Huhu!!!
Ich bin zurück mit Teil 4.. Und er ist noch länger als Teil 3 *gg*
Ein groÃes Danke an meine süÃen FB-Schreiber!!
*bussel*
euer Beerchen
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[/SIZE] [FONT="]Chapter Four: Starlight – Part 2[/FONT]
[FONT="]Lorelai saà mit einem Teller selbstgemachter Pizza à la Luke auf ihrer Couch im Wohnzimmer. Ihr Pizzabäcker saà direkt neben ihr. Als er um neun vor ihrer Türe gestanden hatte, hatte sie ihn förmlich ins Haus reingezerrt und direkt in die Küche geschleppt.[/FONT]
[FONT="]Nun saÃen sie auf der Couch bei laufendem Fernseher und aÃen ihre Pizza zu Ende auf.[/FONT]
[FONT="]„Deine Pizza ist doch echt die beste.“[/FONT]
[FONT="]Luke grinste leicht.[/FONT]
[FONT="]„Sonst nimmst du dir aber lieber die Tiefkühlkost zu Herzen.“[/FONT]
[FONT="]„Ahh, ich hab ja auch nicht immer einen Luke Danes im Haus, der mir eine Pizza macht!“, meinte sie, bevor sie in ihr letztes Stück biss.[/FONT]
[FONT="]„Stimmt auch wieder.“, antwortete er darauf nur und sah sie eine Weile lang an, während sie gebannt auf den Fernseher schaute. Es lief gerade irgendeine dieser abstrusen Comedyserien.[/FONT]
[FONT="]Sie war wirklich wunderschön… Ihr braunes Haar, die blauen Augen, ihr Lächeln und ihre Art… Einfach alles war wunderbar an ihr! Lorelai war jemand, den man einfach lieben musste…[/FONT]
[FONT="]Wenn sie einen Raum betrat, dann stieg die Stimmung im Raum und alle männlichen Wesen wandten ihre Blicke auf Lorelai. So war es schon gewesen, als er sie damals kennen gelernt hatte. [/FONT]
[FONT="]Es war kaum 2 Wochen her, dass sie sich von Max Medina getrennt hatte. Er wusste noch, wie er sich insgeheim darüber gefreut hatte, dass es im Endeffekt nicht zur Hochzeit gekommen war. Diesen Max konnte er von Anfang an nicht leiden. [/FONT]
[FONT="]„Luke? Hey, Luke! Erde an Luke Danes, wir haben ein Problem, Mister.“, sprach Lorelai und fuchtelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum. Er war auf einmal so abwesend gewesen. Luke kniff kurz die Augen zusammen und blickte die Brünette verwirrt an.[/FONT]
[FONT="]„Was war los?“[/FONT]
[FONT="]Lorelai lachte kurz. Lukes verwirrter Blick sah einfach nur zum schieÃen aus. [/FONT]
[FONT="]Irgendwie total niedlich[/FONT][FONT="], dachte sie und schmunzelte.[/FONT]
[FONT="]„Was?!“, fragte ihr gegenüber, als er ihr Schmunzeln sah.[/FONT]
[FONT="]„Ach nichts.“, winkte sie ab und grinste vor sich hin. Der Inhaber des Luke’s blickte sie für einen Moment noch skeptisch an, als er es dann dabei belieÃ.[/FONT]
[FONT="]„Willst du auch noch was trinken?“, fragte Lorelai, während sie ihren Teller auf den Tisch stellte. Sie vernahm Lukes Nicken und verlieà dann kurz das Wohnzimmer, um im nächsten Moment mit einer Flasche Tequila zurückzukommen…[/FONT]
[FONT="]*~*~*~*[/FONT]
[FONT="]Inzwischen war Rory mit Jess zurück bei Kris. Diese saà immer noch alleine am Tisch und hatte darauf gewartet, dass die beiden zurückkehrten. Es hatte fast 10 Minuten gedauert, bis Jess mit Rory wieder zurück war. Sie grinste innerlich, als sie sah, dass Jess die Brünette an der Hand hinter sich herzog. Auf Rorys Lippen lag ein seliges Lächeln und irgendwie schien sie in einer anderen Welt zu sein.[/FONT]
