20.01.2006, 22:46
hey!
aalso, zu den spoilern sag ich nichts, das bleibt überraschung.
ich habe die wiege nach meiner phantasie beschrieben, ich habe aber eine im internet gefunden, die der vorstellung sehr ähnlich ist.
so in etwas sieht die aus.
ach, egal, hauptsache du gibst jetz fb! =)
also, ich bin ja keine herzensbrecherin
und irgendwie hatte ich lust, jetzt schon der teil vor dem "FINALE" zum JUBILÃUM zu posten :biggrin:
biddesehr.
Nun stand ihnen also nichts mehr im Weg. Nun konnten sie die letzten Monate zu zweit geniessen, bis ihr Alltag sich komplett umstellen würde. Rory war jetzt in der Mitte des siebten Monats, und sie und Jess bereiteten sich immer mehr vor, kauften die letzten Sachen für ein Baby, richteten das Zimmer fertig. Rory war inzwischen im Mutterschaftsurlaub, was ihr nur recht war, denn ihr vielen so manche Dinge im Laufe der Zeit immer schwerer. Treppensteigen, schwere Dinge heben und sich frei bewegen waren nur einige von ihnen. Zwischen ihr und Jess lief es eigentlich harmonisch, wenn man von Rorys gelegentlichen Launen absah. Zu der Ãberraschung von einigen Leuten war Jess in der Schule nicht nur regelmäÃig, sondern auch recht gut, was viel Rory, die ihn zum lernen "zwang", aber auch er selbst ausmachte. Liebe verändert Menschen.
So verging die Zeit, Tage gingen über in Wochen, Wochen in Monate.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
"Ich kann nicht glauben, dass sie und immer noch da haben wollen." Lorelai nahm einein roten Lippenstift vom Regal und sah zu Rory, die im Türrahmen stand. "Hey Missy, schon fertig?" Rory nickte. "Was ist los?" "Nichts", erwiederte sie. "Ich fühl mich nur etwas unwohl, jedes Mal bei Essen Grandmas Blicke zu spüren. Nach auÃen hin ist sie annähernd normal, aber ich will gar nicht denken was sie von mir denkt. Für sie bin ich sicher die Maria Magdalena oder sowas." Sie fuhr missmutig über den Türrahmen und legte die andere Hand auf ihren Bauch. Keine Reaktion von kam innen, warscheinlich schlief ihre Tochter. War auch besser so, wenn sie bedachte, in welcher Atmosphäre sie gleich Essen würden. Lorelai warf den Lippenstift in die Handtasche und ging die Treppen runter. "Ach Quatsch, das mit deiner biblischen Beleidigung ist etwas übertrieben, aber die Blicke stimmen. Sei froh, dass du nicht auch noch dort wohnst, was meinst du, wie es mir damals ging?" Sie legte einen Arm um Rory als sie zum Jeep gingen. "Wenn es zu viel wird, täusch einfach Wehen vor."
"So, Rory." Emily legte ihre Gabel beiseite und focusierte ihre Enkelin scharf. "Wie läuft es so in deinem Leben?" "Gut, Grandma", antwortete Rory und versuchte ein Lächeln. "Und du bist immer noch mit diesem Jess zusammen?" "Ja, das bin ich." Rory presste die Lippen aufeinander. Diese Essen waren wirklich komisch. Etwas wehmütig dachte sie an die Essen in der Vergangenheit zurück, wo die Stimmung noch normal war, bis auf die Streitereien zwischen Lorelai und Emily, die jedoch in irgendeiner Weise dazugehörten. Doch für ihre GroÃeltern hatte sie einen unverzeihlichen Fehler gemacht, wie ihre Mum damals, und der war nicht so recht wiederherzustellen. "Ãhm, wir eröffnen bald das Inn", sagte Lorelai um die Stille zu überbrücken. "Wirklich?", sagte Emily höflich. Lorelai nickte. "Ja, am fünfzehnten Dezember. Das heiÃt, dort machen wir einen Testlauf, um sichzugehen, dass alles funktioniert." "Ein Testlauf?", fragte Richard nach. Lorelai nickte. "Ja, Sookie und ich laden unsere Freunde ein, die schlafen im Inn und geben uns ihr Feedback, wie sie den Service und die Angestellten finden und so weiter. Natürlich werden sie wie Gäste behandelt." "Nun, das scheint sehr vernünftig." Richard wandte sich wieder seinem Hühnchen zu. Lorelai sah zu Rory und sah sie fragend an. Rory überlegte und schüttelte dann den Kopf, doch Lorelai hob fragend die Hände. "Lorelai, was soll das?", fragte Emily, die die Zeichensprache der beiden beobachtet hatte. "Aach, weiÃt du Mum, wir haben nur ... etwas Gymnastik gemacht, weiÃt du? Schwangere werden so dick, dass sie etwas Bewegung brauchen." Sie spürte sofort, dass sie das Thema nicht hätte zur Sprache bringen sollen. "Ãh, Mum, Dad, wollt ihr nicht auch kommen?", fragte sie schnell in einem Versuch, die Stimmung wieder zu retten. "Nun, das ist sehr nett, aber ich denke nicht, dass wir kommen könen. Dein Vater und ich sind zu einer Gala eingeladen." Lorelai nickte. Sie hätte es sich auch denken können, dass wieder eine Gala oder ein Dîner anstand, was wichtiger war als sie. Aber so groÃen Wert legte sie auch nicht auf die Anwesenheit ihrer Eltern, das sparte Stress und Ãrger.
