24.01.2006, 13:40
Es ist so weit, Zeit goodbye zu sagen, doch weint nicht, es gibt gleich eine neue FF, die ich nach her eröffne, also haltet die AUgen offen und danke allen, die bis zum Ende mich begleitet haben.
Diesen Teil widme ich meine Mentorin Mrs Czuchry
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94. Teil: viele Versprechen
âWillst du was trinken?â, fragte Milo, als sie Zuhause bei ihm angekommen waren. âNein, danke.â, erklärte sie, zog ihre Jacke aus und setzte sich auf seine Couch. âEssen?â, fragte Milo aus der Küche. Alexis lächelte. âÃhm...nein, denn wir waren gerade Essen.â Milo kam aus der Küche zurück. âStimmt, hatte ich bereits vergessen.â, erklärte er. Alexis schmunzelte. âEtwas durch einander, was?â, fragte sie, als Milo sich auf seinen Sessel setzte. âJa, so kann man es sagen.â âKennst du den Film, die Braut die sich nicht traut?â, fragte Milo. Alexis dachte nicht lange nach. âJa, ist doch noch gar nicht lange her als er ihm Kino lief.â, meinte sie etwas verwundert, wieso sprachen sie jetzt übe Filme? âLass mich raten. Meg hat ihn sich mehr als einmal angeschaut.â, sagte er grinsend. Alexis war verwundert. âSie hat ihn auf DVD, also ja.â, erklärte sie. Milo grinste noch mehr. âDachte ich mir, dass was sie sagte erinnerte mich nämlich an den Film. Als Richard Gier Julia Roberts erzählt, wie er seiner Exfrau einen Antrag gemacht hätte wollen, sagte er das er für nichts garantieren kann, wieder das sie glücklich werden, noch dass das alles funktioniert, nur dass er es sich niemals verzeihen könnte, wenn er es nicht wenigstens versucht hätte. Später wollen die beiden heiraten, doch sie flieht natürlich. WeiÃt du, damals war er total enttäuscht. Doch dann findet sie endlich zu sich selbst und macht ihn einen Antrag, wie er es machen wollte und die beiden werden glücklich. Der Film ist zu Ende. Wir hatten unsere Chance wie die beiden. Doch wir waren noch nicht bereit dafür. Du musstest dich erst selbst finden und hast mich damit verletzt. Und jetzt könnten wir das selbe Happy End haben, aber weiÃt du was mich daran hindert?â, fragte Milo. Alexis lehnte erneut zurück. âIch kann es mir vorstellen.â âWir wissen nicht was nach dem Ende kommt. Jeder Film hat eigentlich kein Ende, wir wissen nie was danach ist.â, erklärte er. âMilo. Hör mir jetzt bitte zu, denn was ich jetzt sage, werde ich nur dieses eine Mal sagen. Ich liebe dich und ich glücklich dass, das du das weiÃt. Doch ich kann dich nicht zwingen mit mir zusammen zu sein und deswegen frage ich dich jetzt diese Frage nur ein einziges Mal und deine Antwort wird entgültig für immer sein. Eben gehe ich dann hier raus und unsere Wege werden sich von einander trennen oder, oder wir gehen das Risiko ein. Also frage ich dich jetzt. Was willst du?â, sie beugte sich wieder nach vorne. Während Milo aufstand, hinter seinen Sessel ging und sich an ihn abstützte dich. âDich.â Jedes Zeichen von Angst schwand aus ihrem Gesicht und ihre Augen füllten sich mit Tränen, Freuden Tränen. Sie sprang auf direkt in seine Arme, die sie fest um schlossen. Ein Moment für die Ewigkeit. Ein Kuss der sie verbindet. Eine Entscheidung fürs Leben.