[FONT="]Ha![/FONT][FONT="], dachte sie bei sich, Das wird bestimmt noch was geben…[/FONT]
[FONT="]Ihr war auch aufgefallen, dass Rory nicht mit allzu groÃer Begeisterung von ihrem Freund gesprochen hatte. Auf jeden Fall war da was zwischen ihr und Jess im Busch, das sah selbst ein Blinder mit einem Krückstock.[/FONT]
[FONT="]Kris erhob sich und kam den beiden entgegen.[/FONT]
[FONT="]„Da seit ihr ja wieder.“, meinte sie lächelnd.[/FONT]
[FONT="]Jess nickte ihr zu und lieà dann schlieÃlich Rorys Hand los, auch wenn es irgendwie missfiel. Jedoch zeigte er dies nicht.[/FONT]
[FONT="]„Ist von den anderen immer noch keiner da?“, hakte er bei Kris nach, doch hatte sich diese Frage schon erledigt, als er zu ihrem Platz sah.[/FONT]
[FONT="]„Wie du siehst, nein.“, sprach Kristin und fuhr dann an Rory gewandt fort: „Komm, lass uns was tanzen!“[/FONT]
[FONT="]„Tanzen?“[/FONT]
[FONT="]„Nein, auf den Händen laufen, weist du? Natürlich tanzen, was denn sonst?“, lachte Kirs und zog Rory auf die Tanzfläche. Diese konnte so schnell gar nicht reagieren und stolperte leicht vorwärts.[/FONT]
[FONT="]Eigentlich war sie ja nicht der Typ für so etwas, aber sie tat es Kris einfach gleich und bewegte sich rhythmisch zur Musik.[/FONT]
[FONT="]Jess hatte sich wieder auf seinem Platz nieder gelassen, trank etwas von seinem Bier, während er der lauten Musik lauschte, die genau seinem Geschmack entsprach.[/FONT]
[FONT="]Sein Blick lieà er über die Tanzfläche schweifen. Im ersten Augenblick sah er die beiden Mädchen nicht, da sie etwas versteckt zwischen den vielen Leuten waren. Anfangs schien es ihm so, als wenn Rory unsicher war, was das Tanzen anbelangte. Doch mit der Zeit wurde sie merklich lockerer und hatte ihren Spaà dabei.[/FONT]
[FONT="]Sie bewegte sich elegant und graziös wie eine Elfe… Rory hatte etwas an sich, dass er nicht beschreiben konnte, auf jeden Fall war sie anders, als die Mädchen, die er kannte.[/FONT]
[FONT="]Plötzlich zuckte er zusammen, als jemand seinen Namen brüllte, was zum Glück durch die Musik gedämpft worden war.[/FONT]
[FONT="]„Jessie!!! Hier sind wir!!“[/FONT]
[FONT="]Nein…[/FONT][FONT="], dachte er und wandte seinen Blick nach rechts. Von dort kam gerade eine Blondine auf ihn zu. In ihrem Schlepptau hatte sie zwei seiner Kumpels und noch ein Mädchen, welches zwar auch öfters mit ihnen hier abhing, mit dem er eigentlich noch nie gesprochen hatte.[/FONT]
[FONT="]„Manda… Schön dich zu sehen.“, gab Jess von sich, als die Blonde ihm um den Hals fiel und ihn durchknuddelte. Amanda Langdon konnte er überhaupt nicht leiden. Sie war eine Bilderbuchzicke, auÃerdem machte sie immer einen auf besten Freund und lästerte im nächsten Moment über einen. Amanda war einfach nur eine Plage![/FONT]
[FONT="]Früher war Kris gut mit ihr befreundet gewesen, doch hatte sich das über die Jahre hin erledigt. Beide konnten sich nicht mehr sonderlich leiden, denn Manda war immer auf Kris neidisch gewesen und hatte ihr versucht jeden Freund auszuspannen, indem sie ihre Lügengeschichten auftischte.[/FONT]
[FONT="]Jess befreite sich aus ihrem Würgegriff und wies sie zurück.[/FONT]