Als sie das Dessert überstanden hatten, ging Emily die Mäntel holen. "So, Dad, dann gehen wir mal." Lorelai wandte sich mit Rory zum gehen, als die Stimme ihrer Dads sie zurückhielt. "Lorelai, komm doch bitte mal her." Lorelai drehte sich zu ihm und kam näher. "Dad?" Richard spähte in denn Flur, ob von seiner Frau etwas zu sehen war, dann räusperte er sich. "Ich wünsche dir viel Glück für dein Hotel", sagte er mit gesenkter Stimme und griff in seinen Anzug. "Wenn es Probleme mit der Versicherung gibt, dann ruf mich an. Und - das hier ist für den Start." Er reichte Lorelai einen Briefumschlag. "Oh, Dad, du musstest nicht -" Er hob die Hand, um Lorelai verstummen zu lassen. "Ich weiÃ, aber ich möchte es. Und gib den bitte Rory, für meinen ... Urenkel." Es war das erste Mal, dass er das Wort ausgesprochen hatte, dies lieà Lorelai lächeln. "Danke, Daddy", sagte sie leise und ging. Kurz vor der Tür blieb sie nocheinmal stehen und drehte sich zu Richard um. "Ãbrigens, es ist eine Urenkelin."
"Luke, hast du den Innenarchitekten angerufen?" Lorelai schmiss die Schuhe in eine Ecke und küsste Luke, der auf sie zugekommen war. Er nickte. "Montag kommt er vorbei." "Gut." Sie warf sich aufs Sofa und winkte Luke zu sich. In der letzten Zeit verbrachten sie immer öfter die Nächte bei einem von ihnen, wieso auch nicht, beide Kinder waren aus dem Haus. Luke war Lorelai beim Hotel eine groÃe Stütze gewesen, er hatte einen zweiten Blick auf die Einrichtung, die Bauweise, die Buchführung geworfen, war von Lorelai zu ihrem persönlichen Berater gekührt worden. Es war immer wieder schön, zu wissen, dass da jemand war, auf den sie sich verlassen konnte, der sie so liebte wie sie ihn. Ja, Luke war derjenige, mit dem sich Lorelai vorstellen konnte, den Rest ihres Lebens zu verbringen. Für immer, bis das der Tod sie scheidete.
"Und, wie war es? Noch alle Körperteile dran?", wurde Rory von Jess derweilen begrüÃt. Sie nickte. "Aber die Blicke ... Egal." Sie nahm sich in der Küche ein Glas Wasser. "Wieso bestehen sie eigentlich immer noch auf diese Essen? Ihr schuldet ihnen doch kein Geld mehr, oder?" Rory schüttelte den Kopf. "Ich denke mal, dass, auch wenn sie es nicht zugeben wollen, sie nicht mehr aus unseren Leben ausgeschlossen werden wollen. Selbst wenn ich diesen 'Fehler' begangen habe, wollen sie immer noch etwas Kontakt." Jess zog eine Grimasse. "Familie ist schon ein Fluch."
Stars_Hollow schrieb:Zitat:
heute kommt dieser teil, samstag der andere, und montag ein "finale" (die ff hört aer noch nicht auf), bei dem, zum JUBILÃUM , etwas GROÃES passiert.
Naja, wenn du von was groÃen Redest denk ich entweder an die
Spoiler:
Geburt
oder
Spoiler:
´ne Verlobung
.
Zitat:
"Ich hatte ein bisschen Zeit, deswegen hab ich sie gebaut." "Du hast sie gebaut?" Lorelai hockte sich hin und strich mit den Fingern über den verzierten Rahmen. Luke hatte wirklich ganze Arbeit geleistet.
Luke ist ja sooo süà !!
Das er eine Wiege gebaut hat ist total klasse.
Hast du das nach einem Foto geschrieben, dass du vielleicht posten könntest ??
Zitat:
Ein bisschen Schock für ein paar Wochen war doch auch mal ganz nett, trainierte das Herz für einen Infarkt.
Manno, Jess verliert seinen Sarkasmus wohl nie.
Fand ich echt super geschrieben !!
