss ihre Augen weit auf. Luke musste lächeln, als er sah, wie seine Tochter reagierte.
“Erst meintest du aber, das unser Daddy im Himmel ist.” Liz verstand nichts mehr.
“War er auch, aber er wurde zu uns zurückgeschickt.”
“Dann ist mein Wunsch wahr geworden.” Liz lächelte und hüpfte auf Lorelais Arm. Sie gab ihre Tochter sachte zu Luke, der sie auf den Arm nahm, wenn auch etwas vorsichtig. Sofort schmiegte Liz ihren Kopf an die Schulter ihres Daddys. Und auch Lukes Hemmungen verflogen und er drückte seine Tochter an sich.
“Was ist jetzt mit meiner Schokolade?” Der kleine Alex, der dem Hausmädchen Nancy hinterher gelaufen war, kam ins Wohnzimmer. Er blieb neben seiner Mommy stehen und sah sie mit groÃen Kulleraugen an.
“Alex will Schokolade.”, maulte er. Luke sah den Bengel überrascht an. Er war im Alter von Liz. Gehörte der Junge etwa zu diesem Versager, der auf der Couch saÃ? Lorelai nahm ihren Sohn auf den Arm.
“Es gibt erst Schokolade, wenn wir gegessen haben.”
“Und wann gibt es Essen?”, fragte der Junge ungeduldig.
“Wenn wir alle unseren Engel begrüÃt haben.” Sie lächelte Luke an. Alex sah den Mann, der seine Schwester auf den Arm hatte, skeptisch an.
“Mommy, wer ist das?” Luke glaubte, sich verhört zu haben. Der Junge hatte Lorelai Mommy genannt.
“Das ist dein Daddy, Alex.” Luke sah seine Frau überrascht an.
“W-Was?”, fragte er um sicher zu gehen, dass er sich nicht verhört hatte.
“Liz und Alex sind Zwillinge, Luke.”
“Wow....”, konnte Luke nur hervor bringen.
“Aber unser Daddy ist doch im Himmel um uns zu beschützen.” Alex war, wie seine Schwester vorher, verwirrt.
“Gott hat ihn zu uns zurückgeschickt.”
“Warum?”, fragte Alex.
“Weil euer Daddy uns liebt und uns braucht...so wie wir ihn brauchen.” Luke setzte Liz ab, die sofort zu ihrer Schwester lief. Nun gab Lorelai ihm Alex auf den Arm. Dieser schmiegte sich auch an Lukes Schulter.
“Zwillinge...”, flüsterte Luke kaum hörbar. Nur Alex und Lorelai hatten ihn verstanden.