[FONT="]„Amanda, lass es.“, grummelte er und ignorierte sie dann einfach. Zuerst begrüÃte er seinen Kumpel Josh mit einem Handschlag und ging dann auf Nathan, Kristins Ex, über. Sie vollführten ebenfalls den Handschlag und umarmten sich kurz.[/FONT]
[FONT="]„Hey, Nat.“[/FONT]
[FONT="]„Na, Jessie?“[/FONT]
[FONT="]„Halt die Klappe.“, zischte Jess.[/FONT]
[FONT="]Nathan grinste nur. Ja, mit diesem Spitznamen konnte man ihn in den Wahnsinn treiben. Jess verabscheute es, so genannt zu werden. Doch rein aus Prinzip konnte Nathan nicht widerstehen, ihn so zu nennen.[/FONT]
[FONT="]„Kris?“, meinte Nat nur und lieà sich neben Jess nieder.[/FONT]
[FONT="]„Auf der Tanzfläche.“, entgegnete Jess und blickte kurz zu dem Mädchen, das seine Kumpels her begleitet hatte. So weit er sich noch recht erinnern konnte, hieà sie Rachel, eine Freundin von Amanda. Rachel meinte, dass sie sich eben kurz Frischmachen gehen würde.[/FONT]
[FONT="]„Sag mal, hatte ich das gerade richtig gesehen, dass du den Arm um diese Rachel gelegt hattest?“, fragte Jess Nathan mit hochgezogener Augenbraue.[/FONT]
[FONT="]„Hey, Rachel ist ganz okay und ich bin heute mehr oder weniger mit ihr hier. Nein, ich will nichts von ihr, sie ist nur eine gute Bekannte.“[/FONT]
[FONT="]„Ah ja…“[/FONT]
[FONT="]Kurz herrschte Stille zwischen den beiden, als Jess ein Gedanke kam, auf den er seinen Freund direkt ansprach: „Kann es sein, dass du Kris eifersüchtig machen willst?“[/FONT]
[FONT="]„Wie kommst du darauf? Das mit mir und Kris ist doch schon lange vorbei!“[/FONT]
[FONT="]„Nat, du weist genau, dass du eigentlich immer noch etwas für sie empfindest, bzw. wieder.“[/FONT]
[FONT="]„Jess, sei einfach ruhig.“[/FONT]
[FONT="]„Warum sollte ich?“[/FONT]
[FONT="]Gerade wollte Nathan etwas erwidern, als er plötzlich Kris, die mit einer Brünetten im Schlepptau zu ihnen zurückkehrte, bemerkte.[/FONT]
[FONT="]Rory und Kris kamen lachend von der Tanzfläche zurück, es hatte groÃen Spaà gemacht, das sah man sofort an ihren Gesichtern.[/FONT]
[FONT="]Kristin hatte all ihre Sorgen bei Seite wischen können, als sie mit Rory getanzt hatte. Es hatte ihr ein Gefühl der Freiheit verliehen. Von ihrem Herzen waren die Steine gefallen und sie hatte sich frei wie ein Vogel gefühlt.[/FONT]
[FONT="]„Rory, und du meintest, du könntest das nicht!“, meinte Kris kopfschüttelnd.[/FONT]
[FONT="]„Hey, ich bin auch kein Mensch, der gerne tanzt.“[/FONT]
[FONT="]„Dann sah das für mich gerade nach was anderem aus!“, lachte sie und wandte ihren Blick dann in Richtung Jess.[/FONT]
[FONT="]Abrupt blieb sie stehen und starrte auf den Kerl neben Jess. Geschockt hielt sie den Atem an. Ihre rechte Hand hatte sie unbemerkt zu einer Faust geballt und drückte sich somit die Fingernägel ins Fleisch. Doch nahm sie diesen Schmerz gar nicht wahr, denn sie war ganz woanders…[/FONT]
[FONT="]„Hey, Kris.. Alles okay? Du bist so bleich…“, wisperte Rory, die ebenfalls stehen geblieben war. Mit einem besorgten Blick sah sie ihre neugewonnene Freundin an.[/FONT]
[FONT="]Irgendwas stimmt hier nicht…[/FONT][FONT="], dachte Rory und verfolgte ihren Blick. SchlieÃlich blieb sie mit den Augen bei Jess und einem ebenfalls gutaussehenden dunkelblonden Typen hängen, der mindestens genauso bleich wie Kris war.[/FONT]