Zitat:
"Oh man, noch zwei Wochen, und dann hab ich meinen Mutterschaftsurlaub", stöhnte sie und ging in die Küche.
Naja, in anbetracht dieses Satzes denk ich bei dem Jubiläum eher an
Spoiler:
die Geburt von Rorys Baby
Aber ich kann mich täuschen!!
Also, das war wieder mal ein echt genialer Teil!
Ich hoff du machst bald weiter !!
Liebe GrüÃe
Stars_Hollow
aalso, zu den spoilern sag ich nichts, das bleibt überraschung.
ich habe die wiege nach meiner phantasie beschrieben, ich habe aber eine im internet gefunden, die der vorstellung sehr ähnlich ist.
so in etwas sieht die aus.
binit schrieb:Es tut mir ehrlich leid, dass ich kein Fb mehr gegeben habe, hatte aber extrem viel Stress.
Also deine ganzen Teile waren echt wow.
Und zu dem letzten Teil musste ich sagen:
Wusste ich doch, dass du uns nicht unser Literati Herz nicht brichst.
Echt toller Teil, und das Gespräch mit Rory war echt süÃ.
Ach ja und das Jess nicht dumm ist, wissen wir schon lange.
Echt toller Teil, freu mich auf die Ãberraschungen.
Ich denk es wird etwas überraschendes sein, was wir nie gedacht hätten. :biggrin:
ach, egal, hauptsache du gibst jetz fb! =)
also, ich bin ja keine herzensbrecherin
und irgendwie hatte ich lust, jetzt schon der teil vor dem "FINALE" zum JUBILÃUM zu posten :biggrin:
biddesehr.
Nun stand ihnen also nichts mehr im Weg. Nun konnten sie die letzten Monate zu zweit geniessen, bis ihr Alltag sich komplett umstellen würde. Rory war jetzt in der Mitte des siebten Monats, und sie und Jess bereiteten sich immer mehr vor, kauften die letzten Sachen für ein Baby, richteten das Zimmer fertig. Rory war inzwischen im Mutterschaftsurlaub, was ihr nur recht war, denn ihr vielen so manche Dinge im Laufe der Zeit immer schwerer. Treppensteigen, schwere Dinge heben und sich frei bewegen waren nur einige von ihnen. Zwischen ihr und Jess lief es eigentlich harmonisch, wenn man von Rorys gelegentlichen Launen absah. Zu der Ãberraschung von einigen Leuten war Jess in der Schule nicht nur regelmäÃig, sondern auch recht gut, was viel Rory, die ihn zum lernen "zwang", aber auch er selbst ausmachte. Liebe verändert Menschen.
So verging die Zeit, Tage gingen über in Wochen, Wochen in Monate.
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"Ich kann nicht glauben, dass sie und immer noch da haben wollen." Lorelai nahm einein roten Lippenstift vom Regal und sah zu Rory, die im Türrahmen stand. "Hey Missy, schon fertig?" Rory nickte. "Was ist los?" "Nichts", erwiederte sie. "Ich fühl mich nur etwas unwohl, jedes Mal bei Essen Grandmas Blicke zu spüren. Nach auÃen hin ist sie annähernd normal, aber ich will gar nicht denken was sie von mir denkt. Für sie bin ich sicher die Maria Magdalena oder sowas." Sie fuhr missmutig über den Türrahmen und legte die andere Hand auf ihren Bauch. Keine Reaktion von kam innen, warscheinlich schlief ihre Tochter. War auch besser so, wenn sie bedachte, in welcher Atmosphäre sie gleich Essen würden. Lorelai warf den Lippenstift in die Handtasche und ging die Treppen runter. "Ach Quatsch, das mit deiner biblischen Beleidigung ist etwas übertrieben, aber die Blicke stimmen. Sei froh, dass du nicht auch noch dort wohnst, was meinst du, wie es mir damals ging?" Sie legte einen Arm um Rory als sie zum Jeep gingen. "Wenn es zu viel wird, täusch einfach Wehen vor."