âEs ist schön hier.â, erklärte Alexis als sie in seinen Armen lag. Das Morgenlicht strahlte durch die Fenster direkt aufs Bett. âGott sei dank war gestern Freitag, sonst würde der Regisseur uns gleich wieder umbringen wollen, wie beim letzten Mal.â, erklärte Milo glücklich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. âMilo, diesmal wird alles anders, das ver...â, doch da legte Milo seinen Finger auf ihren Mund. âVerspreche es nicht. Verspreche nichts was du nicht halten kannst. Versuchen wir es diesmal gleich richtig. Versuchen wir aus unseren bisherigen Fehlern zu lernen.â, schlug er vor und gab ihr noch einen Kuss. âDann will ich gleich erwähnen, ich wollte dich nicht nur ins Bett bringen, der Küchentisch hätte mir auch gereicht.â, erklärte Alexis scherzhaft, worauf Milo lachte. âNein. So meine ich es nicht. Ich will das du weiÃt, dass es mir ernst ist. Als ich damals Schluss machte, war ich, obwohl ich es dachte, nicht darauf vorbereitet. Ich wusste nicht wie schmerzhaft das alles wird, diesmal weià ich es und ich werde es mit ganzer Kraft versuchen zu verhindern, dass kann ich versprechen.â, meinte sie. âDann verspreche mir eins, woran mir sehr viel liegt. Laufe nicht immer gleich weg, wenn wir Probleme haben, rede mit mir.â Alexis nickte. âDas verspreche ich.â Milo lächelte und zog die Decke etwas höher, denn langsam wurde es kalt im Raum. âUnd ich habe noch eine Frage.â, fing er an. Alexis sah ihn mit ihren wunderschönen blauen Augen an wie ein Hund. âSchieà los.â, sagte sie und er lächelte. Ihr Hundeblick war einfach nur zum anbeiÃen. âWürdest du mir den Grund sagen, warum du nicht mit mir zusammen sein wolltest? Ich meine nachdem Sarah ging und bevor Haydn dir den Antrag machte.â, erklärte er. Alexis lächelte. âIrgendwann. Ja, dass werde ich. Doch die Zeit ist noch nicht da es dir zu sagen. Aber ich verspreche es, dir zu sagen, wenn die Zeit gekommen ist.â Milo lächelte. âViele versprechen, ob wir sie alle halten können?â, fragte er schmunzelte. Alexis küsste ihn. âVielleicht nicht, aber zu mindestens werden wir es versuchen. Allerdings würde mich noch eins von deiner Seite aus interessieren...â Milo zog die Augebraun hoch. âWas ist es dann?â âSeit unsere Trennung hatte mich dieses eine Thema immer beschäftigt und ich konnte dich nicht mehr fragen, weil...du weiÃt schon. Aber bitte seit wann haben Scott und Lauren was miteinander?â Milo musste laut los lachen. Es war wahr, die Beiden waren nun schön langer zusammen als Alexis und Milo es jemals waren und nie hatte Milo es geschafft ihr zu erzählen.
Man weià erst was man sucht,
wenn man es gefunden hat.
Diesen Teil widme ich meine Mentorin Mrs Czuchry
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94. Teil: viele Versprechen
âWillst du was trinken?â, fragte Milo, als sie Zuhause bei ihm angekommen waren. âNein, danke.â, erklärte sie, zog ihre Jacke aus und setzte sich auf seine Couch. âEssen?â, fragte Milo aus der Küche. Alexis lächelte. âÃhm...nein, denn wir waren gerade Essen.â Milo kam aus der Küche zurück. âStimmt, hatte ich bereits vergessen.â, erklärte er. Alexis schmunzelte. âEtwas durch einander, was?â, fragte sie, als Milo sich auf seinen Sessel setzte. âJa, so kann man es sagen.â âKennst du den Film, die Braut die sich nicht traut?â, fragte Milo. Alexis dachte nicht lange nach. âJa, ist doch noch gar nicht lange her als er ihm Kino lief.â, meinte sie etwas verwundert, wieso sprachen sie jetzt übe Filme? âLass mich raten. Meg hat ihn sich mehr als einmal angeschaut.â, sagte er grinsend. Alexis war verwundert. âSie hat ihn auf DVD, also ja.â, erklärte sie. Milo grinste noch mehr. âDachte ich mir, dass was sie sagte erinnerte mich nämlich an den Film. Als Richard Gier Julia Roberts erzählt, wie er seiner Exfrau einen Antrag gemacht hätte wollen, sagte er das er für nichts garantieren kann, wieder das sie glücklich werden, noch dass das alles funktioniert, nur dass er es sich niemals verzeihen könnte, wenn er es nicht wenigstens versucht hätte. Später wollen die beiden heiraten, doch sie flieht natürlich. WeiÃt du, damals war er total enttäuscht. Doch dann findet sie endlich zu sich selbst und macht ihn einen Antrag, wie er es machen wollte und die beiden werden glücklich. Der Film ist zu Ende. Wir hatten unsere Chance wie die beiden. Doch wir waren noch nicht bereit dafür. Du musstest dich erst selbst finden und hast mich damit verletzt. Und jetzt könnten wir das selbe Happy End haben, aber weiÃt du was mich daran hindert?