[FONT="]Mittlerweile hatte Kris leicht angefangen zu zittern.[/FONT]
[FONT="]„Nein, nein… Ist schon okay Rory, mir ist nur gerade nicht gut!“, erwiderte sie mit einem gequälten Lächeln und stürmte an ihr vorbei in Richtung der Toiletten.[/FONT]
[FONT="]Kurz warf Rory Jess noch einen Blick zu, als sie Kris hinterher rannte, so gut es in diesen Schuhen ging. Sie öffnete die Tür zur Damentoilette und betrat den Raum. Gerade noch bekam sie mit, wie jemand in einer Kabine stark röchelte und schluchzte. Rory blickte sich um, ob noch irgendwer anderes hier war, aber da war keiner, auÃer ihr und Kristin.[/FONT]
[FONT="]Leichte Panik machte sich in Rory breit.[/FONT]
[FONT="]„Kris?“[/FONT]
[FONT="]Stille. Keine Antwort. Nur wieder ein Schluchzen.[/FONT]
[FONT="]Rory stand vor der Kabine, aus der das Schluchzen kam. Sie klopfte.[/FONT]
[FONT="]„Kris, ich bin’s, mach auf, bitte…“[/FONT]
[FONT="]„Okay…“, vernahm Rory Kristins gebrochene Stimme.[/FONT]
[FONT="]Die Kabine öffnete sich und Kris trat Rory entgegen. Sie sah nicht sehr gut aus. Ihre Schminke war verlaufen und es wurde durch die Tränen, die ihr stumm übers Gesicht rannen, nicht gerade besser. Geradewegs ging Kris auf ein Waschbecken zu, lieà das Wasser laufen und spritzte sich etwas ins Gesicht.[/FONT]
[FONT="]Kristin wollte gerade nach Papiertüchern greifen, als Rory ihr ein Taschentuch gab.[/FONT]
[FONT="]„Hier.“[/FONT]
[FONT="]„Danke.“, erwiderte sie und schniefte kurz. Dann tupfte sie sich das Gesicht trocken und wischte die verlaufene Schminke weg. Sie hatte aufgehört zu weinen, doch wurde sie immer noch von kleinen Schluchzern geschüttelt.[/FONT]
[FONT="]Nachdenklich blickte Kris in den Spiegel und sah ihr Ebenbild an. Leise seufzte sie.[/FONT]
[FONT="]„Das eben… Das war Nathan…“, wisperte sie und blickte zur Seite, wo Rory, an ein anderes Waschbecken gelehnt, stand.[/FONT]
[FONT="]„Hab ich mir schon gedacht… Aber, irgendwas stimmt nicht mit dir… Da ist noch mehr als eure Trennung oder?“[/FONT]
[FONT="]Kris wollte gerade nicken, als die Tür aufgerissen wurde und Jess hereinstürmte. Es war ihm in diesem Moment scheiÃegal, ob es ihm verboten war hier hineinzugehen oder nicht![/FONT]
[FONT="]In seinem Schlepptau hatte er Nathan, den er am Arm grob gepackt und mit sich hier herein gezerrt hatte. Er lieà Nathan los und meinte so gleich:[/FONT]
[FONT="]„Ich kann es langsam nicht mehr mit ansehen. Tut mir Leid, Kris, aber es ja nicht zum Aushalten wie ihr euch benehmt! Wehe ich kriege morgen mit, das ihr nicht vernünftig, wie zwei erwachsene Leute, mit einander geredet habt und diese Sache endlich mal klärt! Schluss, aus, basta! Rory, komm lieber mit.“[/FONT]
[FONT="]Perplex blickten die beiden Mädchen Jess an. Kris war von Jess Entschluss gar nicht begeistern, ebenso wenig wie Nathan. Und Rory war einfach nur verwirrt…[/FONT]
[FONT="]Als Rory sich nicht rührte und ihn einfach nur ansah, nahm Jess sie wieder bei der Hand und zog sie aus dem Raum.[/FONT]
[FONT="]Vor der Tür blieb er stehen und lieà sie dann wieder los.[/FONT]
[FONT="]„Ich bring dich lieber nach Hause, denn das kann jetzt erstmal dauern.“[/FONT]