"So, Rory." Emily legte ihre Gabel beiseite und focusierte ihre Enkelin scharf. "Wie läuft es so in deinem Leben?" "Gut, Grandma", antwortete Rory und versuchte ein Lächeln. "Und du bist immer noch mit diesem Jess zusammen?" "Ja, das bin ich." Rory presste die Lippen aufeinander. Diese Essen waren wirklich komisch. Etwas wehmütig dachte sie an die Essen in der Vergangenheit zurück, wo die Stimmung noch normal war, bis auf die Streitereien zwischen Lorelai und Emily, die jedoch in irgendeiner Weise dazugehörten. Doch für ihre GroÃeltern hatte sie einen unverzeihlichen Fehler gemacht, wie ihre Mum damals, und der war nicht so recht wiederherzustellen. "Ãhm, wir eröffnen bald das Inn", sagte Lorelai um die Stille zu überbrücken. "Wirklich?", sagte Emily höflich. Lorelai nickte. "Ja, am fünfzehnten Dezember. Das heiÃt, dort machen wir einen Testlauf, um sichzugehen, dass alles funktioniert." "Ein Testlauf?", fragte Richard nach. Lorelai nickte. "Ja, Sookie und ich laden unsere Freunde ein, die schlafen im Inn und geben uns ihr Feedback, wie sie den Service und die Angestellten finden und so weiter. Natürlich werden sie wie Gäste behandelt." "Nun, das scheint sehr vernünftig." Richard wandte sich wieder seinem Hühnchen zu. Lorelai sah zu Rory und sah sie fragend an. Rory überlegte und schüttelte dann den Kopf, doch Lorelai hob fragend die Hände. "Lorelai, was soll das?", fragte Emily, die die Zeichensprache der beiden beobachtet hatte. "Aach, weiÃt du Mum, wir haben nur ... etwas Gymnastik gemacht, weiÃt du? Schwangere werden so dick, dass sie etwas Bewegung brauchen." Sie spürte sofort, dass sie das Thema nicht hätte zur Sprache bringen sollen. "Ãh, Mum, Dad, wollt ihr nicht auch kommen?", fragte sie schnell in einem Versuch, die Stimmung wieder zu retten. "Nun, das ist sehr nett, aber ich denke nicht, dass wir kommen könen. Dein Vater und ich sind zu einer Gala eingeladen." Lorelai nickte. Sie hätte es sich auch denken können, dass wieder eine Gala oder ein Dîner anstand, was wichtiger war als sie. Aber so groÃen Wert legte sie auch nicht auf die Anwesenheit ihrer Eltern, das sparte Stress und Ãrger.
Als sie das Dessert überstanden hatten, ging Emily die Mäntel holen. "So, Dad, dann gehen wir mal." Lorelai wandte sich mit Rory zum gehen, als die Stimme ihrer Dads sie zurückhielt. "Lorelai, komm doch bitte mal her." Lorelai drehte sich zu ihm und kam näher. "Dad?" Richard spähte in denn Flur, ob von seiner Frau etwas zu sehen war, dann räusperte er sich. "Ich wünsche dir viel Glück für dein Hotel", sagte er mit gesenkter Stimme und griff in seinen Anzug. "Wenn es Probleme mit der Versicherung gibt, dann ruf mich an. Und - das hier ist für den Start." Er reichte Lorelai einen Briefumschlag. "Oh, Dad, du musstest nicht -" Er hob die Hand, um Lorelai verstummen zu lassen. "Ich weiÃ, aber ich möchte es. Und gib den bitte Rory, für meinen ... Urenkel." Es war das erste Mal, dass er das Wort ausgesprochen hatte, dies lieà Lorelai lächeln. "Danke, Daddy", sagte sie leise und ging. Kurz vor der Tür blieb sie nocheinmal stehen und drehte sich zu Richard um. "Ãbrigens, es ist eine Urenkelin."
"Luke, hast du den Innenarchitekten angerufen?" Lorelai schmiss die Schuhe in eine Ecke und küsste Luke, der auf sie zugekommen war. Er nickte. "Montag kommt er vorbei." "Gut." Sie warf sich aufs Sofa und winkte Luke zu sich. In der letzten Zeit verbrachten sie immer öfter die Nächte bei einem von ihnen, wieso auch nicht, beide Kinder waren aus dem Haus. Luke war Lorelai beim Hotel eine groÃe Stütze gewesen, er hatte einen zweiten Blick auf die Einrichtung, die Bauweise, die Buchführung geworfen, war von Lorelai zu ihrem persönlichen Berater gekührt worden. Es war immer wieder schön, zu wissen, dass da jemand war, auf den sie sich verlassen konnte, der sie so liebte wie sie ihn. Ja, Luke war derjenige, mit dem sich Lorelai vorstellen konnte, den Rest ihres Lebens zu verbringen. Für immer, bis das der Tod sie scheidete.
"Und, wie war es? Noch alle Körperteile dran?", wurde Rory von Jess derweilen begrüÃt. Sie nickte. "Aber die Blicke ... Egal." Sie nahm sich in der Küche ein Glas Wasser. "Wieso bestehen sie eigentlich immer noch auf diese Essen? Ihr schuldet ihnen doch kein Geld mehr, oder?" Rory schüttelte den Kopf. "Ich denke mal, dass, auch wenn sie es nicht zugeben wollen, sie nicht mehr aus unseren Leben ausgeschlossen werden wollen. Selbst wenn ich diesen 'Fehler' begangen habe, wollen sie immer noch etwas Kontakt." Jess zog eine Grimasse. "Familie ist schon ein Fluch."