â, fragte Milo. Alexis lehnte erneut zurück. âIch kann es mir vorstellen.â âWir wissen nicht was nach dem Ende kommt. Jeder Film hat eigentlich kein Ende, wir wissen nie was danach ist.â, erklärte er. âMilo. Hör mir jetzt bitte zu, denn was ich jetzt sage, werde ich nur dieses eine Mal sagen. Ich liebe dich und ich glücklich dass, das du das weiÃt. Doch ich kann dich nicht zwingen mit mir zusammen zu sein und deswegen frage ich dich jetzt diese Frage nur ein einziges Mal und deine Antwort wird entgültig für immer sein. Eben gehe ich dann hier raus und unsere Wege werden sich von einander trennen oder, oder wir gehen das Risiko ein. Also frage ich dich jetzt. Was willst du?â, sie beugte sich wieder nach vorne. Während Milo aufstand, hinter seinen Sessel ging und sich an ihn abstützte dich. âDich.â Jedes Zeichen von Angst schwand aus ihrem Gesicht und ihre Augen füllten sich mit Tränen, Freuden Tränen. Sie sprang auf direkt in seine Arme, die sie fest um schlossen. Ein Moment für die Ewigkeit. Ein Kuss der sie verbindet. Eine Entscheidung fürs Leben.
âEs ist schön hier.â, erklärte Alexis als sie in seinen Armen lag. Das Morgenlicht strahlte durch die Fenster direkt aufs Bett. âGott sei dank war gestern Freitag, sonst würde der Regisseur uns gleich wieder umbringen wollen, wie beim letzten Mal.â, erklärte Milo glücklich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. âMilo, diesmal wird alles anders, das ver...â, doch da legte Milo seinen Finger auf ihren Mund. âVerspreche es nicht. Verspreche nichts was du nicht halten kannst. Versuchen wir es diesmal gleich richtig. Versuchen wir aus unseren bisherigen Fehlern zu lernen.â, schlug er vor und gab ihr noch einen Kuss. âDann will ich gleich erwähnen, ich wollte dich nicht nur ins Bett bringen, der Küchentisch hätte mir auch gereicht.â, erklärte Alexis scherzhaft, worauf Milo lachte. âNein. So meine ich es nicht. Ich will das du weiÃt, dass es mir ernst ist. Als ich damals Schluss machte, war ich, obwohl ich es dachte, nicht darauf vorbereitet. Ich wusste nicht wie schmerzhaft das alles wird, diesmal weià ich es und ich werde es mit ganzer Kraft versuchen zu verhindern, dass kann ich versprechen.â, meinte sie. âDann verspreche mir eins, woran mir sehr viel liegt. Laufe nicht immer gleich weg, wenn wir Probleme haben, rede mit mir.â Alexis nickte. âDas verspreche ich.â Milo lächelte und zog die Decke etwas höher, denn langsam wurde es kalt im Raum. âUnd ich habe noch eine Frage.â, fing er an. Alexis sah ihn mit ihren wunderschönen blauen Augen an wie ein Hund. âSchieà los.â, sagte sie und er lächelte. Ihr Hundeblick war einfach nur zum anbeiÃen. âWürdest du mir den Grund sagen, warum du nicht mit mir zusammen sein wolltest? Ich meine nachdem Sarah ging und bevor Haydn dir den Antrag machte.â, erklärte er. Alexis lächelte. âIrgendwann. Ja, dass werde ich. Doch die Zeit ist noch nicht da es dir zu sagen. Aber ich verspreche es, dir zu sagen, wenn die Zeit gekommen ist.â Milo lächelte. âViele versprechen, ob wir sie alle halten können?â, fragte er schmunzelte. Alexis küsste ihn. âVielleicht nicht, aber zu mindestens werden wir es versuchen. Allerdings würde mich noch eins von deiner Seite aus interessieren...â Milo zog die Augebraun hoch. âWas ist es dann?â âSeit unsere Trennung hatte mich dieses eine Thema immer beschäftigt und ich konnte dich nicht mehr fragen, weil...du weiÃt schon. Aber bitte seit wann haben Scott und Lauren was miteinander?â Milo musste laut los lachen. Es war wahr, die Beiden waren nun schön langer zusammen als Alexis und Milo es jemals waren und nie hatte Milo es geschafft ihr zu erzählen.
Man weià erst was man sucht,
wenn man es gefunden hat.
-Ende-