[FONT="]„Ist okay.“, erwiderte sie nur.[/FONT]
[FONT="]„Dann komm.“[/FONT]
[FONT="]Jess wartete einen Augenblick, bis sie sich dann gemeinsam in Bewegung setzten, um das Starlight zu verlassen…[/FONT]
[FONT="]*~*~*~*[/FONT]
[FONT="]Luke nahm den letzten Schluck Tequila und stellte das Glas dann auf den Tisch. Das wievielte war es jetzt gewesen? War es Nummer 5 oder Nummer 6?[/FONT]
[FONT="]Auf jeden Fall spürte er die Wirkung des Tequilas. In seinem Kopf dröhnte es.[/FONT]
[FONT="]Als er zu Lorelai blickte, musste er grinsen. Sie war eingeschlafen und hatte wesentlich mehr getrunken als er.[/FONT]
[FONT="]Im Schlaf sah sie aus wie ein Engel…[/FONT]
[FONT="]Nein, sie ist ein Engel![/FONT][FONT="], korrigierte er sich selbst in Gedanken.[/FONT]
[FONT="]Sein Blick blieb unbewusst an ihren wunderschönen Lippen hängen… Wie es wohl war, sie zu küssen?[/FONT]
[FONT="]Verdammt, Danes, der Tequila steigt dir aber doch ganz schön zu Kopfe![/FONT][FONT="], schoss es ihm durch den Kopf und er versuchte krampfhaft den Blick von ihr abzuwenden.[/FONT]
[FONT="]Er zwang sich zu der Uhr zu sehen und musste feststellen, dass es bereits eins durch war. Na wunderbar, du musst in drei Stunden aufstehen.[/FONT]
[FONT="]Abermals blickte er zu Lorelai. Wenn er jetzt ging, dann konnte er sie unmöglich hier auf dem Sofa liegen lassen. So nahm er sie auf die Arme und trug sie nach oben in ihr Schlafzimmer. Selbst dadurch, dass er sie hochgehoben hatte, hatte sie keine Reaktion von sich gegeben.[/FONT]
[FONT="]Mit dem Fuà stieà er sachte die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf und steuerte mit Lorelai im Arm auf deren Bett zu. Er schlug die Decke zurück und lieà sie dann sanft in die Kissen gleiten. Als er sie gerade zudeckte, regte sie sich und öffnete müde ihre Augen.[/FONT]
[FONT="]„Luke…?“, murmelte sie verschlafen und richtete sich etwas auf.[/FONT]
[FONT="]„Schlaf lieber weiter, Lorelai.“, erwiderte und lächelte sanft.[/FONT]
[FONT="]„Wie komm ich in mein Bett?“[/FONT]
[FONT="]„Ich habe My Lady ins Bett gebracht.“, meinte er grinsend und lieà sich auf dem Bettrand nieder.[/FONT]
[FONT="]„Dann hat sich der holde Prinz ja eine Belohnung verdient…“, wisperte sie und Luke blickte sie verwirrt an.[/FONT]
[FONT="]Er realisierte zu spät, dass Lorelai sich zu ihm gebeugt hatte, ihre Arme um seinen Nacken gelegt hatte und ihre Lippen sanft auf seine presste.[/FONT]
[FONT="]Im ersten Augenblick war er unfähig sich zu rühren, da ihn diese Aktion seitens Lorelais total überrascht hatte, doch erwiderte ihren Kuss und strich ihr eine verirrte Haarsträhne hinters Ohr.[/FONT]
[FONT="]Der Kuss wurde leidenschaftlicher und sie zog ihn näher zu sich heran, dass Luke ihre weiblichen Rundungen an seinem Oberkörper spürte. Er genoss diesen Kuss aus vollen Zügen, ebenso wie sie. Für einen winzigen Moment löste er sich von ihr und blickte sie an, doch Lorelai kippte hinten über und viel sanft in die weichen Kissen zurück…[/FONT]
[FONT="]Sie war wieder eingeschlafen…[/FONT]
[FONT="]Wie in Trance fühlte er sich mit den Fingern über die Lippen und lieà das gerade Geschehene noch einmal vor seinem inneren Auge passieren.[/FONT]
[FONT="]Lorelai Gilmore hatte ihn tatsächlich geküsst… Irgendwie konnte er das noch nicht richtig realisieren. Nach einer halben Ewigkeit rappelte er sich endlich auf und machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung, um dort wenigstens noch etwas Schlaf zu finden.[/FONT]
[FONT="]*~*~*~*[/FONT]
[FONT="]„Okay, da wären wir.“, meinte Jess und parkte den Wagen am StraÃenrand.[/FONT]
[FONT="]„Sieht so aus.“[/FONT]
[FONT="]„Hat es dir denn gefallen?“[/FONT]
[FONT="]Rory nickte.[/FONT]
[FONT="]„Ja, es war eigentlich ganz schön.“[/FONT]
[FONT="]„Gut.“[/FONT]
[FONT="]„Hm…“[/FONT]
[FONT="]„Das morgen mit der Verabredung mit Kris musst du wohl knicken.“[/FONT]
[FONT="]Sie nickte wieder nur und starrte auf ihre Hände.[/FONT]
[FONT="]„Was hälst du davon, wenn ich mit dir morgen was unternehme? Dann hockst du nicht alleine irgendwo rum.“[/FONT]
[FONT="]Erstaunt blickte Rory ihn an. Jess wollte etwas mit ihr unternehmen? Dagegen hatte sie so gar nichts…[/FONT]
[FONT="]„Okay, wo treffen wir uns dann?“[/FONT]
[FONT="]„Ich komm dich morgen im Verlaufe des Vormittags abholen.“[/FONT]
[FONT="]„Gebongt!“, meinte sie lächelnd und stieg dann aus. Jess tat es ihr gleich und wartete, bis sie ums Auto herum gegangen war. Sie blieb bei ihm stehen und lächelte ihn immer noch an.[/FONT]
[FONT="]„Gute Nacht!“, sagte Rory und blieb noch kurz unschlüssig stehen.[/FONT]
[FONT="]„Nacht, Kleines.“[/FONT]
[FONT="]Ein breites Grinsen lag auf seinen Lippen. Rory wurde diesmal gar nicht wütend, nein, sie grinste zurück und blickte auf in seine braunen Augen.[/FONT]
[FONT="]Ihr war gar nicht aufgefallen, dass sie eigentlich sehr nahe bei Jess stand und ihre Körper nur wenige Zentimeter von einander entfernt waren.[/FONT]
[FONT="]Abermals jagte seine Nähe ihr einen wohligen Schauer über den Rücken und sie musste Schlucken, denn er erwiderte ihren Blick genauso intensiv. Beide schienen in den Augen des anderen schier zu versinken.[/FONT]
[FONT="]Jess beugte sich etwas zu ihr runter und strich ihr eine der lockigen Strähnen hinters Ohr. Sanft wisperte er:[/FONT]
[FONT="]„Du solltest jetzt gehen.“[/FONT]
[FONT="]„Ja, du hast recht…“[/FONT]
[FONT="]Aber sie konnte den Blick von seinen Augen nicht lösen, sie nahmen sie einfach gefangen. Ihr Gegenüber musste sich stark im Zaum halten, sie nicht einfach zu küssen. Sie sah so süà aus…[/FONT]
[FONT="]Verdammt…, schoss es ihm durch den Kopf und endlich konnte er sich von ihren blauen Augen loseisen.[/FONT]
[FONT="]„Dann bis morgen.“, sprach er und blickte zur Seite, damit nicht noch einmal so etwas wie gerade passierte und er ganz die Beherrschung verlor.[/FONT]
[FONT="]„Oki! Bye!“, erwiderte sie noch und lief dann über die leere StraÃe rüber zum Hotel. Ein letztes Mal drehte sie sich um, als sie die andere StraÃenseite erreicht hatte, sah, wie er gerade einstieg und dann wegfuhr.[/FONT]
[FONT="]So betrat sie das Hilton und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.[/FONT]
[FONT="]Mit den Gedanken war sie jedoch ganz woanders…[/FONT]
[FONT="]TBC[/FONT]
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Love my guitar <3
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.07.2006, 19:36 von
Erdbeerglasur.)